Alle (inkl. mir) nehmen meinen asozialen Stiefvater in Schutz? Was könnte man an meiner Stelle tun?

Ich bin männlich und mittlerweile 26 Jahre alt. Ich wohne schon länger nicht mehr bei meinen Eltern, komme sie jedoch regelmäßig besuchen. Meinen Stiefvater kenne ich, seit ich 11 bin. Im großen und ganzen unterstützt er meine Schwester und mich. Deswegen bekomme ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihm Konter gebe. Wobei er es verdient

Er behandelt meine Mutter wie den letzten Dreck und sie lässt sich das auch noch gefallen seit 20 Jahren. Sie wird sich aber niemals trennen, ich habe mich damit abgefunden, dass meine Eltern ihr Leben zerstören. Aber oft, wenn ich wieder bei ihnen war, bekomme ich eine wirklich große Wut. Ich kann es nicht fassen wie er meine Mutter behandelt und wie sie es auch noch kleinredet. Ich sage dann manchmal fiese Sachen zurück, weil sie es nicht tut. Das checkt er aber nicht

Beispiele was er zu meiner Mutter sagt: „Fette Sau“ (sie ist schlank), „was laberst du wieder für eine scheiße?“, „wenn dich das freut, werde ich das nie wieder machen“, „warum bist du immer so böse zu mir?“

Das sind jetzt nur ein paar aus dem Kontext gerissene, eher harmlose Wörter. Sie kocht z.b und wenn er es mal mitisst (weil er nicht gerade wieder gesoffen hat), kritisiert er ihr Essen aufs übelste. Jede Kleinigkeit, auch wenn es total lecker ist. Er geht zwar arbeiten, macht aber sonst nichts. Wenn er dann mal den Tisch abräumt (er legt es nur auf die Theke, meine Mutter räumt die Küche schlussendlich auf), kommt er an von wegen „Siehst du was ich alles mache? Aber ich bin ja nur der doofe“… und er erwartet Anerkennung für so ne schei**e.

Dann spricht er manchmal mit ihr als wäre sie dumm. Sie gibt eine ganz normale Antwort. Dann unterbricht er sie und fragt wie für Blöde, als ob sie zu dumm gewesen wäre eine einfache Frage zu verstehen…

Das sind jetzt nur ein paar kleine Alltagssituationen. Meine Mum spielt mit, sagt sie was dagegen wird es am Ende so umgedreht, dass sie wieder als die Schuldige dasteht. Er gibt ihr kaum eine Chance. Sie hat zudem Schizophrenie. Wenn sie eine Psychose hat, richtet sich das gegen ihn. Ich verstehe, dass das nicht ohne ist und ihn fertig macht. Man muss aber sagen, dass man das nicht immer als Rechtfertigung für das eigene ekelhafte Verhalten nehmen kann. Sie hat es vielleicht alle 2 Jahre so 1-2 Monate lang. Sie ist dabei nicht zurechnungsfähig, es macht ihre Krankheit, für die sie auch Pillen nimmt. Wenn er so darunter leidet, soll er halt gehen und sie nicht damit an sich binden von wegen „ein anderer Mann würde es nie mit dir aushalten. Guck, was ich alles mitgemacht habe“

Er macht es hingegen 24/7, ist nur freundlich, wenn sie sich an ihn anpasst. Er checkt es glaube ich selbst nicht mal wie er ist. Er ist sich keiner Schuld bewusst. Ich finde es schwer das mit anzusehen. Er ist für mich und meine Schwester einerseits immer da und man kann auf ihn zählen… dennoch benimmt er sich teilweise manipulativ. Ich bekomme ein schlechtes Gewissen und das Gefühl wegen den Hilfen nichts sagen zu dürfen

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Freund ist sauer wegen Witz das ich die Pille nicht mehr nehme?

Hey ich w17 hab grad stress mit mein freund 19… wir hatten halt im November kein sex, weil er nnn durchziehen wollte und mit nem kumpel um geld gewettet hat. Deshalb wollte er kein sex. Ich zab ihn dann halt verführt und wir hatten sex. Er war zwar bissl angepisst weil er nnn jetzt raus ist aber es ging.

Ich hab dann halt zum Spaß so gesagt „Oh scheisse…“ er hat dann gefragt was los ist, ich hab dann gesagt „ich hab die pille abgesetzt weil ich dachte wir haben kein sex im November. Er war dann voll geschockt hat so gefragt „ist das dein Ernst jetzt?“ „was sollen wir jetzt machen“ „wir sind am arsch“ und so. Er hat des voll ernst genommen hat richtig panik geschoben, ist dann zu seinem schrank hat ne flasche geholt und hat sich vodka eingeschenkt und bisschen was getrunken. Ich zab ihn dann nach so 10min gesagt das es spaß war und ich die pille natürlich noch nehm.

Er war dann voll sauer und meinte dadrüber macht man keine witze und er hat das geglaubt und so. War halt ziemlich sauer. Dann meinte er in 10 jahren kann ich die pille gern absetzen aber jetzt vielleicht noch nicht.

Ist er zurecht sauer? Und was soll ich am besten machen? Und was meint er damit in 10 jahren kann ich die pille absetzen?

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An die Leute, die schon einen Beruf lange ausüben:Frage bezüglich zur beruflichen Zukunft?

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

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Schwiegereltern verheimlichen meinem Mann seine halbschwester?

Hallo zusammen,

mein Mann hat eine Schwester als ich ihn kennenlernte hab ich ihn mal darauf angesprochen, das seine Schwester ihm garnicht ähnlich sieht und warum sie ein anderen Nachnamen hat als seine Eltern und er selbst. Seine Schwester hat nämlich den Mädchennamen der Mutter. Mein Mann sagte nur den Nachnamen wollte sie behalten als die Eltern geheiratet haben?! Ich habe in unsere Beziehung eine Tochter mitgebracht und als ich mal mit seinem Vater einkaufen war, sagte er mir: Bring deine Tochter öfter zu uns mit, ich habe meine Frau auch mit Kind genommen, aber sag das bitte nicht meinem Sohn er weiß davon nämlich nix. Meine Schwiegermutter weiß auch nicht, das mein Schwiegervater es mir erzählt hat. Jedenfalls waren wir vor paar Wochen meine Schwiegereltern besuchen und mein Mann hat ganz stumpf meine Schwiegereltern gefragt wieso seine Schwester einen anderen Namen trägt als der Rest der Familie plötzlich herrschte stille und ich war gespannt was die Antwort sein wird ..meine Schwiegermutter sagte nur „ist ja mein Mädchenname“ und das war’s?! Das Thema wurde sofort gewechselt. Ich trage dieses „Geheimnis“ schon seit fast 2 Jahren mit mir und weiß langsam nicht mehr wie ich damit umgehen soll, den mein Mann und ich erzählen uns alles und haben so gut wie keine Geheimnisse voreinander. Soll ich das Thema einfach vergessen und das ruhen lassen? Ich mein das ist ein erwachsener Mann und ich finde daran überhaupt nichts schlimmes wieso verheimlicht man sowas? Ich finde die jahrelange „Lüge“ bzw. Verheimlichen viel schlimmer. Bin gespannt auf eure Antworten. Liebe Grüße

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Werde ich vielleicht verrückt?

Hallo

Ich studiere seit paar Jahren etwas Naturwissenschaftliches. Vor einigen Monaten hat es mir komplett den Ärmel reingezogen und ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich liebe mein Studium und nichts macht mir mehr Spass, als Aufgaben zu lösen und rumzuknobeln. Jeden Tag habe ich neue faszinierendste Erkenntnisse.
Innert kürzester Zeit bin ich vom unteren Durchschnitt ganz an die Spitze gekommen, was Leistungen angeht, jede Vorlesung fasziniert mich und auch in meiner Freizeit liebe ich es, mich mit dem Stoff zu beschäftigen, ich sehe den theoretischen Zusammenhang in allem, was ich in meinem Leben mache und sei es Nudeln kochen.

Aufgaben sind für mich wahre Abenteuer, ich fühle sämtliche Reaktionen innerlich mit und sehe ganze Geschichten in Synthesen, fühle die Bewegung von Teilchen und versinke teilweise stundenlang komplett in dieser Welt. Teilchen bekommen einen Charakter und Mechanismen entfalten sich von alleine, ihr Verlauf abhängig nur vom Hauch einer Änderung der Parameter. In meinem Kopf setze ich Moleküle zusammen und die Teilreaktionen verlaufen blitzschnell, es ist wie ein riesiges Kunstwerk an dem an allen Seiten gearbeitet und korrigiert wird, bis es schlussendlich perfekt ist.

Gleichzeitig merke ich manchmal, dass ich kaum noch ein „Leben“ habe. Meine Freunde langweilen mich zunehmend, weil niemand verstehen kann, was mich bewegt, selbst Kommilitonen nicht. Niemand ist so fasziniert vom Stoff wie ich und alle wollen einfach die Prüfungen schaffen. Ich kann mit kaum jemandem darüber sprechen und merke, dass ich mich völlig von der normalen Welt entkopple und immer mehr das Klischee des „irren Wissenschaftlers“ erfülle. Treffe ich fremde Leute, fällt es mir immer schwerer, mich mit ihnen zu unterhalten, weil sie mich meistens langweilen und ich ihnen nichts zu sagen habe.
Bin ich jedoch in meinem Element, bin ich extrem gesprächig und liebe es über alles, mich mit anderen Menschen auszutauschen und zu diskutieren. Bloss eben, ausserhalb der Uni fühle ich mich zunehmend etwas verloren und auch bisschen einsam. Andererseits bin ich lieber alleine als mit langweiligen Leuten zusammen…

Ich frage mich, ob mir das Sorgen machen sollte. Ich merke, dass wenn ich das länger so mache, ich vermutlich eines Tages recht einsam sein werde. Andererseits macht es mich glücklich und ich habe mich mental noch nie so herausgefordert gefühlt, auf eine positive Art. Sollte ich versuchen, wieder mehr in den Alltag zurückzukehren und „normal“ zu werden, oder sollte ich der Faszination nachgeben mit dem Risiko, eines Tages wirklich ein einsamer, verrückter Wissenschaftler zu sein?
Ich bin gespannt auf die Meinungen und Ratschläge von Aussenstehenden (:

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Trennung wegen einem Hund?

Hallo, ich habe ein echt komisches Problem.

Mein Freund hat sich vor einer Woche einen neuen Hund angeschafft. Ich habe mich riesig auf den Kleinen gefreut, vor allem weil der Tod seines vorherigen Hundes für uns alle sehr belastend war. Sein neuer Hund ist jetzt 6 Monate und ich habe das Gefühl, unser Liebesleben geht wegen ihm den Bach runter.

Wir wohnen 15 Minuten voneinander entfernt und haben beide einen Führerschein. Als er den Hund bekommen hat, haben wir uns schon eine Woche nicht gesehen und ich wollte ihn zum Essen einladen, um den Einzug des neuen Familienmitglieds zu feiern. Er wohnt noch zu Hause, heißt, seine Eltern wären da gewesen um auf ihn aufzupassen. Er hat mir gesagt dass es unmöglich wäre, für 2 Stunden wegzufahren, weil er unbedingt möchte, dass er die Bezugsperson für den Hund ist.

Soweit so gut, ich habe Essen abgeholt und bin zu ihm gefahren. Wir haben den ganzen Abend nur über den Hund gesprochen. Und damit meine ich wirklich NUR. Wie brav er nicht im Gegensatz zu meinem Hund ist, dass sein Hund schon flauschiger wäre als meiner und dass er so einen aufgedrehten Spitz wie meinen nicht aushalten würde. Äh, bitte? Bin dann recht schnell abgehauen, im Bett läuft sowieso seit längerer Zeit nichts mehr, und er hat gemeint, er könne mich nicht anfassen weil es ihm peinlich vor dem Hund ist. Bitte? :D

Also, versteht mich nicht falsch: Ich habe selbst einen Hund und liebe ihn über alles. Aber seit der Hund bei ihm ist gibt es kein anderes Gesprächsthema. Ich bekomme im Minutentakt Bilder von ihm, wenn ich ihm was von mir erzählen möchte, lenkt er sofort wieder die Aufmerksamkeit auf den Hund, selbst als ich bei ihm war und er nur beim Hund am Boden gelegen hat & ich gemeint habe, ich bin nicht dafür gekommen, dass nur der Hund im Fokus steht und eine Riesendiskussion daraus resultierte, ich solle doch nicht auf ein Tier eifersüchtig sein, hat er sich immer von mir abgewandt und dem Hund die volle Aufmerksamkeit gegeben. Ich bin echt ratlos. Ich möchte doch nicht meine 3 Jährige Beziehung wegen einem Tier aufgeben?

Was sagt ihr? Was haltet ihr von dem Verhalten? Übertreibe ich? Freue mich über alle Antworten. Wir sind 23 & 20. :)

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Eltern sind pro-russisch/putin und total radikalisiert?

Hey liebe Community,

ich möchte euch Russen, Ukrainer oder wer auch immer Eltern hat, die in der UdSSR aufgewachsen sind, etwas fragen.

Es geht um ein Thema, das mich die letzten Monate beschäftigt. Sehr wenige reden hier in der Öffentlichkeit darüber, wie krass der Ukraine-Russlandkrieg Familien zerstören kann. Meine Schwester und ich streiten ständig mit unseren Eltern wegen dem Krieg in der Ukraine. Obwohl fast meine ganze Familie in der Ukraine lebt, sind unsere Eltern pro-russisch.

Meine Schwester und ich (28, 24) können nicht realisieren, wie stark sich unsere Eltern verändert haben, denn sie haben sich total radikalisiert, verleugnen den Krieg in der Ukraine und beschweren sich über die Ukrainer. Sie schauen nur noch russische Nachrichten und irgendwelche dummen Telegram Kanäle und glauben alles was dort erzählt wird. Ich habe, um meine Eltern verstehen zu können, wieso sie so sind, russische Nachrichten geschaut und ich war einfach total entsetzt, als ich gesehen hab was da lief. Unsere Eltern sind sehr enttäuscht, das wir nicht die selbe Meinung teilen und sagen, dass wir vom Westen manipuliert werden. Die lachen uns aus wenn wir Fakten sprechen. Ich schäme mich zum ersten Mal für meine Eltern. Sie denken beispielsweise ernsthaft, dass Zoo- & Pedophilie legal in Deutschland ist. Das ist noch ein harmloses Beispiel …

Macht jemand auch gerade sowas durch?Haben eure Eltern irgendwann begriffen, dass rusissche Nachrichten manipuliert werden.

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Probleme mit Mutter?

Hallo an Alle <3 Ich benötige Hilfe/Empfehlung.(Bitte nicht ohne Aufmerksamkeit lassen)

Komme aus einer traditionellen Familie.

Wir sind Orthodoxen und bin mit der Ideologie aufgewachsen,dass ich als Frau bis Heiraten keinen richtigen Freund haben muss (ja,das alles sehr komisch,I know) bzw. ich darf ihm nur schreiben,treffen,aber nicht bei ihm zu Hause bleiben.

Seit ich hier in Deutschland bin,ist meine Mutter sehr eifersüchtig geworden und sie stört mich ganze Zeit.Sie fragt wo ich bin,warum,wo ich gehe und so weite.Sie denkt,dass die Freunde,die ich in Deutschland habe,negativer Einfluss auf mich haben und dass ich wegen denen geändert bin.

Sie hat (ohne Bewusst natürlich) immer mit mir manipuliert und mich abhängig von Meinungen von den anderen Personen gemacht.UND ICH ARBEITE DARAUF,SUCHE INNERE PEACE UND VERSUCHE ZU VERSTEHE WAS ICH WILL.

Ich habe mich nie auf mich konzentriert,sondern WAS DIE ANDEREN DENKEN und habe im Leben deswegen sehr viele schöne Momenten verloren.

Ich bin jetzt endlich alleine hier und versuche zu finden,wer ich ohne die Rahmen und Grenzen,die meine Familie mir gegeben hat bin,oder was ich mag/was ich will.Dafür bin ich mit 22 Jahre schon sehr Erwachsen,aber trotzdem besser später das alles zu machen und fragen,als niemals.Oder?

ABER sie ruft mich an und will wieder alles unter Kontrolle haben,dann habe ich schlechte Laune und Angst vom Leben.Angst,dass alle meine Freunde,die ich hier habe,keine Freunde von mir sind (das sagt meine mutter,obwohl sie die nicht kennt,aber sie denkt dass die Menschen hier nicht traditionell sind und sie mich verraten werden).

Ich bin die Person,die alles offen erzählt und über das Problem reden mögt. +ich will nicht was von ihr verstecken…Ich habe ihr immer alles erzählt,aber jz wenn ich mit ihr rede spricht sie laut + ich verstehe ihre Meinungen/ihr Gedanken nicht.

Sie macht die Sorgen,dass ich wegen ihr ausgezogen bin und dass ich nicht mehr zurück kehren werde.Und das stimmt,aber Nicht 100%,weil natürlich auch die Anderen Gründen gab,warum ich meine Heimat verlassen habe.

Sie hat ihr Leben an mich gewidmet und alles gemacht,damit ich studiere und alles habe,was ich will.Ich verstehe das.Aber wie kann ich für sie richtig formulieren und sagen,dass ich mein Leben habe,ohne ihre Gefühle sehr zu verletzen.Wie kann ich sagen,dass meine Fehler nur meine sind und dass sie mich weglassen muss,damit ich mich entwickeln kann.

Jede Empfehlung (Buch,Musik,Film,Psycholog,Psychiatr) wird berücksichtigt.

P.S sorry für mein Deutsch,darauf arbeite ich auch.

Bitte!!!

Danke!!!

Familie, Streit

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