Diskriminierung – die neusten Beiträge

Stadt diskriminiert und schikaniert Bürger?

In der Stadt, in der ich wohne, kommt es regelmäßig vor, dass sich alle Menschen untereinander diskriminieren, mobben, terrorisieren, etc. Meist wird auch ein Machtgefälle ausgenutzt, um andere zu benachteiligen.

Ganz schlimm ist das von Amtswegen her, dort werden Bürger, die nur was ummelden wollen bzw. müssen, drangsaliert oder mit provokanten Sprüchen bedient.

Auch habe ich selbst schon erlebt und auch oft gehört, dass einige Ärzte (vor allem die, die älter sind) ihre Patienten nicht ernst nehmen und die Arzthelferinnen auch teils über Kunden lästern, während man im Wartebereich sitzt und mitbekommt, wie sich darüber ausgelassen wird, dass die Kundin xyz (eine ältere Frau) ja nur aus Langeweile zum Arzt gehen würde und sich mal nicht so anstellen soll.

Auch gab es schon Vorfälle, wo mitten während dem Arztgespräch (bei mir) einfach die Arzthelferinnen reingeplatzt sind, um irgendwas zu besprechen, was auch noch 5 Minuten hätte warten können. Dabei grüßen sie dann nicht die Patienten, tun so, als säße da niemand, etc.

Es gibt mehrere kriminelle Jugendbanden, die scheinbar wahllos aber gezielt sich einzelne Bürger (meist sozial benachteiligte oder auch Verwandte) rauspicken, um diese dann zu stalken und nachts Briefkästen beschädigen, Dekorationen zerstören, Müll im Hausflur verteilen (wie auch immer sie da rein kommen), etc. Die Polizei scheint damit überfordert bzw. tut nichts, da sie es auch gar nicht ernst nehmen, wenn ein Bürger anruft und von kleinkriminellen Taten berichtet. Aus eigenem Umfeld schon erlebt: Bei einem wurde die Kellertür aufgebrochen und als er das berichtet hat, meinte die Polizei so "Ja, wenn nichts wichtiges fehlt, ist ja egal". Der Bekannte hat in einem sozialen Brennpunkt gelebt, also vielleicht wollte deswegen die Polizei nicht herkommen.

Sowieso gibt es bei uns Gegenden, wo die Polizei einfach fern bleibt. Die lässt dort einfach die Leute machen, was die wollen. Obwohl bekannt ist, dass gerade dort die Jugendlichen Straftaten begehen und auch wohnen.

Und wenn man Termine mit z.B. Verbraucherbehörde oder anderen (eigentlich) Hilfseinrichtungen macht, versuchen die aus Prinzip erstmal, alles und jeden abzuwimmeln.

Auch wurden schon private Daten weitergereicht, vermutlich nicht durch böswillige Absicht, sondern durch unbedachte Lästereien im Flur, wo es dann andere Kunden/Patienten mitbekommen, etc. Das passiert allerdings im großen Stil, über die Jahre haben wir solch ein ekelhaftes Verhalten in allerlei Einrichtungen und Organisationen beobachtet, erzählt bekommen und auch selbst erlebt.

Dagegen tun kann man nichts, weil wenn man das Verhalten direkt anspricht, drohen sie einem regelrecht oder werden nur noch ungemütlicher. Wobei wir einmal eine Dienstaufsichtsbeschwerde geschrieben hatten, als ein Mitarbeiter nach einem Schicksalsschlag uns auf regelrecht sadistische Weise am Telefon beleidigt hatte. Daraufhin bekam diese Einrichtung sogar einen neuen Chef und seit dem war nichts mehr mit unfreundlichem Verhalten.

Im Allgemeinen gibt es auch keine Gruppe, die nicht schonmal benachteiligt wurde von irgendwem, der im Amt sitzt. Es kann theoretisch JEDEN treffen und viele Bürger haben schon keine Lust mehr, irgendwas mit der Stadtverwaltung zu tun zu haben oder anderen Einrichtungen wie Caritas, etc. weil dort einfach Menschen sitzen, die sich über die eigenen Kunden lustig machen. Wie gesagt passiert das auch im großen Stil und ich muss sagen, mich ekelt das mittlerweile an, dieses Verhalten. Was man da zu hören bekommt, ist einfach asozial. Es gab Fälle, bei denen jemand aufgrund dieser Schikane von mehreren Seiten auf der Straße gelandet ist.

Nun ist meine Frage, kann man gegen solche Strukturen irgendwas tun? Wir können ja nicht jedes Mal eine Dienstaufsichtsbeschwerde oder allgemeine Beschwerde schreiben...wobei mir auf anhieb 10 Personen einfallen würden, die das verdient hätten. Das Motto "wir gegen die Bürger" kann doch nicht so weitergehen.

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Incels - Können Homosexuelle/Asexuelle zu "Incels" werden?

Disclaimer: ersteinmal möchte ich niemanden triggern.

Das ist keine Incel Frage

Nun zu der Frage:

Können Menschen die nicht auf Frauen stehen auch zu Incels werden?

Incel ist ja ersteinmal nur eine Eigen Bezeichnung die auf einer Falschbehauptung basiert (unfreiwillig Zölibat)

Aber Incel hat ja nix mit Sex zu tun, sondern ist eine Gesinnung. Ein Weltbild nachdem Frauen schlecht sind.

Es gibt attraktive Männer die Incels sind, Verheiratete Ehemänner und sogar Frauen (Femcels).

Nun die Frage, wenn ein Mann der gar nicht auf Frauen steht und trotzdem immer schlechte Erfahrungen mit Frauen macht und lernt das Frauen schlechte Menschen sind, würde das aus ihm einen Incel machen können?

Oder ist es dafür Vorraussetzung mit Frauen schlafen zu wollen und dabei zu scheitern?

Ich hoffe die Frage ist verständlich?

Ich möchte einfach wissen ob Incel Idiologien einzig und allein auf negativen Erfahrungen auf dem Datingmarkt basieren oder allgemein mit negativen Erfahrungen mit Frauen zu tun haben?

Ich weis das es hier hin und wieder mal Incels gibt. Vielleicht können die mir die Frage beantworten und Einblick verschaffen was es damit auf sich hat?

Danke und liebe Grüße

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Warum verteidigen angeblich aufgeklärte, feministische Linke das Kopftuch oder die Burka?

Wir wissen alle, warum es diese Kleidungsvorschrift gibt. Wir armen Männer würden uns nicht zurückhalten können, deshalb muss sich die Frau anständig bekleiden. Frauen müssen ihre Scham verdecken und nur ihrem Ehemann steht es zu, mehr zu sehen zu bekommen. Je mehr Frauen in einem Land je mehr bedecken, desto schlechter die Situation der Frauen. Es ist ein Symbol der Rückständigkeit.

Doch dann müssten gerade diese angeblich aufgeklärten, feministischen Linke dieses Konzept ablehnen. Man kann sich nicht mit "jeder soll tragen, was er will" rausreden und sonst so zu tun, als ob alles in Ordnung ist. Wenn sich jemand eine Hitlerfrisur und einen Hitlerbart machen lässt und sich die 88 oder HH tätowieren lässt, dann würden die Linken auch nicht sagen, dass sich jeder so frisieren und tätowieren darf, wie er will, sie würden es ablehnen. Doch Linke verbünden sich gerne mit Islamisten.

Übrigens finde ich das als Mann nicht nur frauenfeindlich, sondern auch männerfeindlich.

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Thema abgelehnt mit der Aussage weil ich kein Musterschüler bin?

Hallo,

ich fühle mich sehr diskrimminiert in letzter Zeit und hab ein kleines Problem und weiß nicht ob mir da ein Anwalt helfen kann. Ich bin im 2. Semester an einer Uni an der ich 785€ monatlich zahle.

Es ist das 2. Modul des zweiten Semesters. Wir sollen einen VLOG oder eine Video Reportage drehen. Darin steht auch ich soll mich an gängigen YouTube Formaten orientieren.

Ich wiederhole das Semster derzeit und letztes Jahr kann ich mich noch erinnern das unser Head Instructor oder auch Dozent uns als Beispiel eine Video Reportage zeigte indem es über den Krieg in der Ukraine ging.

Da ich auch etwas interessantes und neues machen wollte und ein Trip dahin sowieso schon geplant war schlug ich bei der Themenwahl vor einen VLOG in Kreta als Thema zu nehmen.

mein Thema wurde in unter 1 Minute abgelehnt. Mündlich mit der Aussage ich wäre kein Musterschüler. Alle anderen Studenten bekamen an dem Tag grünes Licht für ihre Projekte. Darunter einen VLOG in München oder Nürnberg beides von der selben Person vorgeschlagen und beides wurde sofort genehmigt, eine Reportage über Goth, und eine Reportage über einen Tierheim bei dem die Person das Thema zu Sup club änderte.

Es wurde nicht viel über die Themenwahl geredet die fachassistentin die derzeit und damals den Dozenten ersetzte hat zu allem gesagt ja cool und interessant und nur ich wurde sehr schnell abgelehnt und sollte mir ein anderes Thema suchen mit der Aussage „Ich sei kein Musterschüler“

nun ist das Problem das sie die fachassistenz war und ich das nochmal mit dem eigentlichen Dozenten besprechen wollte der bis heute krank ist und auch damals nie da war für dieses Modul was uns keiner mitgeteilt hat das es so sein wird. Ich bin der Meinung ich wurde benachteiligt und beleidigt zudem noch. Ich habe schon lange zuvor das Projekt geplant und die Ablehnung mit dieser Begründung hat mich total aus dem Konzept gebracht

nun habe ich es nicht geschafft ein Konzept rechtzeitig abzugeben weil ich mich diskrimminiert gefühlt habe und die Sache aufklären wollte. Diese fachassistenz leugnet nun diese Aussage getroffen zu haben obwohl ich Chats mit den Mitstudenten haben die glasklar bestätigen das sie das gesagt hat. Nun behauptet diejenige es wurde abgelehnt aus fachlichen Gründen wie wissenschaftlichertiefe was an dem Tag nie erwähnt wurde und meiner Meinung nach frei erfunden. Was ist der Unterschied zur wissenschaftlichen Tiefe von einem VLOG in München oder Nürnberg zu einem VLOG in Kreta ?

Diese Fachassistenz hat weitere Lügen danach gemacht die ich per email beweisen kann wie zum Beispiel das ein Dozent gewisse Aussagen getroffen hat obwohl ich email mit diesem Dozent habe die genau das Gegenteil sagen.

nun zu meiner Frage. Ich wollte fragen ob mir ein Anwalt in dieser Situation helfen könnte wegen der diskrimminierung und ungleichbehandlung und ob mir das helfen könnte. Es geht mir hier sehr stark um Gerechtigkeit da ich der Meinung bin das das alles sehr unfair ablief für mich und ich gezwungen war ein anderes Thema zu nehmen obwohl es eine freie Themenwahl war und identische Projekt einfach erlaubt wurden und meins mit einer Beleidigung und diskrimminierung abgelehnt wurde oder ob ich einfach nichts machen sollte und das alles runterschlucken. Falls ein Anwalt mir Auskunft geben könnte oder mir meine Aussichten erklären könnte würde ich mich sehr freuen

ich wollte mich gegen die Diskrimminierung einsetzen und gegen die Lügen der Fachassistenz vorgehen für Gerechtigkeit. Ich habe viele Beweise unter anderem Emails in denen die Fachassistenz unbestreitbar Falschaussagen trifft. Und Chats und Beweise von Zeugen die belegen sie hätte mein Thema abgelehnt weil ich kein Musterschüler bin. Kann mir ein Anwalt sagen ob sich rechtliche Schritte hier lohnen und was es mir bringen könnte?

Ich würde mich unglaublich über eine Antwort freuen

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Sollten Abtreibungen bis zum Tag der Geburt legal sein?

In der Debatte um reproduktive Selbstbestimmung rückt ein Punkt ins Zentrum: Gilt Menschenwürde automatisch für alles biologisch-menschliche Leben – auch vor der Geburt?

Die Juristin Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf sagt: Nein. Würde sei kein Naturmerkmal, sondern eine rechtlich vermittelte Schutzposition, die soziale Teilhabe und Selbstwahrnehmung voraussetzt. Ein Fötus sei biologisch menschlich, aber noch kein Rechtssubjekt mit voller Würdegarantie. Das widerspricht früheren Urteilen, folgt aber einer modernen, feministischen Linie.

Gerade im letzten Drittel der Schwangerschaft muss das Selbstbestimmungsrecht der gebärfähigen Person Vorrang haben – auch bei späten Abbrüchen. Ein pauschales Verbot blendet Lebensrealitäten aus.

Klar: Die in Teilen gesichert rechtsextreme AfD will genau das verhindern und instrumentalisiert den Bundestag, um Frauenrechte zurückzudrehen.

Darum die Frage an euch – offen, respektvoll:

Sollten Abbrüche auch im 9. Monat legal möglich sein, wenn eine Person sich bewusst gegen die Geburt entscheidet?

Quelle: https://www.zeit.de/kultur/2025-07/frauke-brosius-gersdorf-verfassungsrichterin-wahl-spd-kandidatin

Nein, sollte nicht legal sein 80%
Ja, sollte legal sein 20%
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Warum spricht man über Migrantenquoten statt über Chancengleichheit?

Karin Prien, unsere Bildungsministerin, diskutiert ernsthaft darüber, ob Schulen eine Obergrenze für Kinder mit Migrationsgeschichte brauchen. Damit verschiebt sie die Debatte weg von den wahren Ursachen der Bildungsmisere und legt den Fokus auf Herkunft, als wäre sie das Problem. Das ist nichts anderes als das Scheitern eines ungerechten Systems, das seit Jahrzehnten soziale Ungleichheiten zementiert, in ein kulturelles Problem umzudeuten.

Denn Fakt ist: Unser Bildungssystem bevorzugt seit jeher Kinder aus akademischen, wohlhabenderen Haushalten. Es beginnt damit, dass Eltern mit höherem Einkommen ihren Kindern frühzeitig Zugang zu hochwertiger Frühförderung, Musikunterricht, Büchern und Lernumgebungen verschaffen können. Sie kennen das System, sie wissen, welche Hebel man bedienen muss, um dem Kind einen Platz auf dem Gymnasium zu sichern. Kinder aus einkommensärmeren Haushalten dagegen müssen sich oft durch ein System kämpfen, das sie nicht für sie gemacht wurde. Ihre Eltern können sich keine Nachhilfe leisten, sie haben oft nicht die Zeit oder das Wissen, um bei schulischen Problemen zu helfen. Allein die Sprache ist schon eine Barriere. Viele Familien kämpfen sich ohne Unterstützung durch Elternabende, Formulare, Anträge.

Wenn wir also wirklich gerechte Bildung wollen, dann brauchen wir keine Obergrenzen für Migrationshintergründe. Dann brauchen wir eine grundlegende Umverteilung von Ressourcen. Schulen in belasteten Vierteln müssen deutlich mehr Geld und Personal erhalten. Diese Schulen dürfen nicht länger Verlierer im Wettbewerb sein, sondern brauchen mehr Lehrerinnen, kleinere Klassen, Sozialarbeiter, Psychologen und muttersprachliche Assistenzen. Dort muss Zeit sein für individuelle Förderung, für kulturelle Öffnung, für echte Integration, nicht als Einbahnstraße, sondern als wechselseitiger Prozess.

Wir brauchen endlich ein Ende der frühen Selektion. Das dreigliedrige Schulsystem sortiert nicht nach Leistung, sondern nach Herkunft. Zehnjährige werden auf Schienen gesetzt, die über ihre ganze Bildungsbiografie entscheiden. Diese Praxis gehört abgeschafft. Stattdessen brauchen wir gemeinsame Schulen für alle Kinder, länger, durchlässiger, gerechter.

Und wir müssen erkennen, dass Bildung mehr ist als Schule. Armut, Ausgrenzung, Rassismus, Wohnverhältnisse, Gesundheit. All das beeinflusst Lernerfolg. Wenn Politik diese Dimensionen ignoriert und lieber symbolpolitisch über Obergrenzen für Migrantenkinder diskutiert, dann zeigt das nicht nur, wie tief das Problem sitzt, sondern auch, wie wenig Interesse besteht, wirklich etwas zu verändern.

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