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Ich stehe kurz davor, gekündigt zu werden. Komme trotz sehr großer Mühe mit diesem Job (Warenverräumung) nicht klar. Bin ich wirklich so "dumm"?

Seit kurzem kämpfe ich sehr um einen Nebenjob zur Warenverräumung. Allerdings wurde ich nach der 1. Probearbeit nicht angenommen. Jedoch bekam ich von dem Arbeitgeber eine 2. Chance. Nachdem ich zum 2.Mal am Probearbeiten teilgenommen hatte,meinte der AG,dass ich 3 Tage hintereinander in meine nach Möglichkeit potentielle Arbeitsfiliale zum Einarbeiten kommen soll.

Nach dieser Einarbeitungszeit arbeitete ich 1 Monat lang dort. Wie es mir während der Arbeit ging und ob ich zurechkam steht in meiner anderen Frage

Gestern sah ich einen älteren Mann, welcher sich mir als der AG vorgestellt und danach gefragt hatte, wer ich bin. Kurz danach bekam ich vom Teamleiter die Aufgabe, bestimmte Regale der Kosmetikabteilung mit Klo-Papierrollen zu füllen. Kurz nachdem ich losgelegt hatte, kam einer der "Neulinge" dazu, welchem ich erlaubt hatte, mitzuhelfen. Anschließend lief ich mit einem zum Lager Palettenrolli voller Pape,welche noch entsorgt werden musste. Während ich damit beschäftigt war,kam plötzlich der AG zu mir ins Lager, mit der Begründung, er wolle mir etwas zweigen. Daraufhin brachte er mich in die Kosmetikabteilung und zeigte auf das teilweise unsystematisch einsortierte Klo-Papier. Zuerst fragte er,was mir auffällt und es entstand ein ersteres Gespräch darüber,nach welchem ich meinte, dass ich in Zukunft mehr darauf achten werde. Anschließend verbesserten wir gemeinsam diesen Fehler, wonach er meinte,mein Teamleiter habe gesagt,dass es schwer mit mir sei und er selbst als AG nicht wisse,was er mit mir machen solle und ob ich selbst einen Vorschlag hätte. Darauf meinte ich leider noch nicht wirklich weiß,wo die Fehler liegen. Daraufhin rief er unserem Teamleiter und fragte diesen direkt vor meiner Nase, woran noch gearbeitet werden soll, was ich genau falsch mache ect. Als Antwort darauf bekam der AG von dem Tealeiter,dass ich keine Intiative zeige, die Auffassungsgabe völlig daneben sei,aber auch dass ich mehr von einer Abteilung des Ladens bis zur anderen mit einer einzigen Ware hin- und her laufen würde,anstatt mir in ein Einkaufswagen alle Ware der Rollipalette von der selben Marke oder Abteilung in ein Einkaufswagen reinzulegen und damit zu dem ensprechende Ort zu gehen. Dies störe ihn,da dadurch vieles von der Zeit, welche uns zur Verfügung stehe verbraucht werde. Zudem meinte er, dass ich sehr langsam sei und so wirke,als wolle ich mich vor der Arbeit drücken,weshalb ich auch für einen Arbeitspartner mehr eine Belastung als Hilfe sei

Darauf meinte dann der AG, dass so was nicht in Ordnung ist und ich aufgrund dieser Probleme in den letzen Woche meiner Ferien in nem anderen Laden häufiger eingesetzt werde. Er selbst würde währenddessen mehrmals vorbeikommen, um zu schauen sowie andere zu erfragen, wie es so mit mir laufe und ob ich es schaffe, innerhalb von 1 h eine ganze Rollipalette auszuräumen. Wenn nicht, habe sich das ganze für  mich erledigt :(

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Mein Freund ist faul und geizig - wie kann ich das ansprechen ohne Streit?

Mein Freund (23) und ich (20) sind seit knapp einem halben Jahr zusammen. Er ist ein sehr lieber Mensch und behandelt mich auch gut, aber mir sind einige Verhaltensweisen bei ihm aufgefallen, die mich schon stören. Ich möchte nicht sagen dass ich neben ihm perfekt bin, ich habe auch meine Macken, bitte nicht falsch verstehen. Ich habe das Gefühl, dass er nicht besonders Lust hat zu arbeiten und was Geld angeht, geizig ist. Er verdient nicht viel in seiner Ausbildung, muss aber zB. das Kindergeld komplett seinen Eltern abgeben, was ich nicht nachvollziehen kann. Sie verdienen genug und wissen, dass er eine Freundin hat. Seine Eltern entscheiden aber über seinen Kopf hinweg. Es bleiben ihm trotzdem insgesamt 450 Euro übrig, und er hat keine Ausgaben als Zigaretten und hin und wieder das Auto der Mutter tanken. Da frage ich mich, wo das Geld überhaupt bleibt. Meistens hat er innerhalb einer Woche nichts mehr.

Trotzdem muss ich meistens für mich selbst zahlen oder auch mal für ihn, falls wir irgendwo weg sind. Nur wenn wir Streit hatten, bezahlt er für mich. Da ich bald alleine wohne, habe ich viel mehr Ausgaben als er und habe für den ganzen Monat 150 Euro zum leben. Er wollte sich um einen Minijob bemühen, um mich auch zu unterstützen aber bis jetzt hat er noch gar nichts. Stattdessen hockt er in der Bude herum und schläft. Wenn ich alleine bin, wird er auch oft bei mir schlafen, essen, duschen etc. das sind natürlich auch Kosten, aber er wird mich nicht unterstützen können, wovon auch wenn er schon am Anfang des Monats nichts mehr hat.

Ganz am Anfang vor der Beziehung hat er oft viel ausgegeben, mich eingeladen, mittlerweile gar nicht mehr. Ich bin nicht auf sein Geld aus, aber ich fühle mich schlecht, dass er mir als Mann fast nichts bieten kann, bzw mir keine Unterstützung geben kann. Ich als Mann fände es auch schade, dass ich meine Freundin nicht einladen kann irgendwo und dass sie immer zahlen muss.

Ich habe aber Angst, ihm das so offen zu sagen, weil er dann bestimmt denkt mir ist nur das Geld wichtig und er reagiert allgemein sehr empfindlich auf seine Finanzen, wenn ich ihn darauf anspreche. Ich habe deswegen schon Angst, ihn zu fragen, ob wir zB. ins Kino fahren, weil ich das dann meist zahlen muss.

Wie kann ich das mit ihm klären ohne dass Streit entsteht?

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Sollte man seinen eigenen Weg gehen oder doch lieber auf die Eltern hören?

Findet Ihr es schlimm wenn man entschieden hat seinen eigenen Weg zu gehen (auch wenn die Eltern es nicht akzeptieren und dagegen sind ) Hey Leute bin 22 Jahre alt und hab bis jetzt immer das gemacht was meine Eltern mir gesagt haben bzw wollten , ich habe Schule gemacht angefangen zu Studieren usw was mir nicht gefällt hab nie gearbeitet und wohne noch mit meinen Eltern zusammen

Doch gestern habe ich verstanden das es nicht so weiter gehen kann den es ist ja mein Leben und nicht das Leben von meinen Eltern ich will so viele Sachen machen wo meine Eltern dagegen sind wie z.b

Ich will ausziehen , meine Eltern nicht Ich will irgendwann Sport Motorrad fahren meine Eltern nicht , ich will versuchen später selbständig zu werden meine Eltern wollen es nicht Sie sagen es sei zu gefährlich besser ne stabile Arbeit (; ich will irgendwann von Deutschland ausziehen meine Eltern wollen es nicht . Ich will Arbeiten gehen und ausziehen meine Eltern wollen es nicht ich will später Surfing lernen als Hobby meine Eltern wollen es nicht

Und so geht es weiter ich und meine Eltern sind einfach zu Unterschiedlich ich will einfach was im Leben erreichen und einfach versuchen das zu machen was ich gerne in meinem Leben machen würde ... den man lebt nur einmal und am Ende werde ich auf jeden Fall nicht traurig sein das ich versucht habe so zu leben wie ich es gerne möchte

Weil ich denke mir wenn ich so weiter lebe wie meine Eltern es gerne möchten werde ich wahrscheinlich nicht glücklich werden und wenn ich später alt werde werde ich bestimmt es bereuen nicht mein Leben so gelebt zu haben wie ich es gerne machen würde

So was Glaubt Ihr einfach seinen eigenen Weg gehen auch wenn die Eltern es nicht haben wollen ?

Ich will einfach jetzt in den nächsten Wochen erstmal ein Volzeitjob finden und es machen dann so schnell wie möglich eine eigene Wohnung finden und dann bin ich ja Finanziel unabhängig und kann so mein Leben gestalten wie ich es will

Oder ist es zu Egoistisch?????

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Mit Freund zusammen ziehen, Kostenaufteilung?

Hallo, mein Freund (24) und ich (19) überlegen ob wir zusammen ziehen. Wir sind seit fast 2 Jahren zusammen, und wohnen schon jetzt fast zusammen, aber eine gemeinsame Wohnung wäre der nächste Schritt.

Er wohnt schon länger in seiner eigenen Wohnung, diese ist aber zu klein für uns beide. Ich wohne noch bei meinen Eltern.

Er hat eine feste Arbeit und verdient ca. 2600€ netto, +- Zuschläge. Ich mache eine Ausbildung und bekomme 720€ ausgezahlt. Wenn ich ausziehe bekomme ich noch Kindergeld und Halbwaisenrente, sodass ich bei ca. 1000€ rauskomme.

Die Wohnung die wir in Aussicht haben kostet 700€ warm.

Er hat direkt zu Anfang gesagt dass wir die Miete so aufteilen, dass er 400€ zahle und ich 300€ was ich in Ordnung finde.

Mir geht es nur um die restlichen Kosten (Strom, Telefon, Lebensmittel etc.)

Zu dem restlichen: wir haben beide ein Auto, ich habe zusätzlich ein Motorrad und bringe einen Hund mit, außerdem habe ich eine Reitbeteiligung auf einem Pferd (sind nunmal auch 50€ im Monat)

Da ich vorher zu Hause gewohnt habe, und nichts bezahlen musste bis auf meine extravaganten Bedürfnisse, kam ich gut mit meinem Geld hin. Wie es aussieht wenn ich plötzlich Miete und Lebenserhaltenskosten abdrücken muss, kann ich leider noch nicht einschätzen.

Da er wesentlich mehr verdient als ich, weiß ich nicht ob es (rein "moralisch") in Frage käme, dass er mehr Geld für unseren Haushalt usw. ausgibt als ich. Da sonst das Dilemma auftritt, dass ich wahrscheinlich all mein Geld zum Leben brauche (was in diesem Alter irgendwo normal ist), aber kein Geld für Urlaub oder generell gewisse Rücklagen bleibt. Das Dilemma besteht meiner Ansicht dabei, dass er genug Geld hat um sich Urlaub usw. zu leisten, aber dann gezwungenermaßen alleine fährt, oder mich spätestens im Urlaub mitfinanzieren muss.

Ich will ihm nicht auf der Tasche liegen, und ich weiß dass mein Lebensstandard für einen Azubi recht hoch ist, aber mir stellt sich die Frage ob eine prozentuale Aufteilung der Kosten an das Gehalt angepasst nicht fair wäre, oder ob ich da einfach nur verrückte Vorstellungen habe?

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