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Wie schreibt man in der Elektrotechnik richtig mit Zehnerpotenzen?

Hallo Community,

Ich habe mal ne Frage an euch, und zwar mache ich seit dem 1.8 eine Ausbildung als Informationselektroniker. In der Berufsschule haben wir grade das Thema Ohmsches Gesetz. Ganz kurz angesprochen wurde das Thema Zehnerpotenzen. Ich kenne das Thema nur unter dem Wort "Standardschreibweise" aus meiner alten Schule.

Da ich mich ja auch in der Freizeit mit Elektronik beschäftige, arbeite ich nun auch daran Formeln die jetzt auch mit Anwende mit Zehnerpotenzen zu schreiben.

Ich weis nur nicht wie man das jetzt korrekter weise schreibt? Hier habe ich mal ein Beispiel

Ich suche die Widerstand(R). Habe ein Strom von 20 µA und eine Spannung von 3,5V

So die Formel ist dann ja R = U / I. So nun habe ich aber µA und V und kann nicht beides einsetzten. Müsste also µA auf eine 0,.... Zahl bringen oder Volt. Das will unser Lehrer aber nicht sehen dann sollen wir mit Zehnerpotenzen schreiben.

Wenn ich jetzt die 3,5 Volt so lasse und die 20µA mit Zehnerpotenzen schreibe. Mikro hat ja denn Vorsatz 10^-6

Also wäre das dann bei 20µA: 20 * 10^-6 A? Oder 2 * 10^-5. Im Prinzip schiebe ich das Komma bei negativen Exponenten nach linkes und bei positiven nach rechtes.

20 µA in Ampere ausgeschrieben wären ja 0000 020,0. Wenn ich jetzt 10^-6 anwende dann verschiebe ich das Komma um 6 Stellen nach linkes. Also 0,(6)0(5)0(4)0 (3)0(2)2(1)0.

Ich habe in Klammern mal die verschobenen Stellen mitgezählt.

Bei 2 * 10^-5 wären das ja 0000 02,0 das Komma um 5 Stellen nach linkes verschoben dann würde da 0,000 020.

Am Ende komme ich ja auf das gleiche doch was ist nun die richtige Schreibweise?

A: 20 * 10^-6

oder

B: 2 * 10^-5

Ich würde ja sagen das A die richtige ist. Da ich ja 20µA habe und nicht 2µA. Also würde ich als Zahl 20 vorne stehen lassen. Und der Vorsatz für Mirko ist ja -6.

Oder habe ich da jetzt was falsch gemacht?

Mfg Jan

Schule, Mathematik, Elektrotechnik, Berufsschule, ohmsches gesetz, zehnerpotenzen

Steckdosenleiste schmort und sicherungsautomat löst aus, obwohl kein Verbraucher angeschaltet ist?

Hallo,

Ich kam heute nach Hause und musste in der Küche einen etwas angeschmorten Geruch Vernehmen. Beim Blick in den sicherungskasten, sehe ich, dass der eine steckdosenkreis abgeschaltet ist. Beim näheren untersuchen aller Verbraucher und Schuko Verteilungen, sehe ich, dass die eine Dose des ersten 3er Verteilers nach der wanddose mit samt Stecker schwarz angeschmort war.

Es war zum Zeitpunkt des auslösens des Sicherungsautomatens KEIN Gerät, welches auf dieser Dose lag, eingeschaltet! Genauere Fakten:

Aufsplittung nach der wandsteckdose: Wanddose (220-240V, 16A) -> 3er Verteiler -> 1. Dose: Ofenlampe2. Dose: leer, 3. Dose(angebrannt): weiterer 3er Verteiler: Dose 1: LED Streifen, Dose 2: Geschirrspüler (wieß am Vorabend einen Fehler der Wasserzufuhr auf), 3. Dose: weiterer 3er Verteiler mit: 1. Dose: Kleine Kaffee filtermaschine, 2. Dose: Toaster, 3. Dose: leer

Mir ist bewusst, dass die maximale Leistung aller auf dieser Sicherung liegenden Steckdosen einen Wert von Max. Ca. 3500W bei 16A nicht überschreiten sollte. Dies könnte allerdings der Fall sein, wenn alle genannten Verbraucher eingeschalten gewesen wären. Das waren sie allerdings nicht, daher kann das nicht das Problem sein.

Bitte um Hilfe: was kann der Fehler sein? Können es Material Fehler des Verteilers sein? Irgendeine ungewollte Verbindung von L und N? Was sollte ich jetzt tun? Nur den Verteiler austauschen? Aber wie kann der sicherungsautomat auch erst nach dem schmoren auslösen?

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Haushalt, Technik, Strom, Elektrik, Elektrotechnik, Sicherung, Spannung, Elektriker, Geschirrspüler, Klempner, Technologie

Vom Physik-Studium zu etwas Anderem wechseln?

Hallo liebe Community,

ich habe angefangen an der Universität Hamburg Physik (B. Sc.) ohne Nebenfach zu studieren und befinde mich momentan im mathematischen Vorkurs, vor dem ersten Semester. Seit 3-5 Tagen bin ich am recherchieren, wie der Arbeitsmarkt und so aussieht und habe festgestellt, dass das was mir bisher von den Repräsentanten der Uni erzählt wurde, nicht stimmt. Der Arbeitsmarkt steht mir nämlich gar nicht offen in der Realität und das Studium ist außerhalb der Forschung nicht geeignet, außer für Unternehmensberatung und Finanzwesen etc. und es halt noch einige Arbeitslose unter denen gibt. Nun bin ich am Überlegen in Richtung Ingenieurswissenschaften zu wechseln nur bin ich mir noch unklar zu was. Grundsätzlich habe ich an alle Naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Chemie) Interesse und kann mir vorstellen damit auch im Beruf zu leben. Ich möchte nicht in der Forschung in der Universität arbeiten, sondern meine Kreativität in der "freien Wirtschaft" nutzen und für die "Industrie" arbeiten bzw. entwickeln, aber kein Unternehmensberatung oder so. Ich habe mich bereits umgeschaut, was es so gibt und bin auf folgende gestoßen.

Elektrotechnik

Maschinenbau

Flugzeugbau

Verfahrenstechnik

Mechatronik

oder vielleicht ein Chemie Studium?

Dadurch, dass ich grundsätzliches Interesse an den Fächern habe bestehen die einzigen Auswahlkriterien für mich, welches von allen am besten bezahlt ist und am meist gesuchtesten bzw. mit dem besten Arbeitsangebot. Evtl. auch nichts von den oben genannten und ihr habt eine bessere Idee?

Außerdem bin ich insgesamt ziemlich frustriert, da ich mir z.B. eine Folge von ARD angeschaut habe, da hieße es, dass das Märchen vom Fachkräfte-Mangel gar nicht stimme und die Konzerne halt billige Ingenieure (in allen Bereichen) produzieren wollen. Da wo früher ein Elektrotechniker 60.000€/Jahr verdiente, verdient er heute mittlerweile nur die Hälfte. Letztendlich weiß ich nicht, was ich mit meinem vernünftiges studieren soll. Link kann ich leider nicht hinzufügen

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, evtl. Eure Erfahrungen schildern, ich wäre sehr dankbar für.

PS: Ich weiß, dass das was man machen soll Spaß machen soll, aber ich finde man sollte auch nach einigen Kriterien wie Gehalt und Arbeitsmarkt schauen, wenn alles in einer ähnlichen Richtung ist die man einschlagen möchte.

MfG Marcomala

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Über Zigarettenanzünder weitere Batterie laden?

Hallo,

ich würde gerne in mein Firmenauto, da ich oft längere strecken zurücklege, eine Kompressor Kühlbox stellen (https://www.amazon.de/Dometic-9600000599-Kompressor-K%C3%BChlbox-Zigarettenanz%C3%BCnder-Mini-K%C3%BChlschrank/dp/B003H60Q3A/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1498672490&sr=8-4&keywords=k%C3%BChlbox+kompressor).

Damit diese weiterhin Arbeiten kann wenn ich z.B. bei Kunden bin habe ich mir gedacht das man doch ´einfach´ eine Zweite Batterie im Innenraum deponieren könnte. Also, bei abgestelltem Motor soll die normale Autobatterie nicht beansprucht werden.

Ich dachte mir das bis hierher in etwa folgendermaßen:

Ich kaufe die Kühlbox und eine z.B. Motorradbatterie. Dann schließe ich quasi beides parallel an den Zigarettenanzünder im Auto an. Ein passendes Kabel was man sich basteln kann für die Batterie findet man sicherlich schnell im Internet.

Wenn ich dann den Motor abstelle und die Spannungsversorgung des Auto Zigarettenanzünders zusammenbricht, würde die Kühlbox ja weiter über die zweite Batterie geladen werden. Bei einer ca 10 Ah/h Batterie würde das ja theoretisch ca 16 Stunden reichen, wenn die Batterie voll ist.

Sehe ich das in der Theorie richtig?

Das ´Problem´ was ich dabei sehe ist folgendes:

Da ich den Innenwiderstand der ´neuen´ Batterie nicht kenne, weiß ich nicht wieviel Strom diese aufnimmt. Im schlimmsten Fall würde sogar die Sicherung im Auto durchbrennen. Aber wie gesagt, ich weiß ja nicht wie der Widerstand ist. Aber ich würde sowieso nicht wollen das die Batterie sehr viel Strom aufnimmt, damit ich auch bei Kurzstrecken die Batterie vom Auto nicht zu sehr beanspruche.

Meine Idee ist also den Strom zu begrenzen.

Könnt ihr mir bei meinem Problem eventuell helfen? Wie löse ich diese Problematik am sinnvollsten.

KFZ, Technik, Strom, Batterie, Elektrik, Elektrotechnik, Spannung, Elektro, KFZ-Technik

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