Geld – die neusten Beiträge

Deine Gedanken über Biergartengespräch?

Was würdest du denken, wenn du ein Gespräch über folgende Themen im Biergarten mitbekommst:

Zwei junge Erwachsene/Studenten unterhalten sich, bestellen ganz normal Schnitzel, haben Chinos an und Sneaker, der eine einen Pulli von Gant, der andere ein Poloshirt und eine Barbour Jacke. Sind nicht laut, höflich zur Bedienung, helfen vielleicht einen leeren Teller rüber zu geben oder die leeren Ketchup Tütchen.

Und beim Essen unterhalten sie sich über folgendes:

  • Unbzehaltes Praktikum in Australien
  • Zwischenstop im Peninsula in Hongkong, für die Mutter zum Geburtstag Transfer im Rolls-Royce
  • Facharztausbildung in der Schweiz oder Irland
  • Selbszahler Boutique Praxis für Prävention in Enge oder Mayfair
  • Evtl. später expandieren
  • Private Equity ähnliche Konzepte im Gesundheitswesen: Aufkauf und Restrukturierung von Apotheken, Praxen, Altenheime, danach: Veräußerung
  • Kommilitonen die Privatjet fliegen
  • Dass man da den Papa mal gegoogelt hat
  • Dass man ja eigentlich nicht über Geld spricht
  • Dass man bis vor ein paar Generationen ja einen adeligen Namen hatte
  • Ab wann es eigentlich wirtschaftlich lukrativ ist Corporate oder Private zu fliegen
  • Dass man ja eh einen Flugschein machen will, und kurze Flüge dann im eigenen Flugzeug machen kann
  • Sicherheitsfeatures in kleinen Jets
  • Dass es amüsant sei, wie sehr man sich zur Mittelschicht zugehörig fühlt und nicht reich fühlt, insbesondere in der Uni.
  • Dass man ja nicht reich sei.
  • Wie absurd wenig Einkommen es braucht um eigentlich als Einkommensreich zu gelten
  • Über gutes Essen, und dass es schade ist, dass es jetzt doch nicht mit dem Michelin Restaurant klappt.
  • Ein paar Sätze über den Bekanntenkreis: "Ein Bekannter meiner Mutter ist ja ein enger Kumpel mit dem William, dem britischen."
  • Dass sein Kardiologe mit dem Dieter Schwartz nach Californien geflogen sei, um ein Gesundeheitsprojekt zu besprechen
  • Dass man langsam los muss, weil in zwei Tagen ja die Genetikklausur ist.

Also natürlich nicht laut, halt entspannt untereinander. Was würdest Du denken, wenn Du so ein Gespräch im Biergarten fetzenartig mitbekommst?

Danke für alle freundlichen und höflichen Antworten.

Medizin, Studium, Geld, Unterhaltung, Biergarten, Privatjet, Student, einordnung, Ungleichheit, wohlhabend, Generation Z

Warum entsorgen so viele illegal ihren Müll?

Guten Abend und schönen Wochenstart morgen,

Wir wohnen in einer ca. 5000 Einwohner großen Gemeinde, die aus mehreren kleineren Fraktionen besteht. In letzter Zeit, vor allem aber nach der Corona Pandemie hat bei uns in der Gemeinde die illegale Müllentsorgung stark zugenommen. Ich weiß jetzt nicht wie es in anderen Nachbargemeinden ist aber da wird es sicher ähnlich sein.

Die Abfallentsorgung ist in unserer Gemeinde folgendermaßen geregelt und funktioniert einwandfrei:

Jeder Haushalt hat 2x 80 Liter Müllcontainer. Einer für den Restmüll, der andere für den Biomüll. Diese werden immer jeden Montag entleert.

Dazu gibt es noch in jedem Viertel einen Minirecycling mit mehreren Wertstoffinseln. Die Container für Papier und Glas sind 24/7 offen und jeder kann dort Papier und Glas entsorgen. Neben diesen beiden Containern gibt es noch einen großen Container, wo man Plastik, Dosen, Kartone und Gartenabfälle sowie Bratfett entsorgen kann. Dieser Container hat bei uns nur dienstags den ganzen Tag geöffnet und es ist auch ein Mitarbeiter von der Abfallwirtschaft anwesend. An den restlichen Tagen ist dieser besagte große Container geschlossen.

Außerdem gibt es in unserer Gemeinde einen großen Recyclinghof, der Montag bis Samstag geöffnet hat wo man jegliche Art von Müll entsorgen kann. Man kann dort Plastik, Papier, Karton, Dosen, Alteisen, Sperrmüll, Altkleider, Bauschutt, Elektrogeräte usw. entsorgen.

Wie gesagt seit Corona hat die Illegale Müllentsorgung bei uns stark zugenommen. Bei den Wertstoffinseln werden (sicherlich Nachts) Müllsäcke mit jeglichem Inhalt nur hingestellt und es stinkt fürchterlich, manchmal wird sogar Sperrmüll entsorgt. Diese Leute haben einfach keinen Anstand.

Ich habe mich an die Gemeinde gewandt und das Problem geschildert, nun wurden an den Minirecycling und Wertstoffinseln Kameras aufgestellt und es wurde auch klar beschriftet das der Bereich Videoüberwacht wird. Diese Maßnahme hat bis jetzt wenig Wirkung gezeigt.

Ich selber bin nicht dafür zuständig für die Müllentsorgung, jedoch finde ich die Situation mehr als belastbar wenn jeden Tag um die 10 Müllsäcke dort rumliegen.

Wir zahlen sehr wenig Müllgebühr dann wird es doch kein Problem. das Problem ist allerdings das hat die Gemeinde in einer Aussendung mitgeteilt, das die Müllgebühren steigen werden, wenn der Müll von den Bewohnern nicht korrekt entsorgt wird.

Mittlerweile haben wir auch einige Ratten schon gesichtet. An Spitzentagen stapeln sich dort Berge von Müllsäcke und manchmal liegt der Müll sogar lose herum.

Was kann man tun?

Haushalt, Recycling, Geld, Müll, Abfall, Abfallentsorgung, Entsorgung, Mülltonne, Mülltrennung, Plastik, Restmüll

Kann mein Betreuer Erbe von meiner Mutter einfordern,auch wenn ich das nicht möchte?

Erstmal ein liebes Hallo

Fange ich mal kurz mit mir an,warum ich eine gesetzliche Betreuerin habe.

Ende 2020 bin ich an MS erkrankt, mitte 2023 kam nochmal Morbus Basedow mit obendrauf.Da ging dann garnichts mehr. Habe mich deshalb an das Gesundheitsamt gewendet,weil mein Papierkram usw musste ja trotzdem erledigt werden. So habe ich dann eine Betreuerin erhalten,was erst befremdlich war, nach kurzer Zeit fand ich es doch sehr entlastend und mein Gesundheitszustand hat sich mittlerweile auch wieder sehr gebessert.
Jetzt hatte ich einen Betreuerwechsel,die Dame habe ich bis jetzt nur telefonisch kennengelernt.
So,jetzt zum Anliegen..

Anfang des Jahres ist mein Vater nach längerer Krankheit verstorben. Das Jahr davor hatten meine Eltern ihr Haus günstig verkauft ,damit meine Mutter(77) die zusätzliche Pflege bezahlen konnte und die Heizung ist auch noch kaputt gegangen.
Das wir Kinder,wir sind 4 insgesamt,irgendwas an Geld von meiner Mutter verlangen,war kein Thema bei uns.Keiner von uns ist/war an dem Geld/Erbe interessiert. Sie hatte uns allen ,incl enkelkinder, auf ihren eigenen Wunsch Ikeagutscheine geschenkt. Also das war so gesehen unser kleiner Erbanteil und auch die Enkelkinder haben was bekommen.

Jetzt rufe ich wegen meinem Umzug bei der Betreuerin an und jetzt meinte Sie,sie brauch den Kontoauszug von meiner Mutter ,wegen Erbe. Ich weiß das die Dame nur ihren Job macht .Ich habe ihr deutlich zu verstehen gegeben.Das ich kein Erbanteil von meiner Mutter einfordern werde,keiner von uns Kindern macht oder will das. Gezwungenermaßen habe ich meine Mutter gefragt und wir haben es ausgerechnet,wären um die 2000€ was ich wenn geerbt hätte. Jetzt die Frage ,darf die das einfach ohne meine Zustimmung machen?? Ich will das meiner Mutter nicht antun ,keiner meiner Geschwister erhebt Ansprüche aufs Erbe und jetzt werde ich dazu gezwungen sein? Werde meine Betreuung wohl aufgegeben,das macht mir gerade mehr Kummer und ärger als das es mir hilft 😓 Zumal die Betreuung das von mir erfahren hat,das mein Vater verstorben ist und das macht es nicht besser.
Also wie gesagt,mein Erbanteil wäre um die 2000€ ,auch wenn es mehr wäre würde ich nichts haben wollen. Hab jetzt echt Angst,dass die das jetzt einfach gegen meinen willen veranlasst bevor ich sie kündige

Schonmal danke

Geld, Angst, Familienprobleme, Streit

Eure Meinung zu diesen Bericht über "Federalization grade of the European Union"?

Politikbereich Außenpolitik
Föderalisierungsgrad 40 %
Statusbeschreibung Gemeinsamer Außenbeauftragter, aber nationale Interessen dominieren noch Erforderliche Schritte zur vollen Föderalisierung
Abschaffung des Vetos, Mehrheitsentscheidungen, einheitlicher diplomatischer EU-Dienst

Politikbereich Verteidigung & Sicherheit
Föderalisierungsgrad 25% Statusbeschreibung Einige Kooperationen (PESCO, Battlegroups), aber keine EU-Armee Erforderliche Schritte zur vollen Föderalisierung Aufbau einer EU-Armee, gemeinsames Verteidigungsministerium, gemeinsame Beschaffungen

Politikbereich Währungs- und Geldpolitik
Föderalisierungsgrad 70 % (nur Eurozone)
Statusbeschreibung EZB steuert Geldpolitik in der Eurozone
Erforderliche Schritte zur vollen Föderalisierung
Vollständige Integration aller Mitgliedstaaten, EU-Finanzministerium, gemeinsamer Haushalt

Politikbereich Einwanderung & Unionsbürgerschaft
Föderalisierungsgrad 35%
Statusbeschreibung Schengen-Raum, teilweise harmonisierte Asylpolitik
Erforderliche Schritte zur vollen Föderalisierung Einheitliches Einwanderungsgesetz, gemeinsame EU-Staatsbürgerschaft, zentrale Asylbehörde

Politikbereich Zoll- und Handelspolitik
Föderalisierungsgrad 90%
Statusbeschreibung EU hat exklusive Zuständigkeit für HandelErforderliche Schritte zur vollen Föderalisierung Ausbau einer echten EU-Zollbehörde

Politikbereich Post- & TelekommunikationsdiensteFöderalisierungsgrad 50%Statusbeschreibung Liberalisierter Markt, EU-Vorgaben wie Roaming, aber nationale KontrolleErforderliche Schritte zur vollen FöderalisierungEU-weite Postkodifizierung, gemeinsame Telekom-Aufsicht

Politikbereich Maße & GewichteFöderalisierungsgrad 95%Statusbeschreibung
Fast vollständig harmonisiert (z. B. metrisches System, CE-Kennzeichnung)Erforderliche Schritte zur vollen FöderalisierungNur noch Detailangleichungen

Politikbereich Geistiges EigentumFöderalisierungsgrad 75%
Statusbeschreibung
EUIPO, EU-Patent im AufbauErforderliche Schritte zur vollen FöderalisierungVollständige Einführung des EU-Einheitspatents, zentrale Patentgerichtsbarkeit

Politikbereich StrafrechtFöderalisierungsgrad 30%Statusbeschreibung Europol & Eurojust aktiv, nationales Strafrecht überwiegtErforderliche Schritte zur vollen FöderalisierungEU-Strafgesetzbuch, Ausbau der EU-Staatsanwaltschaft (EPPO), direkte Zuständigkeit des EuGH

Politikbereich Luftfahrt & LuftraumkontrolleFöderalisierungsgrad 60%Statusbeschreibung EASA & SESAR existieren, aber nationaler LuftraumErforderliche Schritte zur vollen FöderalisierungUmsetzung des „Single European Sky“, zentrale EU-Flugsicherung

Politikbereich InfrastrukturFöderalisierungsgrad 50%
Statusbeschreibung TEN-V-Netze koordiniert, aber nationale UmsetzungErforderliche Schritte zur vollen FöderalisierungEU-weite Investitionsagentur, zentralisierte Infrastrukturplanung

Politikbereich Steuern (föderale Steuern)Föderalisierungsgrad 15%Statusbeschreibung Keine echten EU-Steuern, nur HarmonisierungenErforderliche Schritte zur vollen FöderalisierungEinführung von EU-eigenen Steuern (z. B. Digitalsteuer)

Politikbereich Soziales & soziale SicherheitFöderalisierungsgrad 30%
Statusbeschreibung EU setzt Mindeststandards, Sozialsysteme bleiben nationalErforderliche Schritte zur vollen FöderalisierungEU-Sozialversicherungsnummer, EU-weite Grundsicherung, koordinierte Versicherungskassen

Politikbereich UmweltschutzFöderalisierungsgrad 65%Statusbeschreibung EU-Klimagesetzgebung (ETS, Green Deal), Umsetzung nationalErforderliche Schritte zur vollen FöderalisierungZentrale Durchsetzungsbehörde, verbindliche EU-Klimagesetze

Politikbereich Bildung (Hochschule & Forschung)Föderalisierungsgrad 45%Statusbeschreibung Erasmus+, Horizon Europe, nationale Systeme dominierenErforderliche Schritte zur vollen FöderalisierungEU-Hochschulgesetz, Anerkennung aller Abschlüsse, EU-weites Forschungsrahmenprogramm

Nicht wirklich interessant 67%
Interessant 33%
Naja 0%
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Es fängt WIEDER an: Nächste Hamsterkauf-Welle steht bevor?

| Bild: ruhr24.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Aldi, Lidl, Rewe & Co.: Nächste Hamsterkauf-Welle steht bevor – das ist der Grund!

Nach Ostern und Christi Himmelfahrt rollt die nächste Hamsterkauf-Welle bei Aldi, Lidl, Rewe & Co. an!

Bei dem Gedanken an Hamsterkäufe kommen den meisten Menschen wohl als Erstes Weihnachten und Ostern in den Sinn. Doch tatsächlich folgt auch im Mai und im Juni bei Aldi, Lidl, Rewe & Co. auf eine Hamsterkauf-Welle schon direkt die nächste.

Wir erinnern uns: Rund um Ostern war es im April rappelvoll in den Supermärkten und Discountern wie Aldi, Lidl, Rewe & Co. Schon wenige Tage später ging beim Einkaufen erneut die Post ab: Der Feiertag 1. Mai (Tag der Arbeit) fiel auf einen Donnerstag, ermöglichte zusammen mit dem Brückentags-Freitag ein langes Wochenende. Und rund um Christi Himmelfahrt (29. Mai), erneut ein Donnerstag, wiederholte sich das gleiche „Spiel“ noch einmal. Da ließen es sich viele Menschen gut gehen, sie schmissen den Grill an oder deckten die Kaffee-Tafel. Doch jetzt scharren die Hamsterkäufer direkt schon wieder mit den Hufen.

Aldi, Lidl, Rewe & Co.: Pfingsten lockt Hamsterkäufer

Pfingsten steht an – langes Wochenende! Auf Pfingstsonntag (8. Juni) folgt der Pfingstmontag, der in ganz Deutschland ein gesetzlicher Feiertag ist. Da Supermärkte an diesem Tag in aller Regel geschlossen sind, dürften viele Kunden von Aldi, Lidl, Rewe & Co. ihr Einkaufsverhalten anpassen und ihre Besorgungen auf die Tage vor und nach dem langen Pfingst-Wochenende verschieben. Dadurch kann es dann zu einer richtigen Hamsterkauf-Welle kommen.

Am Freitag und Samstag vor Pfingsten ist mit einem besonderen Kundenansturm zu rechnen. Viele Menschen werden für die Feiertage ihre Vorräte auffüllen, vor allem frische Lebensmittel holen. Oder auch Getränke, Grillfleisch und Ähnliches, um das lange Wochenende in geselliger Runde zu verbringen. Dadurch könnte es zu größeren Menschenmengen in den Geschäften kommen, insbesondere am Freitag nach Feierabend sowie am Samstagvormittag. Lange Wartezeiten an den Kassen und vereinzelt leere Regale sind dann erfahrungsgemäß keine Seltenheit.

Stichwort Pfingsten: 50 Tage nach Ostern wird im Christentum Pfingsten gefeiert. Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet 50. Der Bibel zufolge wurden an diesem Tag die Jünger von Jesus durch den Heiligen Geist erhellt. Sie beherrschten plötzlich verschiedene Sprachen und erhielten den Auftrag, das Evangelium zu verbreiten. Pfingsten gilt daher als Geburtstag der Kirche.

In Urlaubsregionen, Naherholungsgebieten oder Städten, wo viele Ausflügler unterwegs sind, dürfte es über Pfingsten bei Aldi, Lidl, Rewe & Co. ebenfalls besonders voll werden.

Apropos Urlaubsregionen: Zwar haben die Filialen von Aldi, Lidl, Rewe & Co. am Pfingstmontag üblicherweise geschlossen. Doch in touristischen Gebieten sowie an Bahnhöfen und Flughäfen sind Warenverkäufe trotzdem erlaubt. Dort können Reisende sowie alle anderen Kunden auch am 9. Juni ihren Bedarf decken. Bäckereien oder Tankstellen-Shops öffnen gewöhnlich ebenfalls ihre Türen.

Übrigens: Mit der Hamsterkauf-Welle rund um Pfingsten ist der Trubel noch nicht vorbei. Nach Fronleichnam (Donnerstag, 19. Juni) steht in allen katholisch geprägten Bundesländern ein weiteres langes Brückentags-Wochenende an (NRW, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Teile von Thüringen und Sachsen). Da wird es bei Aldi, Lidl, Rewe & Co. sicherlich auch noch einmal voll in den Gängen und an den Kassen.

| Artikel:

Aldi, Lidl, Rewe & Co.: Hamsterkauf-Welle steht bevor – das ist der Grund

| Frage:

Sollte man jetzt wieder Vorräte einkaufen - oder ist das unnötige Panik?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Nein. Man sollte keine Vorräte einkaufen. 50%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 42%
| Ja. Man sollte Vorräte einkaufen. 8%
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Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen?

| Bild: digitalconnection.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Der Einkaufsprozess im Supermarkt hat sich seit dem letzten Jahrhundert nicht sonderlich geändert. Wir betreten einen Supermarkt, nehmen einen Einkaufswagen, gehen zu den Regalen, entnehmen die gewünschten Produkte, legen diese in den Einkaufswagen und fahren damit zur Kasse. Dort legen wir die Artikel aufs Band, sie werden gescannt und bezahlt und dann geht alles wieder retour in den Einkaufswagen. Ein tradiertes Verhaltensmuster seit 1937, dem Jahr der Erfindung des Einkaufswagens. Aber aktuell fällt auf, mittlerweile rollen andere Einkaufswagen durch den Supermarkt. Einkaufswagen mit Touchdisplays und mobiler Self-Scanning-Technologie und vielem mehr. Smarte Einkaufswagen, intelligente Einkaufswagen, Easy Shopper oder wie sie auch genannt werden, können viel mehr als traditionelle Einkaufswagen. Die Nutzung dieser smarten Einkaufswagen im Supermarkt verändert auch das Einkaufserlebnis und verbessert die Kundenzufriedenheit. Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen.

Innovative Technologien im Supermarkt

Mehr und mehr einzelne innovative Technologien halten Einzug in die Supermärkte. Auch hier ist die Digitalisierung angekommen. Schon heute gehören in vielen stationären Geschäften elektronische Regal-Etiketten oder Regal-Preisschilder, virtuelle Wegweiser, Werbung und Sonderangebote auf den Händler-Apps, Kundenscanner oder auch Selbstbedienungs-Kassen zum gewohnten Anblick und Alltag. Aber die Kundenerfahrung und das Kundenerlebnis beginnt in der Regel nicht am Regal oder an der Kasse, sondern deutlich früher. Und zwar am Einkaufswagen. Doch gerade hier hat sich seit über 87 Jahre nichts getan.

Als der Einkauf ins Rollen kam – Geschichte des Einkaufswagens

Oft saß S. Goldman, Besitzer der Humpty-Dumpty-Supermarktkette in Oklahoma City, noch spät abends in seinem Geschäft. Er dachte darüber nach, wie er den Kunden, die mit schweren Einkaufskörben bepackt, alles zur Kasse tragen wollten, helfen konnte. Schließlich kommt ihm die geniale Idee: Mit einem Einkaufswagen – einer rollenden Transporthilfe – konnten mehr Produkte eingesammelt und zur Kasse gebracht werden. Am 4. Juni 1937 präsentierte er den ersten Einkaufswagen in seinem Selbstbedienungsgeschäft. In Deutschland entstanden derartige Geschäfte erst ein Jahr nach der Währungsreform (30. August 1949). Dann eröffnete die Hamburger Konsumgenossenschaft Produktion (Pro) in St. Georg den ersten Supermarkt in Deutschland. Und die schwäbische Firma Wanzl, mittlerweile weltgrößter Produzent und Lieferant von Einkaufswagen, lieferte eine Anzahl von Einkaufswagen mit Einkaufskörben. Der Tante-Emma-Laden war pas­sé – Kunden wurden immer weniger von der Ladentheke aus bedient, sondern konnten sich die Produkte auf dem Weg zu Kasse selbst aus den Regalen nehmen und in den Einkaufswagen legen.

Technisierung im Supermarkt

Ab Mitte der 60er-Jahre zog die Digitalisierung und Technisierung in die Einkaufswelt ein. Die erste Scannerkasse stand im Oktober 1977 in einem Supermarkt in Augsburg. Heute sind die computergesteuerten Kassensysteme mit Strichcodes Standard. Danach kamen die ersten digitalen Preisschilder (ESL). Sie wurden von den Händlern genutzt, um die Produktpreise in den Regalen anzuzeigen. Die Preisauszeichnung wird automatisch aktualisiert, wenn ein Preis unter der Kontrolle eines zentralen Servers geändert wird. Anschließend wurde mit Selbstzahler-Kassen experimentiert, bei denen die Kunden eigenhändig die Einkäufe einscannte und selbstständig bezahlte.

Metro Group Future Store ebnete den Weg zum smarten Einkaufswagen

Weitere Technologieexperimente erfolgten in sogenannten Future Stores. Bereits Anfang 2000 testet der METRO-Konzern Im METRO Future Store eine andere Art des Einkaufswagens, den intelligenten Einkaufswagen. Ein noch reichlich klobiger Shopping-Assistent auf dem Einkaufswagen diente nicht nur der Navigation durch den Markt, sondern konnte auch die gewählten Produkte scannen. An der Kasse musste das Gerät nur noch vom Einkaufswagen abgenommen und an die Kassiererin weitergegeben werden. Das System steckte damals noch in den Kinderschuhen, zeigte aber den Weg zum smarten Einkaufswagen auf. Viele Prozesse sollten in einem einzigen Gerät, dem Einkaufswagen, vereint werden und nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen und das Einkaufserlebnis verbessern.

| Artikel:

Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen

| Frage:

Ist das Einkaufen mit dem smarten Einkaufswagen eine gute Idee?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ja. Das ist eine gute Idee. 46%
| Nein. Das ist keine gute Idee. 38%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 15%
Essen, trinken, Zukunft, Technik, Geld, einkaufen, Lebensmittel, Nahrung, Alltag, Shopping, ALDI, Aldi Süd, Discounter, Einkaufswagen, Einzelhandel, Geschäft, Kasse, Kassierer, Kaufland, Kunden, Lidl, Netto, Norma, Rewe, Supermarkt, Technology, Aldi Nord, Metro

Generation Z rechnet mit Boomern ab! Was denkt ihr dazu?

Michéle Winchester ist nach 1995 geboren, gehört damit zur Generation Z, über deren Faulheit sich ältere Generationen oft beschweren. Das ärgert sie: „Meine Generation hat den Wohnungsmarkt nicht so in die Höhe getrieben, hat nicht die Inflation verursacht“, wirft Winchester den Boomern in einem Instagramvideo Ende Juli vor, in dem ihre Follower ihr gleichzeitig beim Schminken zuschauen können.
„Meine Generation hat nichts von all dem getan!“ Sie fährt fort: „Meine Generation kann sich kein Haus leisten. In meiner Generation sind beide Elternteile berufstätig. Einer oder beide haben zwei Jobs, nur um Lebensmittel zu kaufen und können sich nicht einmal jedes Jahr einen Familienurlaub leisten.“
„Wir versuchen, in dieser kleinen, kaputten Welt, die uns hinterlassen wurde, so gut wie möglich zu leben“, sagt die junge Frau aus der Generation Z. In der Boomer-Generation (die sich auch von Millennials unterscheidet) seien Optimisten, denen grundlegende Prinzipien wie „Harte Arbeit führt zum Erfolg“ vermittelt wurden.
„Unsere Generation hingegen wurde ohne Illusion erzogen. Wir sind bis zum Zynismus realistisch und wissen, dass keine Institution oder Regierung uns wirklich schützen wird“, sagt sie. „Sage mir also nicht, dass ich mir nur einen besseren Job suchen muss oder dass ich meine Kinder nur auf eine gute Schule schicken muss. So funktioniert es schon lange nicht mehr.“

https://www.merkur.de/deutschland/frau-generation-z-rechnet-boomern-ab-tiktok-video-alter-social-media-zr-93267794.html

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Materialismus bei Kleidern (heutige Jugend)

Ich bin selbst noch jung und gehöre zur heutigen Generation – aber genau deshalb frage ich mich ernsthaft: Warum legen so viele Jugendliche heute so extrem viel Wert auf Markenklamotten?

Es ist irgendwie traurig, aber Realität: Wer keine Air Force oder die neuesten Adidas Sambas trägt, wird schnell als „komisch“ abgestempelt. Wer Fila-Schuhe hat, gilt als „cringe“. Skinny Jeans? „Geht gar nicht“ – sagen viele. Es wird gelästert, beurteilt und sogar Snaps von Leuten verschickt, nur weil sie sich nicht „passend“ anziehen. Es zählt gefühlt nur noch, ob du „richtig“ aussiehst. Nicht, wer du bist.

Wenn ich an meine Großeltern denke – die waren einfach froh, wenn sie keine löchrigen Socken tragen mussten. Heute scheint das alles keine Rolle mehr zu spielen. Charakter, Freundlichkeit, Werte – das wird von vielen gar nicht mehr wahrgenommen, wenn du nicht wie ein Instagram-Model rumläufst.

Social Media trägt da sicher einen großen Teil dazu bei. Viele Influencer*innen setzen Trends und beeinflussen damit Millionen. Ein Beispiel: Zahide – sie ist für viele Jugendliche ein Vorbild, alle wollen so aussehen wie sie. Sie macht regelmäßig Werbung für Marken wie Adidas, Nike, The North Face usw. Wer das nicht auch trägt, wird oft ausgeschlossen oder als „uncool“ abgestempelt.

Es wirkt manchmal so, als würde sich die ganze Welt nur noch darum drehen, dazuzugehören – durch Klamotten, Aussehen, Marken. Individualität? Kaum noch Platz dafür. Und das macht mir ehrlich gesagt Sorgen.

Meine Frage an euch:

Glaubt ihr, dass sich das mit dem Alter legt? Wird unsere Generation irgendwann wieder mehr Wert auf Charakter und weniger auf Oberflächliches legen? Oder steckt dieser Druck schon zu tief drin?

Ich freue mich über ehrliche Gedanken dazu – vielleicht geht’s euch ja ähnlich. Und wenn nicht, dann interessiert mich auch eure Sichtweise.

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Kind mit 18 rauswerfen?

Hallo, ich habe eine Frage wo ich aktuell nicht weiterkomme. Als meine jetzige Frau und ich uns kennenlernten, hatte Sie bereits eine Tochter ( nicht von mir )

Dann haben wir nach 5 Jahren geheiratet und sind zusammengezogen. Das Verhältnis zu der Tochter war immer schon schwierig.

Jetzt haben wir zusammen noch einen Sohn bekommen ( 2 Jahre alt ) und haben nur 1 Zimmer.

Ich arbeite Vollzeit, meine Frau garnicht ( auch keine Sozialleistungen ) Wir leben nur von meinem Einkommen inkl. Kindergeld

Ihre Tochter ist jetzt 18 hat Ihre erste AUSBILDUNG abgebrochen aber inzwischen wieder eine neue. Hat nur große Klappe, behandelt den kleinen schlecht, lügt nur, hält sich nicht an Regeln, Klaut uns Geld ect. ein Zusammenleben ist so nicht mehr möglich.

Um die Entwicklung unseres Sohnes nicht zu gefährden, braucht dieses nun auch sein eigenes Zimmer. ( Bisher noch im Elterschlafzimmer )

Die 18 Jährige Tochter möchte auch gern ausziehen, da sie es akzeptiert und versteht das ein Zusammenleben so nicht möglich ist.

Die verhält sich dieses nun ? Kommt das Jobcenter für Sie auf ? Muss meine Frau Unterhalt zahlen ? ( Sie arbeitet nicht und ist nirgends gemeldet, wir bekommen nicht einen Cent unterstützung ) oder könnte man auf mich zukommen ?

Wie gesagt es ist nicht meine leibliche oder adoptivTochter o.ä / Ich bin nur der Mann der Mutter

Danke für die Hilfe

Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Unterhalt, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Partnerschaft, Streit, Zimmer

Wie weit darf »Sparsamkeit« für euch geh'n?

Grüß' euch allerseits,

wie weit darf Sparsamkeit für euch geh'n? Wo ist bei euch der Punkt erreicht, wo ihr sagt: „Bis hierher und keinen Schritt weiter! Ich lass' mir nicht alles von der Wirtschaft vorschreiben - ich bin ein mündiger Bürger!“

Der Stein des Anstoßes, dieser Diskussion für mich ist, weil man dem Deutschlandticket die kalte Schulter zeigen will, nur, um der Wirtschaft ein Liebkind, sein zu können.

Somit die Frage noch einmal: „Soll die Sparsamkeit wirklich den Wohlstand der Gesellschaft gefährden dürfen, nur, um der Wirtschaft zu gefallen?“

Meine Meinung – ganz ehrlich?

Wenn man ernsthaft überlegt, das Deutschlandticket zu streichen, nur, weil’s der Wirtschaft nicht in den Kram passt, dann stellt sich für mich nur noch eine Frage:

👉 Was kommt als Nächstes?

  • Arbeitslosengeld?
  • Klimaschutz?
  • Krankenversicherung?
  • Pensionen? (Rente bei euch in DE)
  • Oder streichen wir gleich die Menschenrechte, weil sie die Börse beunruhigen?

Unsere Eltern, Großeltern & Urgroßeltern haben nicht jahrzehntelang gekämpft, damit heutige Politiker sagen: „Tut uns (gar nicht) leid, aber die Wirtschaft will das halt nicht mehr finanzieren!“

Was wir gerade erleben, ist ein Rückbau – kein Sparen, sondern ein gesellschaftlicher Rückschritt auf Bestellung!

💬 Klimaschutz? Energiewende? „Dafür ist beim besten Willen kein Geld da!“

Eine Ausrede, wie ich sie nicht mehr hören kann!

Aber für:

  • Lobbygeschenke
  • Konzernförderungen
  • Steuertricks für Milliardäre
  • Andauernde Boni für unfähige Politiker
  • fossile Subventionen bis 2.500 und weiter

ist grundsätzlich immer genug da, oder wie?

Und genau da kommt für mich die eigentliche Grundsatzfrage ins Spiel, die wir uns endlich stellen müssen:

Warum lassen wir's tagtäglich zu, dass wir der Wirtschaft dienen sollen – und nicht, wie’s einmal gedacht war, die Wirtschaft uns das Leben erleichtert?

Denn:

  • Wir schuften, damit Aktienkurse steigen.
  • Wir verzichten, damit Managerboni sprudeln.
  • Wir zahlen drauf, während Milliardengewinne gefeiert werden.

Sorry, aber das ist doch die komplette Verkehrung der Idee von Wirtschaft!

Und, bei allem Respekt: Wer ein 49-Euro-Ticket als unnötigen Luxus bezeichnet, hat wohl vergessen, dass das:

  • soziale Teilhabe
  • Klimaschutz
  • Mobilität für alle
  • und vor allem: Zukunftsdenken ist – nicht irgendeine linksradikale Geschichte!

Wenn man das ernsthaft wegrationalisiert, geht’s nicht um's Sparen – sondern darum, den Staat nach dem Geschmack der Wirtschaft umzubauen!

Und wenn wir da nicht aufpassen, wird bald alles, wofür Generationen gestritten haben, verrechnet – oder gestrichen!

Somit meine Frage an alle, die das alles vernünftig, richtig, muss so sein usw. finden:

Wie viel ist uns eine solidarische Gesellschaft noch wert, wenn sie sich nicht mehr "rechnet"?

Und:

Seit wann machen eigentlich wir den Buckel für die Wirtschaft – statt dass die Wirtschaft uns den Rücken stärkt?

Und zum Schluss noch was Persönliches:

Ich bin überzeugt, dass man solche grundlegenden Fragen nicht nur stellen darf, sondern auf Plattformen wie GuteFrage sogar stellen muss!

Denn: Wenn wir uns schon nicht mehr trauen, öffentlich über gesellschaftliche Fehlentwicklungen zu reden – wo bitte dann?

Des Weiteren nehme ich diesen ganzen Wahnsinn, bei dem nach und nach alles wegrationalisiert wird, nur um der Wirtschaft zu gefallen, nicht kritiklos hin!

Nicht aus Trotz. Sondern, weil ich’s mit meinem Gewissen nicht vereinbaren könnte, einfach wegzuschauen und zu schweigen!

Und ja, ich weiß: Es wird auch diesmal wieder Menschen geben, die diesen Beitrag gar nicht lesen, sondern nur denken: „WHAT? Die ist gegen die Wirtschaft?!“

… und dann im Eilzugstempo auf "Melden" klicken – mit Begründungen wie "Provokation", "Gefährlicher Inhalt", "Hetze", oder was einem sonst so einfallen kann.

Wenn dann auch noch die falschen Maßnahmen getroffen werden – also z. B. Sperrung des Accounts oder Löschung des Beitrags –, dann untergräbt man den Sinn und Zweck solcher Foren:

Nämlich auch mal gesellschaftskritische Diskussionen zuzulassen – ohne sofort die Alarmglocken der Zensur schrillen zu lassen!

Das hier ist keine Hetze!
Keine Verschwörung!
Kein Aufruf zur Revolte!
Sondern ein ehrlicher, demokratischer Denkanstoß!

Und das sollte – in einem freien Diskurs – immer möglich bleiben!

P.S.:

Ich hab’s bei manchen Medien leider schon oft genug erlebt:

Da schreibt man sich groß auf die Fahnen, für offene Diskussionskultur einzutreten – aber gleichzeitig werden sämtliche Kommentare vorab geprüft und nur jene veröffentlicht, die den Leitlinien des Mediums "schmeicheln".

Offenheit ja – aber bitte nur, wenn’s ins Weltbild passt.
Alles andere wird aussortiert – sauber, still, effizient.

So wird aus Debatte eine Monologfläche – und das ist schade. Denn gerade kritische Stimmen braucht eine lebendige Demokratie. Nicht nur die bequemen!

Leben, Europa, Umweltschutz, Arbeit, Finanzen, Schule, Umwelt, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Klima, Philosophie, AfD

Ist das schon Faulheit oder einfach Gen Z?

Also ich hatte mit meiner Mutter heute ein Gespräch, wenn es um die Arbeit geht egal im Haushalt oder draußen und dass ich immer darüber nachdenke ob das wirklich nötig ist. Ich mache mir Gedanken bis in die Zukunft, ob es mir zufriedenstellend ist, ob ich viel Aufwand machen muss, ob es sich am Ende doch lohnt. Aber ich mache das ja nicht eben über Lebensentscheidungen sondern auch über kleine alltägliche Dinge wie im Haushalt.

Meine Mutter hatte für meine ganze Nachdenklichkeit kein Verständnis und dann habe ich ihr folgenden Artikel gezeigt : https://www.merkur.de/welt/buero-karriere-mitarbeiter-generation-z-job-arbeit-stress-zoff-chef-boomer-karriere-zr-93305645.html

Da steht drauf "Die Gen Z kommuniziert lieber digital und legt Wert auf „Sinnhaftigkeit“ ihrer Arbeit. Im Büro kann es deswegen auch mal krachen"

Um zu zeigen dass ich mit meiner Philosophie sozusagen nicht alleine bin. Und dann ist sie ausgerastet und war am brüllen, sie hat erklärt : am Ende ich nur Zeit schinden möchte um über Gründen nachzudenken warum ich etwas nicht machen möchte und das Endergebnis davon wäre Faulheit.

Sie sagt auch dass die künstliche Intelligenz wie ChatGPT einen großen Teil dazu beitragen wird, und dass sie für die Gen Z (für meine Generation) nur noch schwarz sieht, weil sie die Probleme, die es jetzt gibt, noch nie hätte vorhersehen können.

Wer hat Recht?

Mutter hat recht 90%
Ich habe recht 10%
Leben, Arbeit, Beruf, Kinder, Familie, Job, Geld, Geschichte, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Generation, Jugend, Philosophie, Generation Z

Mutter entwendet Katzen und verschenkt diese, was tun?

Ich glaub der Titel gibt schon viel Preis aber ich würde gerne wissen was ich dagegen tun kann..?

vorab: die Katzen stehen seit März im Verkauf, es sind 2 Bengal-Hausmix Katzen, sind nicht kastriert und haben leider auch keine Papiere. Ich hab sie aus schlechter Haltung und keiner konnte genau sagen wie alt sie sind oder Ähnliches.

Ich (19 und eigene Wohnung) bin momentan im Urlaub und meine Tante (ihre Schwester) hat sie immer gefüttert wenn ich weg war.
meine Mutter hat ebenfalls einen ersatzschlüssel.

Allerdings war zum Einzug abgemacht das sie Bescheid gibt wenn sie in die Wohnung geht und das hat auch immer funktioniert obwohl die Beziehung zwischen uns nicht so toll ist.
Ich habe zur Sicherheit meinen eigenen Schlüssel an eine gute Freundin gegeben, sie kam vor ca 1h in die Wohnung.

alle Fenster offen, etwas durchwühlte Wohnung und keine Spur von den Katzen.
erst dachte ich, vielleicht durchs Fenster abgehauen aber dann kam’s mir ins den Sinn.
Ich lies meine Mutter anrufen (von meiner jüngeren schwester) und fragte sie ob sie meine Katzen hat.

Ich bekam keine Antwort und es wurde aufgelegt, im Hintergrund hörte man meine Katzen „Schreien“ (Bengal Katzen schreien gefühlt) Meine Schwester schaute dann bei „Wo ist?“ wo sie ist da wir Auto Geräusche gehört hatten.
sie war auf dem Weg zu ihrer anderen schwester, ich gehe ganz stark davon aus das meine Katzen nun an diese Schwester verschenkt wurden.
Das lasse ich aber definitiv nicht auf mir sitzen, wenn sie diese Katzen haben will möchte ich meine 250-300€ (wie in der online Anzeige) sehen..

Inwiefern kann ich dort rechtlich rangehen?
Bevor jemand schreibt „Rede doch erstmal mit ihr“ Nein!
es hat seine Gründe warum ich ausgezogen bin, sie hat nur einen Ersatz Schlüssel da mein Vater nicht in unmittelbarer Nähe wohnt, sie aber schon.

Mutter, Familie, Haustiere, Geld, Diebstahl, Hauskatze

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