um so mehr "Ausländer" wo wohnen, um so besser geht es den Einwohnern dort gesamt?
Sieht ja ganz so aus, oder?
17 Stimmen
6 Antworten
Ein Freund von mir hat mir erzählt, dass er in einer Gemeindewohnung in Wien lebt und er dort leidet. Dort wohnen viele Ausländer also eigentlich Asylanten die oft sehr sehr laut sind und ausserdem stinken, da sie sich vielleicht nur einmal pro Woche waschen.
Andere Kultur, ganz andere Lebensweise.
Ich denke damit ist alles schon gesagt.
Das ist mir auch schon aufgefallen, aber ich denke hier spielt der soziale Stand und das Einkommen eine große Rolle.
Korrelation heißt nicht immer Zusammenhang.
VG
nur weil etwas so scheinbar ist, ist es nicht auch so! Korrelation und Kausalität halt!
Odin hat versprochen, dass er alle Eisriesen tötet. Ich habe noch nie einen Eisriesen gesehen. Deshalb ist, ganz logisch betrachtet, Odin die beste Wahl für uns.
Genau so klingt deine These für mich.
Die ehemalige DDR hat anders gewählt - das hat nichts mit den "Ausländern" zu tun, sondern die Wahl ist das Ergebnis einer anderen Sozialisierung und diversen, weiteren Faktoren.
Deine Theorie ist entweder Sarkasmus, und einfach nicht haltbar. Aber das weißt du hoffentlich selber, oder müssen wir wieder ganz viele, langweilige Statistiken rausbemühen, vom Anteil derjenigen, die Arbeiten, bis zu anderen Statistiken des LKA?
Man kann auch versuchen, überall einen Zusammenhang zu sehen.
"Meine Oma wurde 80 Jahre alt und hat jeden Tag ein Glas Rotwein getrunken. Hurra! Ich habe ein Mittel gefunden, wie man 80 Jahre alt wird!"
Also, wenn die Oma 80 Jahre jeden Tag ein Rotwein trinkt, kann man auf jeden Fall sagen, das sie alt geworden ist.
Das ist auf der Karte nicht ersichtlich. Bayern ist das reichste Bundesland und dort wohnen nicht die meisten Ausländer.