Diskriminierung – die neusten Beiträge

Wo ist eigentlich der Bubenschutz in Österreich ich dachte alle Kinder stehen vor gleichem Schutz der doch nur Mädchen?

Ich merke immer wieder wie mit Buben Aggressiv und Abwertend umgegangen wird von Eltern, während Töchter tun lassen dürfen was sie wollen die sind immer die Prinzessinnen was verwöhnt werden.

Was ich auch immer wieder sehe Lehrerinnen mit Schüler, Laut Buben und Mädchen ermahnt werden nur Buben die Mädchen Garnichts die werden nur noch bevorzugt aber nein Mädchen seien ja benachteiligt blablabla der Sexismus gegen Buben ist grenzenlos und wird Akzeptiert und Kinderschutz, zählt für Mädchen mehr als für es gibt Anti Gewalt Tage nur gegen Mädchen gegen Buben nicht weil da wird zwar ca. jeder 2. geschlagen von Eltern oder Aggressiv behandelt oder abgewertet aber nicht so schlimm sind ja nur Buben, Gleichberechtigung für Buben Fehl anzeige.

Und jetzt Feministinnen kommt wieder mit euren hass und Empathie Lustigkeit wieder, damit ihr es Bestätigt Buben sind Kinder 2. Klasse und weniger Liebe und Mitgefühl verdienen wegen ihrem Geschlecht, weil sie ja Schuld sind was früher war die Erbschuld, jetzt darf man sie ja wie Müll behandeln nach euch, und in Schulen keine gleichen rechte wie Mädchen.

Aber ihr wundert euch dann Warum Männer Aggressiver sind wen man sie so behandelt wie Gegenstände.

Aber nein Schuld ist immer nur Toxische Männlichkeit und der ganze Blödsinn.

Gewalt gegen kleine Buben ist ein ernste Thema was zu viele nicht sehen oder sehen wollen und die Augen verschließen, während sie bei Töchter den Schutz und Empathie Faktor raus holen, immer wieder und auf Buben keinen wert legen.

Männer, Religion, Frauen, Gewalt, Diskriminierung, Feminismus, Gleichberechtigung, Sexismus, söhne, emanzen, Misandrie, Sexismus gegen Männer, Söhne benachteiligt

Wie mit einem Rassisten umgehen?

Mein Vater hat in letzter Zeit immer häufiger rassistische, xenophobe und islamophobe Ansichten, die er offen äußert. Ein aktuelles Beispiel: Er hat sich tierisch darüber aufgeregt, dass jemand mit südländischem Hintergrund und Jogginganzug in der zweiten Reihe mit seiner G-Klasse geparkt hat und ihn dann noch angegangen ist, warum er nicht gefahren ist. Daraus macht er dann schnell eine größere Sache über „Überbevölkerung“, „Austausch“ und wer hier das Recht hat, wie zu leben. Dann gibt er auch Frau Dr. Merkel die Schuld.

Er sieht sich als Deutscher anscheinend ständig angegriffen und vergleicht die Situation dann mit Zuständen, die seiner Meinung nach nur in arabischen Kulturen „normal“ wären. „Im Busch“ gäbe es keine StVO.

Wieder angefangen hat es mit seiner islamkritischen Lebensgefährtin. Ihr verstorbener Mann war Bauingenieur in Saudi-Arabien. Sie hat den Koran studiert und kritisiert den Islam halt oft, hat aber trotzdem eine Sure auf Arabisch im Flur hängen. Sie bemerkt immer wieder, wie rückständig die arabische Halbinsel sei und dass eine Aufklärung wie Kant fehle.

Ahnung hat man da keine, so muss man sich Fachleute aus dem Ausland herholen. Normen werden nicht verstanden, sondern nur auswendig gelernt. Sie redet auch oft von dieser Überbevölkerung. Sie kritisiert aber auch die AfD!

Es nervt mich, vor allem weil ich merke, dass ich bei einigen Punkten anfange, ihm stillschweigend zuzustimmen.

Ich nehme in den Städten auch häufiger Jugendliche wahr, die sich prollig verhalten, oder habe den Eindruck, dass Großfamilien aus einer bestimmten Mentalität kommen, die ich persönlich anstrengend finde.

Aber ich weiß, dass solche Generalisierungen unfair sind und auch nicht immer der Realität entsprechen. Es ist nur schwierig, das meinem Vater klarzumachen oder mich selbst davon freizumachen.

Habt ihr Tipps, wie ich besser mit ihm umgehen kann, ohne ständig in Diskussionen zu landen, die eh nirgendwo hinführen? Oder wie ich selbst eine ausgewogenere Sichtweise behalte, ohne mich in diese Denkmuster ziehen zu lassen?

Islam, Diskussion, Deutschland, Beziehung, Psychologie, Arabisch, Ausländerfeindlichkeit, Diskriminierung, Islamismus, Konflikt, Streit, Überbevölkerung, Umgang, Vorurteile, Familienkonflikt, Islamkritik, Stereotype und Vorurteile

Gibt es Rassismus gegen Weiße doch?

Es wird ja immer damit argumentiert, dass es kein Rassismus gegen Weise auf dieser Welt geben kann, da es nie eine Vergangenheit mit struktureller Diskriminierung hellhäutiger gab. Aber wusstet ihr, dass das selbst von dieser Definition ausgehend falsch ist?

Tatsächlich gab es seit dem 16 Jahrhundert hinein bis in das 18 Jahrhundert in Nordafrika Handel mit weißen Sklaven. Diese wurden von sogenannten Barbaresken-Piraten aus Europa entführt & ihnen ging es sogar in der Regel noch schlimmer, wie den schwarzen Sklaven in Nordamerika. Und wir reden nicht von Einzelfällen, sondern von Millionen von Sklaven.

Ich möchte ein paar Quellen dazu nennen:

  • https://www.g-geschichte.de/jahrgang-2022/weisse-sklaven/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Versklavung_von_Wei%C3%9Fen?wprov=sfla1
  • https://youtu.be/s-2x9nMnZTM?si=YAOQT8LBzeYjRsls (ab Minute 15 wird es interessant)

Nun meine Fragen:

  1. Wusstet ihr das?
  2. Wie kann man dann noch sagen, dass es grundsätzlich kein Rassismus gegen Weise geben kann?

Anmerkung: Ich möchte mit meiner Frage nicht das Leid vieler dunkelhäutiger relativieren, die Rassismus ausgesetzt sind. Und ja, natürlich hat man es das dunkelhäutiger in dieser Welt im Schnitt schwieriger.

Islam, Geschichte, Afrika, Ausländer, Begriffserklärung, Diskriminierung, Ethik, Hautfarbe, Linksextremismus, Moral, Muslime, Rasse, Rassismus, Sklaven, Sklaverei, Sklavenhandel, Begriffsdefinition, dunkelhäutig, hellhäutig, linksextreme, Nordafrika, moralphilosophie, linksextremisten

Man kommt sich wie im Tollhaus vor ?

Also ich habe beim Sozialamt,die Wasserjahresabrechnung eingereicht.Naechsten Monat muss ich inklusive Nachzahlung ueber 50 Euro bezahlen. Die Abwassergebuehren sind auch gestiegen. Jetzt betraegt der Abschlag 22 Euro fuer 2 Personen 95 Quadratmeter. Nun es ist der Jahreswechsel.Es kann einige Zeit vergehen bis meine Sachbearbeiterin unsere Rechnung bearbeitet hat.Aber es besteht auch die Moeglichkeit,das nichts geschieht,weil die Sachbearbeiterin uns nicht Wohlgesonnen ist und oder Sparvorgaben hat.Das wir moeglicherweise auf den Kosten sitzen bleiben.Das nur weil vielleicht Spekulation,eine Sachbearbeiterin Ihren Job nicht richtig erledigt und oder Sparvorgaben hat,uns nicht zugewandt ist oder was auch immer fuer Gruende unter anderem vielleicht einfach Pech oder die Abwesenheit von Glueck. Das leichteste ist,das wahrscheinlich so hinzunehmen,das ersteinmal zu schlucken.Weil auf ueberfluessige,kraeftezehrende Diskussionen mit Verlaub scheinbar d..... Mitarbeitern habe ich keinen Bock drauf.Meiner Meinung nach sollte man sich darum bemuehen vom Sozialamt wenn es irgendwie geht wegzukommen. Das bitte mit Vorbehalt verstehen,aufnehmen was ich gesagt habe.Es kann pure Spekulation auf die Zukunft bezogen sein,aber es liegt im Bereich des moeglichen.

Wasser, Deutschland, Kosten, Armut, Behörden, Diskriminierung, Jahresabrechnung, Nachzahlung, schikane, Sozialamt, Benachteiligung, Kampf der Geschlechter, Diskriminierung von Männern

Warum gibt es diese allgemeine Lüge, dass Bürgergeldler nicht arbeiten wollen und sich auf Steuergeldern ausruhen wollen?

Hi liebe Community,

ich habe in einer vom Arbeitsamt eingerichteten Jobbörse gearbeitet und kann definitiv sagen: Wer einmal auf Bürgergeld gelandet ist, mit dem stimmt zumeist etwas Gravierendes nicht, er/sie ist mental/psychisch zu krank oder jedenfalls zu instabil, um auf dem ersten Arbeitsmarkt noch dauerhaft Fuß fassen zu können. Die sehr hohen und immer komplexer werdenden Ansprüche der Arbeitswelt heutzutage kann einfach nicht mehr jeder erfüllen. Die Wenigen, die eher zufällig und rein umständehalber auf Bürgergeld gekommen sind, arbeiten sich da auch schnell wieder raus. - Wirkliche Verweigerer gibt es kaum.

Hinzu kommt, dass es auch gar nicht viele offenen Stellen für die Betroffenen gibt, wie fälschlicherweise immer gesagt wird. Auf dem Arbeitsmarkt fehlen Fachkräfte und keine schlecht oder gar nicht ausgebildeten Kräfte. Und von dem, was Letzteren an Stellen noch übrig bleibt, kann auch nicht jeder alles machen. Da gibt es Probleme über Probleme.

Meiner Meinung nach ist es nur allzu offensichtlich, dass die Gesellschaft einmal wieder Schuldige sucht für die schlechte Wirtschaftslage und die leere Staatskasse. Damals waren es die Juden, heute sind es die Migranten und/bzw. Bürgergeldler.

Dabei könnte jeder wissen, dass lediglich die Superreichen einmal konsequent und vernünftig besteuert werden müssten, um sehr viele Probleme zu beseitigen. Und es sind nicht die Bürgergeldempfänger, es sind die Konzerne, die Dynastien und reichsten Familien, die den deutschen Staat jährlich um viele Milliarden an Steuergeldern betrügen.

Wie primitiv bitte ist das, den Schwächsten die Verantwortung zuschieben zu wollen?

: )

Wirtschaft, Politik, Arbeitsmarkt, Arbeitswelt, Diskriminierung, Hartz IV, Soziales, Wirtschaftskrise, Bürgergeld

Tokenismus: Sind das unterschiedliche Definitionen?

Sind das nicht unterschiedliche Definitionen vom Tokenismus?

Er bezeichnet das (ungewollte) Einnehmen einer Alibifunktion von einer marginalisierten Person innerhalb von Gruppen. Token werden nicht als Individuen betrachtet, sie werden lediglich als Repräsentant*innen „ihrer“ vermeintlichen Gruppe instrumentalisiert und so auf ihre vermeintlichen Identitätskategorien reduziert. Durch Tokenism stellen sich Gruppen oder Institutionen nach außen als emanzipiert und divers dar, um dafür Anerkennung zu bekommen. Die privilegierten Menschen können jedoch innerhalb der Struktur ihre Machtposition und ihre Privilegien weiterhin absichern. Der Tokenismus hat schwere Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit der Betroffenen, da sie in eine stereotype Rolle gedrängt werden, in der sie sich entmenschlicht fühlen können.

https://vielfalt.uni-koeln.de/antidiskriminierung/glossar-diskriminierung-rassismuskritik/tokenism#:~:text=Der%20Begriff%20wurde%20von%20der,marginalisierten%20Person%20innerhalb%20von%20Gruppen.

Tokenismus beschreibt kritisch eine symbolische Geste, bei der Menschen, die aufgrund einer (ihnen zugeschriebenen) „Kategorie“, wie beispielsweise Frau oder Schwarz positioniert, eine Minderheit in einer dominanten Gruppe darstellt  2. Die davon betroffenen Menschen werden von Kanter als  tokens bezeichnet, was als „Zeichen“ oder „Symbol“ übersetzt werden kann. Sie werden dabei lediglich als Repräsentant:innen der ihnen zugeordneten Kategorien und als Vertreter:innen ihrer „Gruppe“ angesehen  3.
Die Praktik des Tokenismus dient dazu, die Kritik an bestehenden diskriminierenden oder ausgrenzenden Machtverhältnissen, wie beispielsweise Sexismus oder Rassismus, abzuwehren, da die dominante Gruppe sich darauf berufen kann, Personen dieser „Kategorien“ aufgenommen zu haben. Bestehende Machtverhältnisse werden damit jedoch nicht erschüttert, sondern nur oberflächlich verdeckt  4.

https://www.vielfalt-mediathek.de/kurz-erklaert-token-tokenismus

ist die 2. Definition nicht Schuldzuweisend des so genannten Tokens gegenüber?

Leben, Männer, Religion, Mobbing, Verhalten, Geschichte, Politik, Frauen, Psychologie, Diskriminierung, Ethik, Gesellschaft, Philosophie, Psyche, Rassismus

Warum werden Menschen aufgrund ihrer Körpergröße diskriminiert?

Warum werden Menschen aufgrund ihrer Körpergröße diskriminiert? In unserer Gesellschaft scheint Größe eine übermäßige Rolle zu spielen – oft wird jemand als "gut" wahrgenommen, weil er oder sie 1,90 Meter groß ist, und als "weniger wert" oder "schlechter" abgestempelt, wenn man nur 1,60 Meter misst. Warum ist es so, dass Menschen wegen solcher oberflächlichen Merkmale abgelehnt werden? Viele von uns wollen nicht im mittelalterlichen Denken gefangen sein, aber oft sehen wir, dass unsere Vorurteile und das Ablehnen von anderen immer noch ähnliche Wurzeln haben wie damals. Schon im Mittelalter wurden Menschen aufgrund ihrer Größe oder ihres Aussehens stark kritisiert und benachteiligt.

Warum ist die Körpergröße eines Menschen so wichtig? Warum gilt man oft nur dann als „richtiger“ Mann oder „richtige“ Frau, wenn man eine bestimmte Größe erreicht hat? Dabei kann man doch genauso ein Mann oder eine Frau sein, auch wenn man klein ist. Größe allein bedeutet nicht, dass jemand besser, stärker oder intelligenter ist als andere. Ist es nicht eine Form von Arroganz, so über andere zu urteilen? Warum legen wir so viel Wert auf Größe? Macht sie uns tatsächlich besser oder wertvoller?

Ich verstehe nicht, warum Größe immer noch so entscheidend ist. Warum ist es für viele Menschen so wichtig? Ist man dadurch wirklich mehr wert?

Was ist eure Meinung dazu?

Mit freundlichen Grüßen,

Gianpiero545

Menschen, Diskriminierung, Größe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Diskriminierung