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Umziehen fürs duale Studium - was sollte man beachten (finanzielle Beihilfen durch Ämter)?

Hallo zusammen,

ich habe vor, eine duale Studienstelle anzutreten, für die ich es in Kauf nehme, in eine andere Stadt und Gegend zu ziehen. Die Stelle befindet sich gut 150km von meinem derzeitigen Wohnort entfernt.

Für mich wäre dies ein neues Kapitel, zumal ich auch schon seit längerem liebäugle, in die Region zu ziehen, in der ich mich etwas auskenne. Abgesehen davon sehe ich in meiner aktuellen Region keinerlei Perspektive für mich; hier habe ich andauernd Probleme und fühle mich mental nicht gut.

Nun zur eigentlichen Hauptfrage des Themas: Was gibt es bei einem Umzug zu beachten? Klar, die Formalität, dass man sich bei der neuen Gemeinde innerhalb von zwei Wochen anmelden muss, ist mir bekannt, aber damit meine ich Anderweitiges.

Ich hatte mal mit der Bundesagentur diesbezüglich gesprochen und die meinten mir, dass mögliche Zuschüsse für den Umzug durch die nicht in Frage kommen, ggf. hätte man da durch das Jobcenter bessere Karten. Weiß einer hierzu vielleicht mehr?
Wie sieht es grundsätzlich mit Zuschüssen aus, denn eine Wohnung mit dem Ausbildungsgehalt zu finanzieren ist - auch wenn die Wohnung unter dem Mietspiegel und von der Größe her für eine Singleperson ideal ist - schwierig. Hat man da durch bestimmte Ämter wie das Jobcenter Chancen auf eine "Aufstockung" o.ä.? Auch für etwaige Umzugskosten und die Kaution? Die Bundesagentur meinte mir mal, dass man die BAB (Berufsausbildungsbeihilfe) beantragen kann, jedoch muss hierfür erstmal der Ausbildungsvertrag vorliegen und man muss die Stelle erstmal physisch antreten, um überhaupt den Antrag stellen zu können.

Ein Umsehen nach einer Stelle in meiner Region kommt nicht in Frage, da ich unbedingt weg möchte und meine mentale Gesundheit wegen unterschiedlichen Faktoren immer mehr in den Keller geht.

Danke vorab schon mal für die Antworten.

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Konflikt mit Schwester wegen gemeinsamen Haus?

Hallo allerseits,

ich würde gerne mal Eure Meinung zu folgender Problematik hören.

Meine Schwester und ich haben im Sommer 2023 von unserer Mutter ein sehr altes und renovierungsbedürftiges Mehrfamilienhaus überschrieben bekommen (4 Wohneinheiten und zwei Ladeneinheiten). Meine Schwester hat den gleichen Anteil wie ich, also 50:50. Das Haus liegt in Mecklenburg in einer sehr strukturschwachen Region. Meine Mutter hat für eine der Wohnungen ein lebenslanges Wohnrecht bekommen und muss nur ihre eigenen NK zahlen. Zwei der anderen Wohnungen sind günstig vermietet, ebenso einer der Läden. Den anderen Laden nutze ich gelegentlich als Partyraum, habe diesen aber zur Vermietung inseriert und sofern jemand Interesse hat wäre ich da raus. Ich wohne im selben Ort wo das Haus steht, wohne aber nicht darin, sondern in einer Mietwohnung (will nicht mit meiner Mutter Tür an Tür wohnen). Meine Schwester wohnt ebenfalls nicht in dem Ort sondern 130km weiter entfernt. Meine Schwester ist fast jedes WE bei ihrem Mann der noch weiter weg wohnt, sie kommt ca. 6x im Jahr für ca. zwei Tage meine Mutter besuchen, also für ca. 12 Tage pro Jahr. Nun verhält es sich so, dass eine der Wohnungen (ca. 70m², 2 Räume) extra für Gäste, also faktisch nur für sie, das ganze Jahr über freigehalten wird, wenn sie mal zu besuch kommt. An den Nebenkosten des Hauses (Versicherung, Grundsteuer, Schornsteinfeger etc.) sieht sie nicht die Notwendigkeit sich zu beteiligen. Auch eine Nutzungspauschale oder so, will sie ebenfalls nicht abführen. Sie zahlt lediglich den Strom und das Wasser was durch sie verbraucht wird, sofern sie denn mal da ist. Somit kommt für die nicht genutzte Wohnung kein Geld rein und steht faktisch so gut wie leer. Eine Vermietungsabsicht hat sie auch nicht, sie sagt die Wohnung sei in dem jetzigen Zustand nicht vermietbar, da zu schlecht geschnitten und zu unzugänglich. Ich bin schon am verzweifeln, da ja in so einem alten Haus Nebenkosten und immer Reparaturkosten etc. anfallen uns sie sich da so sperrt. Auch meine Mutter ist da sehr starrsinnig und will die Wohnung für sie freihalten. Aber letztlich bringen dann ca. 50% der vermietbaren Fläche kein Einkommen rein (Wohnung meiner Mutter & Gästewohnung). Ich bin schon langsam am verzweifeln, da alle mich mittlerweile als habgierig und nicht zurechnungsfähig ansehen, weil ich diesen Missstand immer wieder anspreche. Wie seht ihr das denn?

Mutter, Wohnung, Geld, Erbe, Eigentum, Geschwister, Übertragung

Wieviel Unterhalt muss ich zahlen wenn beide arbeiten?

Hallo Zusammen,

ich bin in einer sehr verzwickten Lage und versuche gerade erstmal ohne Anwalt meine finanziellen Möglichkeiten bzw. weitere finanzielle Planung nach Trennung zu planen aber ich finde im Internet, egal auf welcher Seite, keinen passenden Rat der auf meine Situation passt.

Ausgangslage: Beide wohnen noch in einem Haushalt, gemeinsames Sorgerecht, Kinder bald 3 und 6 Jahre. Wir haben uns seit Geburt uns um alles gleichwertig gekümmert also keiner hatte wegen den Kindern seine Arbeitszeit reduziert oder ungleich Elternzeit genommen. Wir hatten nie ein klassisches Rollenmodell, wir arbeiten beide Vollzeit. Vor Geburt, wie auch nach Geburt wobei meine Ex Partnerin sogar geringfügig mehr verdient. Die Erziehung haben wir uns immer 50% geteilt. Nach der Trennung müssen wir die Betreuungszeiten noch klären. Fakt ist die Kinder bleiben leider bei ihr. Ist Ok, solange ich genug Umgang bekomme, was sich zeigen wird.

Ich habe zusätzlich bald ein Haus das mir gehört, aber sehr hoch verschuldet ist in dem ich bald wohnen könnte, wenn es sich finanziell rechnet. Alternativ wird es vermietet und ich suche mir eine eigene Wohnung, wenn das preiswerter ist.

Ich möchte gerne das Wechselmodell aber das wird wohl nicht passieren. Wenn wir uns einigen können, möchte ich so viel wie möglich Umgang mit den Kindern haben aber das muss am Ende ein Gericht entscheiden. Und natürlich möchte ich so wenig wie möglich zahlen da ich bereit bin so viel wie möglich Betreuung zu übernehmen (wenn man mich lässt, natürlich nur)

Nun die Fragen:

Im Grunde lebe ich wie ein Harz4ler, da fast mein ganzes Geld in den Hauskredit fließt. Zins knapp 4% aber auch Tilgung ist hoch damit ich nicht zu viel der Bank schenke. Zum Leben reicht es mir aber, denn ich bin kein Luxusmensch und brauche nicht viel.

Werden diese Raten oder nur der Zinsanteil auf das Nettoeinkommen bezüglich der Düsseldorfer Tabelle auf das Nettoeinkommen angerechnet bzw. abgezogen ?

Ich habe bald natürlich hohe Mieteinnahmen, zusätzlich zu meinem Gehalt. Diese Mieteinnahmen und ein Großteil des Gehalts fließt aber in den Hauskredit.

Werden die Mieteinnahmen ganz normal zum Nettogehalt dazugerechnet.

Falls Ja, müsste ich mind. 1.400€ inkl. Kindergeldabzug gemäß Düsseldorfer Tabelle an die Ex Partnerin zahlen. Das ist mehr als mir zum Leben bleibt und ist für mich unverständlich viel.

Ich weiß was ganz genau was unsere beide Kinder im Monat kosten, da ich 6 Jahre mit Ihnen zusammengelebt habe. Beide Kinder kosten weniger als 1.000€ / Monat. Da ist Kita, Betreuung, Ausflüge, Essen, Kleider usw. alles drinnen.

Angenommen ich ziehe aus, wohne auch zur Miete und betreue meine Kinder regelmäßig und wir beide arbeiten weiterhin Vollzeit. Dann bekommt Sie sozusagen 1.400€ zusätzlich steuerfrei von mir für die Kinder welche mir fehlen.

Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege aber ist es so:

Sie: 3.500€ Nettogehalt, 1.400€ Unterhalt für die Kinder von mir + 560€ Kindergeld = 5.460€ netto für die Betreuung von 2 Kindern, während mir mit dem Kredit weniger als 1.000€ im Monat zum Leben bleibt.

Es muss doch fair sein und genau geschaut werden wer wieviel beiträgt zu den Kindern. Dies habe ich aber nur beim 50-50 Wechselmodell gelesen, was Sie aber leider ablehnt. Wenn die Kinder bei ihr schlafen aber ich Sie wöchentlich nachmittags 4x betreue und hälftig am Wochenende, dann habe ich da ja auch die Kosten mit Essen, Ausflüge usw. Das muss doch auch ohne 50-50 Wechselmodell irgendwie fair angepasst werden oder muss ich das zahlen was in der Düsseldorfer Tabelle steht ?

Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Kinder aber nicht die Ex Partnerin.

Ich zahle für meine Kinder aber wenn ich nach Düsseldorfer Tabelle zahlen muss dann ist es viel zu viel für Sie und auch zu viel was die Kinder kosten. Die 560€ Kindergeld müssten nicht nur hälftig von meinem Gehalt abgezogen werden, sondern auch ihr in der Leistung gekürzt werden.

Ich verstehe das System nicht wenn beide voll arbeiten, fair ist das nicht oder habe ich einen Rechenfehler ? Bitte klärt mich aiuf.

Fair wäre wenn man sich ohne Düsseldorfer Tabelle einigen kann und ich stelle es mir konkret so vor.

Wenn beide weiterhin voll arbeiten, würde ich für die Kinder 50% ihrer Miete + Nebenkosten + 50% aller Kosten in Bezug der Kinder wie Kita, Kleider, Ausflüge usw. freiwillig zahlen. Das Kindergeld wird aber 50% 50% geteilt. In Summe ist das ist deutlich weniger wie in der Düsseldorfer Tabelle was ich als unfair ansehe.

Ich freue mich über Aufklärung und jeden Tipp

Kann man sich auch so einigen das ich anteilig Ihre Miete zu 25 % bezahle.

2/3 (Kinderanteil) bezahle und alle Kosten zu 50% für die Kinder ?

Finanzen, Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Geld, Sorgerecht, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Eingenheim oder Elternhaus?

Liebe Community,

ich habe eine Frage bzgl Eigenheim.

Heutzutage ist es unfassbar schwer sich ein Eigenheim leisten zu können und trotzdem haben viele junge Leute den Wunsch danach, so wie ich.

Ich wohne zur Miete mit meiner Freundin in einer Haushälfte von so ca 100qm2. Das Haus ist anstatt in die Breite, eher in die Länge gezogen weil es genau die Hälfte vom Haus ist.

Es verteilt sich über 3 Etagen mit Keller, 1 Bad, großer Wohn-und Essbereich und 2 weiteren Zimmern. Das Haus gehört meinem Stiefvater der auch nebendran in der anderen Hälfte mit seiner Frau lebt. Eigentlich gehört zu dem Haus noch 1 weiteres Schlafzimmer was aber zurzeit noch zum anderen Haus gehört, das Zimmer ist nur durch eine dünne Wand getrennt die man einfach durchtrennen kann.

Jetzt zerbrechen wir uns den Kopf was wir machen sollen...

Die Eltern von meiner Freundin wohnen in einem großen Haus, nicht weit weg von uns aber in einem deutlich ruhigen Ort, am Wald. Unser Mietshaus ist an einer Hauptstraße mit viel Verkehr. Das Elternhaus von meiner Freundin könnten wir in ein paar Jahren bekommen. Zusätzlich ist in der Nähe vom Elternhaus ein freies Grundstück auf dem man ein Haus bauen könnte > was natürlich unsere 1. Überlegung war aber vom Budget her würden wir uns derartig verschulden...

Dann überlegen wir uns die ganze Zeit ob wir dieses Mithaus das meinem Stiefvater gehört, zu kaufen. Wir müssten hier einiges neu machen, neue Fenster, Böden, Wasserschaden seit Jahren im Bad, Keller etc. Einen Garten haben wir auch der zwar klein ist aber besser als nichts ist.

Wir verstehen uns nicht sonderlich gut mit meinem Stiefvater da er Rechte am Haus hat z.B wer zur Miete wohnt oder was am Haus gemacht wird, gerade auch weil er direkt nebendran in der anderen Hälfte lebt. Meine Angst ist das es Streiterein geben wird wenn wir das Haus kaufen und renovieren wollen und die andere Frage ist, ob wir das überhaupt machen sollen? Das Haus wird schon seit jahrzehnten abbezhalt und es sind keine Großen Schulden mehr vorhanden aber man müsste von innnen alles neu ausbauen.

Nur ist es schlau das wir ein neues Haus bauen und uns extrem Verschulden obwohl wir irgendwann sowieso das Elternhaus meiner Freundin bekommen oder nicht?, oder sollen wir dieses Haus umbauen und uns auf eventuelle Streiterein mit der Familie einlassen?

Wir wollen auch in wenigen Jahren Kinder aber ein Haus zu bauen ist zu teuer, was unsere Kinderplanung deutlich nach hinten werfen würde weil wir erstmal jahrelang Eigenkapital ansparen müssten. Vorallem wollen wir nicht 2000€ jeden Monat an Kredit abbezahlen und können somit uns nichts mehr leisten. In Miete zu wohnen ist aber auch blöd... oder doch Eigentumswohnung?... oder einfach dieses Haus meines Stiefvaters aufkaufen und renovieren? Auf Dauer kann man in diesem Haus wegen der Mängel nicht leben wenn nichts gemacht wird.

Danke schonmal !

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Sollte „Zocken“ als richtiger Beruf anerkannt werden?

| Bild: nbcnews.com

Guten Tag liebe GF-Community.

Videospiele sind längst nicht mehr nur ein Hobby für Jugendliche. Die Gaming-Branche ist mittlerweile ein Milliardenmarkt, der weltweit mehr einnimmt als Film- und Musikindustrie zusammen. Durch Plattformen wie Twitch, YouTube, Kick, aber auch durch den eSport, haben sich für viele ganz neue berufliche Möglichkeiten entwickelt.

Beispiele für Berufe im Gaming:

  • 🎮 eSportler (z. B. bei Spielen wie League of Legends, CS:GO, Valorant, FIFA)
  • 📺 Streamer (z. B. auf Twitch oder Kick – etwa MontanaBlack, Trymacs, Shroud)
  • 📹 Gaming-YouTuber (z. B. Gronkh, PewDiePie, Paluten)
  • 🧠 Game-Coaches, Analysten oder Caster (Kommentatoren im eSport)
  • 🎨 Content Creator und Community-Manager in Spielestudios

Manche verdienen damit mehrere tausend Euro im Monat, andere leben auf Sparflamme. Sie investieren oft mehr Zeit und Energie als in einem 08/15-Job.

Pro-Argumente (für Gaming als Beruf):

Wirtschaftlich relevant: eSport-Turniere haben Preisgelder in Millionenhöhe, Sponsorenverträge, Werbepartnerschaften etc.

Professionelles Arbeiten: Viele Gamer arbeiten strukturiert, mit festen Zeitplänen, Training, Technik und Zielgruppenstrategie.

Kreative Leistung: Content Creation, Unterhaltungswert und technische Fähigkeiten sind mit anderen Berufen wie Künstler, Musiker oder Streamer vergleichbar.

Karrierechancen: Es gibt Ausbildungen und Studiengänge im Bereich „Game Design“, „eSports Management“, „Medienproduktion“ etc.

Contra-Argumente (gegen Gaming als Beruf):

Unsicherheit: Kein festes Einkommen, keine Altersvorsorge, oft kein rechtlicher Schutz – hoher Druck und Konkurrenz.

Abhängigkeit von Plattformen: Wenn Twitch oder YouTube den Algorithmus ändern, verlieren manche ihr Einkommen.

Wenig gesellschaftliche Anerkennung: Viele verbinden Gaming mit Faulheit, Sucht oder Realitätsflucht.

Fehlende körperliche Aktivität: Im Vergleich zu „klassischen“ Sportarten gibt es kaum Bewegung, was für manche ein Kriterium für „echten“ Beruf ist.

Diskussionsfragen:

  1. Was macht für euch einen „richtigen“ Beruf aus?
  2. Muss ein Beruf immer gesellschaftlich nützlich sein oder reicht es, wenn jemand davon leben kann?
  3. Sollten eSportler oder Streamer die gleichen Rechte/Pflichten haben wie Selbstständige in anderen Bereichen?
  4. Sollte Gaming in der Schule oder Uni thematisiert oder sogar gefördert werden?
  5. Ist der psychische Druck im Gaming vergleichbar mit dem von Leistungssportlern?

| Frage:

Sollte „Zocken“ als richtiger Beruf anerkannt werden?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| ❌ Nein – Zocken bleibt ein Hobby, kein anerkannter Beruf. 70%
| ✅ Ja – Gaming ist ein Beruf wie jeder andere. 17%
| 💬 Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 7%
| 🤔 Teils-teils – nur für die, die wirklich davon leben können. 7%
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Dürfte ich meinen "Zaubertrick" in der Öffentlichkeit veranstalten und damit Geld verdienen?

Der "Zaubertrick" ist so: Ich wette um 20€, dass ich die passende BH-Größe einer zufälligen volljährigen Passantin innerhalb von 30 Sekunden erkenne, wobei ich mit einer Augenbinde ihre nackten Brüste mit meinen Händen haptisch und taktil ertaste und die Frau wäre dabei dann oben ohne hinter einem Schild auf meiner Bühne, damit keiner sie nackt sehen kann (Dieses Talent erlernte ich durch private Übung bei Silikonbrüsten, da mein Vater ein Besitzer einer solchen Firma ist, ich ergo so gesehen kostenlosen "unendlichen Zugriff" auf Silikonbrüste jeglicher Größe habe).

Ich würde damit dann natürlich auch Geld verdienen wollen, aber natürlich ist die größere Absicht Bewusstsein in der Gesellschaft zu schaffen, dass laut Studien bis zu 70% der europäischen Frauen die falsche BH-Größe haben, was langfristig gesundheitlich bedenklich für Frauen ist, da mir die Gesundheit von Frauen sehr wichtig ist.

Deswegen frage ich mich, ob es dann eine Gewinnerzielungsabsicht oder eine Wohltätigkeit ist, denn ich würde dann natürlich ungerne gewerblich Steuern zahlen, da meine Intention primär wohltätiger bzw. ehrenamtlicher Natur ist.

PS: Mein Vater und ich haben das bereits in einem Experiment simuliert, wo ich mit Augenbinde zu 87,5% die passende BH-Größe für zufällig-ausgewählte Silikonbrüste exakt bestimmen konnte, also 35 richtig-geschätzte BH-Größen/40 mögliche Silikonbrüste = 87,5% Präzision und die übrigen 5 Silikonbrüste habe ich nur knapp daneben falsch eingeschätzt.

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Kann ich so meinen Plan in Thailand realisieren?

Moin zusammen, ich komme gerade von einer alten Nachtschicht aus einem DAX-Konzern und habe mir heute folgende Pläne gemacht — und die will ich auch durchziehen:

Ich möchte auf Phuket oder in Pattaya ein Café eröffnen, am besten in der Nähe der Walking Streets. Das Café soll von 7 Uhr morgens bis 3 Uhr nachts geöffnet haben, von 3 bis 7 Uhr wird gereinigt.

Das Konzept: ein Café im europäischen und westlichen Stil, denn die Leute vor Ort stehen auf westliche Shops und Café-Arten. Wer kurzfristig Ruhe vor dem Disco-Leben oder der lauten Musik will, morgens Kaffee holen möchte oder tagsüber entspannen will, soll zu mir ins Café kommen. Es gibt dort Kaffee, Kuchen und sehr entspanntes Personal.

Ich werde sogar Wiener Kaffee und italienischen Cappuccino anbieten — direkt Lavazza, Jacobs und Julius Meinl Kaffee aus Europa importieren, sodass auch die europäische Wirtschaft etwas davon hat.

Ich selbst will pro Tag maximal 1–2 Stunden ins Café schauen, den Rest übernimmt thailändisches Personal. Natürlich will ich dort mein Chef-Büro haben, zu dem nur ich Zugang habe. Dort werde ich mein Geld zählen, mir auf Abruf meinen speziellen Kaffee bringen lassen und Africa 4K Safari Music oder Thai Chillout Musik hören, um runterzukommen.

Dann freue ich mich, wie gut das Leben ist und wie hart ich mir sowas aufgebaut habe. Nebenbei schaue ich über Google Maps die Deutschlandkarte an, denke an meine schöne Heimat, bekomme etwas Heimweh, lese ein paar News auf tagesschau.de oder ntv.de und fahre anschließend mit meinem Moped zum nächsten Strand, trinke ein Chang-Bier und genieße mein Leben am Beach. Abends checke ich dann meine WhatsApp-Liste mit unzähligen Thai-Ladies, wer heute mit mir abhängen will.

Nein 78%
Ja 22%
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Welche GPU für AAA Games?

Hallo habe da ne Frage und zwar will ich mir ne neue GPU holen aber ich kenn mich da net so aus momentan habe ich 7 7800x3d mainbord Asus X670E 32GB ram spiele auf einem WQHD Monitor und will AAA Spiele Spielen wie zb Avatar Cyberpunk/ Doom: The Dark Ages/Stellar Blade/Baldurs Gate 3 und sie soll lange halten so 2 Jahre bis 3 Jahre vielleicht habe da auch paar Modelle könnt ihr mir sagen welche von denen gut sind oder falls keine von den Modellen gut ist mir welche zeige

GIGABYTE Radeon RX 9070 XT GAMING OC 16G Grafikkarte HDMI/DP für 717 Euro

https://app.cyberport.de/pc-und-zubehoer/komponenten/grafikkarten/amd-fuer-gaming/gigabyte/pdp/2e21-59a/gigabyte-radeon-rx-9070-xt-gaming-oc-16g-grafikkarte-hdmi-dp.html

Acer Nitro Radeon RX 9070 XT OC, OC Edition für 700 Euro https://www.notebooksbilliger.de/acer+nitro+amd+radeon+rx+9070+xt+16g+oc+877392 XpertVision Palit RTX5070 TI GamingPro-S 16GB GDDR7 für 750 Euro mit 8% Prozent Cashback wären 50 Euro

https://www.galaxus.de/de/s1/product/xpertvision-palit-rtx5070-ti-gamingpro-s-16gb-gddr7-hdmi-3xdp-16-gb-grafikkarte-57982010

Gainward Grafikkarte GeForce RTX 5070 Ti Phoenix-S für 750 Euro mit 8% Prozent Cashback wären 50 Euro

https://www.galaxus.de/de/s1/product/gainward-grafikkarte-geforce-rtx-5070-ti-phoenix-s-16-gb-grafikkarte-58802311

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Meinung des Tages: Könntet Ihr Euch vorstellen, das Rentenalter im Ausland zu verbringen?

Das Thema Rente interessiert Euch? Wir haben für Euch einen Artikel geschrieben, in dem Ihr viele interessante Fakten lesen könnt. Schaut gern vorbei!

Inflation, hohe Energiekosten, viel Regen und vor allem eine massive Anspannung in der Gesellschaft. Bessere Zeiten hat es in Deutschland sicherlich schon gegeben und das thematisiert die Gesellschaft auch sehr gerne. Besonders Altersarmut und das suboptimale Rentensystem Deutschlands besorgen viele Menschen – kein Wunder, dass immer mehr Rentenzahlungen ins Ausland gehen.

Die Entwicklung innerhalb der letzten 20 Jahre

Vergleicht man den heutigen Stand mit dem von vor 20 Jahren, so erkennt man: Die Zahl der ins Ausland gezahlten Renten ist um 37 Prozent angestiegen. Dadurch erhalten also immer mehr Menschen ihre Rente im Ausland. Im vergangenen Jahr wurden 1,72 Millionen ins Ausland bezahlt, 2001 waren es 1,26 Millionen.

Gründe für den Anstieg

Ein großer Grund für diesen Anstieg dürften unter anderem die Einwanderer sein, die früher nach Deutschland kamen und nun ins Rentenalter gekommen sind. Diese kehren zum großen Teil in ihre Heimatländer zurück. Dazu gehören beispielsweise Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien und auch die Türkei. Viele dieser Einwanderer seien laut dem Vorsitzenden der Bundesvertreterversammlung der Rentenversicherung vor allem in den Sechziger- und Siebzigerjahren nach Deutschland gezogen.

Aber das ist nicht der alleinige Faktor – vielen sind die Lebenserhaltungskosten in Deutschland inzwischen zu hoch und sie versprechen sich, in anderen Ländern mehr für ihr Geld zu bekommen. Andere wiederum möchten ihren Ruhestand dort verbringen, wo sie früher im Urlaub waren. Und bei vielen Menschen an den Grenzen ist der Wohnsitz ohnehin schon oft im Nachbarsland oder es wartet der (Ehe)Partner dort.

Die beliebtesten Länder

Gerade letzterer Punkt, also eine spezifische geografische Nähe dürfte erklären, warum Platz eins und zwei der beliebtesten „Renten-Auswanderungsländer“ Österreich und die Schweiz sind. Nach Österreich gehen 29.649 Rentenzahlungen, in die Schweiz 27.663. Platz drei bis acht belegen Spanien (23.277), die USA (22.001), Frankreich (18.931), die Niederlande (11.265), Polen (8.650) und Kanada (8.400). Die letzten beiden Plätze in den Top Ten belegen Australien (8.168) und Italien (8.040).

Besonders die USA und Kanada verlieren aber an Rentenauswanderern und Beliebtheit – vermutlich aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten. Immer beliebter hingegen werden Länder in Osteuropa, da die Kosten für den Alltag dort vergleichsweise niedrig liegen.

Rentenversicherung fördert Auswandern

Auf der Website der Rentenversicherung prankt plakativ der Slogan „Genießen Sie Ihren Ruhestand am Wunschort. Ob Mallorca, Paris oder Florida, jeder erhält seine deutsche Rente auch im Ausland“.

Dass die Rentenversicherung gerne sieht, wenn Rentner ins Ausland gehen, ist keine wirkliche Überraschung – denn jeder derartige Wegzug entlastet das deutsche Gesundheitssystem.

Zu beachten ist allerdings, dass die tatsächliche Höhe der Rentenauszahlung auch von verschiedenen Faktoren abhängt – etwa ob der Wohnort dauerhaft verlegt wird oder auch welches Zielland es ist.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, Ihr werdet mit Eurer Rente in Deutschland über die Runden kommen?
  • Würdet (oder seid) Ihr ins Ausland ziehen, wenn Ihr in Rente seid? Falls ja – welches Land wäre Euer Favorit?
  • Was spricht für Euch dagegen, die Rente im Ausland zu verbringen, was wären die Vorteile, in Deutschland zu bleiben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Ich würde meine Rente gern im Ausland verbringen und zwar in... 65%
Ich würde meine Rente lieber in Deutschland verbringen, weil 35%
Leben, Europa, Arbeit, Beruf, Finanzen, Sonne, Zukunft, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Rente, Alter, Deutschland, Politik, Meer, Recht, Armut, Berge, Altersarmut, Rentenanspruch, Rentenversicherung, Strand, Lebenserhaltungskosten, Meinung des Tages

Trennung ja oder nein?

Hallo Community;

ich habe in letzter Zeit oft Streit mit meinem Freund, er ist 30J und ich 23J.

Häufige Themen sind unser Zuhause, andere Personen und Geld...

Wir leben zur Miete in dem Haus seiner Eltern, was relativ klein ist, unser Garten ist ca 5x5m klein weil wir nicht mehr benuzten können. Wir haben einen Wasserschaden in der Küche, wo auch schon Wasser die Decke runter tropft. Es kam dann jemand und hat den Schaden repariert aber die Ursache nicht. Die Decke und Zwischendecke war total verschimmelt, es musste alles raus und wurde erneuert. Durch den vielen Regen in den letzten Woche wurde die Decke erneut nass, man kann auch erneut bräunliche Wasserkränze sehen (Ich will nicht wissen wie es darunter wieder aussieht)... das ist Thema 1. Wir wohnen in Miete und der Schaden ist weiterhin seit über 6 Monaten und es kommt niemand um es zu reparieren.

Thema 2 sind so Dinge wie andere Frauen, ich erwähne nie andere Männer aber er erwähnt öfter mal andere Frauen und auf was er steht aber natürlich nur aus "Spaß".... sowas wie "ich war im Freibad und hab schöne Ärsche gesehen" aber laut ihm sagt er das ja nur um mich zu ärgern. Ich habe ihm schon sooo oft gesagt das sowas nicht gut für die Beziehung ist und er das lassen soll.

Thema 3 ist Geld, darüber haben wir heute erneut diskutiert.... Ich habe meine Ausbildung in wenigen Tagen fertig. Wir wohnen seit über 1 Jahr zusammen und wollen ein gemeinsames Haus bauen oder kaufen in Zukunft. Ich habe ihm dazu auch schon doofe Sachen an den Kopf geworfen weil er in Miete in seinem Alter noch wohnt und sagt es wäre ja sein Haus (obwohl es seinen Eltern gehört), war auch nicht nett von mir das weiß ich aber in dem Haus wo wir jetzt wohnen ist halt nichts ordentlich gemacht und ich komme aus einem Elternhaus wo am Haus viel gemacht wurde, da wäre niemals ein Wasserschaden jahrelang so gelassen worden. Naja wo ich hinaus wollte war das ich natürlich aufgrund meiner Ausbildung weniger Geld habe als er. Als wir dann zusammen gezogen sind hat er vieles neu gekauft wie Couch, Tisch etc., ich habe dann Kleinigkeiten wie Teppiche, Couchtisch und Deko gekauft weil mehr ging vom Geld nicht. Er sagt immer wieder "das ist meine Couch, setzt dich auf den Boden" oder "ich hab das gekauft, dann hab ich wohl mehr reicht drauf" und im anderen Moment sagt er das ist unser. Habe ihm auch schon gedroht wenn das so ist, dann werde ich irgendwann mein Elternhaus (das wir bekommen könnten) auf mich anmelden, niemals auf ihn.

Dann heute kam der Knaller "ich soll mich ihm unterordnen weil er ja mehr bezahlt"

Ich dann so "nein"

Er so "oke dann können wir uns trennen"

Ich habe nächste Woche meine mündliche Prüfung im Beruf der Kauffrau und er sagt ich wäre ja immer nur deswegen gestresst, er versteht nicht warum ich kein Spaß mehr verstehe und er hofft nicht das das so mavh meiner Ausbildung auch noch ist weil dann will er keien Beziehung mehr mit mirz Obwohl er garnicht versteht das es an seinen Sprüchen liegt, an den Hintergedanken die ich dann habe...

Was soll ich machen? ich liebe ihn aber gleichzeitig kann ich ihn nicht mehr normal ansvhauen...

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Meinung des Tages: Eine Studie zeigt: Es gibt große Unterschiede hinsichtlich des Alters beim Auszug aus dem Elternhaus - was denkt Ihr dazu?

(Bild mit KI erstellt)

Im Elternhaus zu wohnen kann viele Vorteile haben - eine neue Statistik zeigt, wie lange (junge) Erwachsene in europäischen Ländern bei ihren Eltern leben. Das Ergebnis zeigt: es gibt große Unterschiede..

In Deutschland ziehen junge Erwachsene früher aus

Das durchschnittliche Auszugsalter in den betrachteten EU-Ländern beträgt 26,2 Jahre. In Deutschland allerdings scheinen junge Erwachsene früher auszuziehen: nämlich mit 23,9 Jahren. Dabei gibt es allerdings wiederum einen Unterschied zwischen Frauen und Männern: Frauen sind beim Auszug durchschnittlich 23,1 Jahre, Männer 24,6 Jahre.

Unterschiede bei den EU-Ländern

Am frühesten ziehen junge Erwachsene in Finnland aus: Dort sind die Menschen beim Auszug im Durchschnitt 21,4 Jahre. Direkt danach folgen Dänemark (21,7 Jahre) und Schweden (21,9 Jahre).
Anders sieht es aus, wenn man in Richtung von Kroatien, der Slowakei und Griechenland blickt: In Kroatien beträgt das durchschnittliche Alter beim Auszug 31,3 Jahre, in der Slowakei 30,9 Jahre und in Griechenland 30,7 Jahre. Hier bleiben (junge) Erwachsene mit Abstand am längsten im Elternhaus.

Männer bleiben länger zuhause

Ergebnisse des Mikrozensus zeigt, dass 2024 noch 28,4 Prozent der 25-jährigen in Deutschland zuhause lebten. Im Vergleich 2021 waren es 27,4 Prozent.
Unterschiede zeigen sich auch bei den Geschlechtern: 2024 war von den 25-jährigen Männern ein knappes Drittel noch nicht ausgezogen (33,8%), so betraf dies bei Frauen im selben Alter lediglich 22,4 Prozent.

Unsere Fragen an Euch:

  • Woher könnte der Altersunterschied zwischen den Geschlechtern beim Auszugstag kommen?
  • Wie erklärt Ihr Euch die extremen Unterschiede, wenn man beispielsweise Finnland und Kroatien vergleicht?
  • Zeugt das durchschnittlich jüngere Alter bei Auszug in Deutschland von Unabhängigkeit oder steckt sozialer Druck dahinter?
  • Wie alt wart Ihr, als Ihr selbst ausgezogen seid, bzw. wann möchtet Ihr perspektivisch ausziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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