Ab wann ist man nicht mehr „besorgt“, sondern einfach nur rassistisch?
Bestes Beispiel Straftaten: Da fragt Online erstmal nach der Hautfarbe des Täters, statt nach dem Wohlbefinden des Opfers. Ist das schon Rassistisch?
5 Antworten
Selbst wenn jemanden das Wohlbefinden des Opfers völlig kalt lässt - was ein sehr unwahrscheinliches Szenario ist - und die erste Frage der Hautfarbe des Täters gilt, weißt du nicht, warum. Es kann gute Gründe dafür geben, daher ist die pauschale Unterstellung von Rassismus selbst diskriminierend.
Also wenn man als erstes nach der Hautfarbe fragt, scheint dieses Kriterium für die Person das wichtigste oder interessanteste Kriterium zu sein. Für mich wäre das also rassistisch.
LG :)
Die Hautfarbe des Opfers ist ebenso wichtig wie das Wohlbefinden des Täters.
Besorgt ist man darüber, dass es zu viel wird, hat nichts mit Hautfarbe zu tun. Man will keine Zustände wie in Schweden bekommen.
Da fragt Online erstmal nach der Hautfarbe des Täters, statt nach dem Wohlbefinden des Opfers. Ist das schon Rassistisch?
Das machen unsere Gerichte auch.