Diskriminierung – die neusten Beiträge

Was haltet ihr von Kulturrelativismus und der Tasache, dass die meisten Linken Kulturrelativisten sind?

Meiner Meinung nach ist Kulturrelativismus unlogisch und gefährlich. Ich verstehe nicht, warum es überhaupt Kulturrelativisten gibt, von denen die meisten links eingestellt sind.

Wenn wir KR konsequent anwenden, müssten wir akzeptieren, dass jede Praxis, so unmoralisch sie uns auch erscheinen mag, in ihrem eigenen kulturellen Kontext als "richtig" angesehen werden kann. Praktiken wie Genitalverstümmelung, Unterdrückung von Frauen oder Diskriminierung von Minderheiten könnten dann nicht mehr objektiv kritisiert werden, da sie in ihrer jeweiligen Kultur als normativ gelten könnten.

Es gab und gibt viele Kulturen, mit denen heute kein normaler Mensch, der im Westen aufgewachsen ist, einverstanden wäre. So gab es in vielen Kulturen fürher Menschenopfer, in einigen Gebieten im heutigen Amerika, in einigen afrikanischen Königreichen wie beispielsweise dem Königreich Dahomey, bei den Kelten in Europa gab es das auch.

In Indien wurden Ehefrauen bei der Bestattung des Ehemannes verbrannt. Diese Praktik nannte man Sati und die ersten Aufzeichnungen sind wenige Jahre nach Christus entstanden. Es war also eine sehr alte Tradition. Erst mit der britischen Kolonialherrschaft wurde Sati verboten. Die Briten haben nicht danach gefragt, ob es Teil ihrer Kultur ist oder nicht, aus Sicht der Briten war das als universell falsch zu anzusehen.

Auch heute noch gibt es Kulturen, mit denen wir nicht einverstanden wären. Gennitalverstümmelung bei Frauen, Ehrenmord und vieles mehr. Es gibt da beispielweise in Straßenumfrage, bei der in einem arabisch sprechenden Land Männer gefragt werden, wie sie reagieren würden, wenn ihre Schwester auszieht und allein lebt und arbeitet. Eine sehr großd Zahl von ihnen sagte, sie würde sie umbringen. Das liegt ja nicht an ihren Genen, dass es Menschen gibt, die dort so denken, es ist die Kultur.

Oder die Tatsache dass sich in vielen islamischen Ländern Frauen vollverschleiern müssen, um ihre sexuellen Reize zu verdecken. Jede halbwegs aufgeklärte Person müsste eine solche Praktik schockieren.

Wie kann es da noch Kulturrelativisten geben? Wollen die einfach nicht zugeben, dass es bessere und schlechtere Kulturen gibt?

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Rassismus?

Also Heutzutage wenn ich ehrlich bin ist rassismus gegen weiße Menschen normalisiert worden?Man sieht z.B jemand der schlecht kocht und aufeinmal hat es was damit zu tun dass die Person weiß ist?Oder es wird direkt gedacht weil du weiß bist hattest du nie probleme und du hattest eine Perfekte Familie usw.Eine andere Sachen er das z.B. wenn eine schwarze Person sagt “Ich wünschte ich wäre weiß” ist es so traurig und jeder zeigt mitleid und sagt der Person wie perfekt sie jetzt schon sind usw.Aber würde eine weiße Person sagen “Ich wünschte ich wäre schwarz dann würde jeder die Person Auslachen und sagen dass sie nicht “Cool genug” ist und möchte gern schwarz sein will.Oder eine andere art Rassismus.Warum beleidigen Ausländer Deutsche und DEUTSCHLAND dafür dass sie Deutsch sind?”Du Alman” wir sind hier in Deutschland Hallo?Die werden hier reingelassen nachdem sie von ihrem Land fliehen mussten oder so und beleidigen dann die Leute von dem Land dass sie gerettet hat?Ich selber bin ein Flüchtling wegen Krieg in Syrien und wie sich andere Ausländer verhalten ekelt mich einfach an.Da wundert es mich ehrlich auch nicht dass manche Leute einfach niemanden mehr reinlassen wollen.Die kriegen hier eine Chance auf ein besseres Leben und dann machen die nur Probleme und scheiße.Einfach peinlich.Ich bin so dankbar für die Chance hier in Deutschland und fühle mich unfassbar privilegiert dass ich diese Option habe ein Gutes Leben zu führen dich dann sehe ich andere Kinder die dann da Runlaufen mit ihren Vapes und Flaggen mit ihrem Heimatland und dann noch wie terroristen angezogen und verprügeln unschuldige Leute.Ich frage mir wo dieser ekelhafte Stolz herkommt.

Deutschland, Ausländer, Diskriminierung, Rassismus, Respektlosigkeit, unangemessen

Hat die Vergangenheit bei manchen von ihnen so krass geprägt, dass manche von ihnen so sind, wie sie sind?

Warum sind manche gut gelungenen Transfrauen, die ihren großen Ziele erreicht haben, ( nicht auf alle bezogen. Nur auf die, die so verbittert auf ihren Mitmenschen sind und geben oft andere Menschen die Schuld und sehen ihren Fehler nicht ein, wenn sie wirklich jemandem mit ihrem Verhaltensweise verletzen ? Wenn es beispielsweise nicht nach ihrer Nase läuft. Sie vieles erlaubt, kaum Rücksicht und Verständnis für andere haben oder Grenzen von andere zu respektieren oder fehlender Empathie, kaum Verständis für einen haben, wenn man z.B auf Knopfdruck keinen Zeit für sie haben, weil man auch was erledigen musst, dann gekränkt zu reagieren, tagelang schmollen. Aber sich nach paar Tagen Wochen oder Monaten wieder melden und so tun als ob nichts gewesen wäre, warum ? Und wenn sie auch mal keinen Zeit haben oder zu spät kommen, dann ist es kein Problem. Aber sobald man auch zu spät kommt, dann heißt es :

" Wann kommst du ?, ich habe kein Bock noch länger zu warten ......"

Oder sie werden dann sauer eingeschnappt und gekränkt wenn man den Grenze zeigt dann schmollen sie auch und es kommt zu Streit warum ist das so ? Oder sie wollen oft das Sagen haben. Recht haben, sowie Geltungsdrang ? Oder wenn sie beim Streit selbst als erstes lauter wurden und man als Reaktion auch laut wurde, und dann sagt, dass sie einem nicht so anschreien sollen. Dann heißt es "du sagst, ich solle nicht schreien, dann rede auch leiser. Wir sind beide gleich. Nicht eine oben eine unten." So nach dem Motto, dann sehen sie sich angegriffen, sie denken, dass man sie in unterwirft, wobei das von ihr kam. OK, man kann verstehen, wenn sie zu oft Diskriminierungen, Ausgrenzungen sowie diskriminierende Äußerungen, schwere Traumata erlebt haben, dann prägt das auch einen, aber man kann nicht zu jemandem schei_ _ sein, wenn das Gegenüber einen nichts Böses angetan hat.

Oder schon als Kind, dieses Charakter gehabt. Fehlender Empathie? 100%
Zu viel schlechtes erlebt, daher misstrauisch 0%
Sie wollen kontrolle nicht verlieren, da sie oft unterdrückt wurd 0%
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Warum Lieben es Menschen zu verallgemeinern?

Hallo Leo hier :)

Wir haben leider einige Probleme unter uns mit anderen Menschen oder sonstiges man kann aber den Rahmen nicht spalten ,weil man sonst hunderte Bücher schreiben könnte. Mich regt es ein wenig auf ,dass ein großteil der Menschen immer wieder dazu tendiert eine Gruppe von Menschen in eine Schublade zu stecken ,ganz klassisch dargestellt: Einer oder eine Gruppe macht etwas schlimmes und deshalb wird gleich ein ganzes Land/Menschen (aus anderen Regionen) in den Topf geworfen und verurteilt,man spricht oft drüber aber es gibt nie so wirklich Antworten.

Ich hatte hier sogar auf Gutefrage einen Kommentar mal gelesen der sich wegen einem Praktikanten beschwert hat ,weil dieser zu "unfähig" im Beruf sei (ohne wirklich einzugehen was Ursachen sein könnten ) ,daraufhin wurde wegen dieser einen Person gleich eine komplette allgemeinheit schlecht geredet und zwar "die traurige Gesellschaft".

Nun könne man behaupten,dass dies eine Art von einem Vorurteil ist um sich selbst zu beschützen ,jedoch müsse man dann nicht Hinterfragen wo die Grenzen sind ?

Habe jetzt zum Beispiel eine Asiatin alleine die seit 10 Jahre versucht in Deutschland ein Leben aufzubauen den Corona Virus verbreitet oder sei es China selbst gewesen?Laut den Allgemeinern wäre es die Asiatin die nicht Mal etwas damit zu hat gewesen ..warum ?

Um vielleicht die Schuld anderen zuzuschieben ?Um sich selbst zu schützen? Vielleicht ,weil man auch einfach genervt ist mit sich oder der Situation?

Wie wir alle wissen gibt es aber andere tausende Beispiele gegen Afrikaner , Türken,Amerikaner und so weit das Auge reicht leider sind oft auch Deutsche betroffen die zwar "nicht deutsch " aussehen, wiederum nichts für ihre eigene Herkunft können.

Deshalb habe ich mal gefragt was anderen Personen über diese schon fast "Identitätskrise " im eigenen Land halten oder ob jemand vielleicht sogar damit betroffen ist /war und gerne seine Ansichten mit uns als Gemeinheit teilt.

Das wäre sehr nett und jeder Nachricht ist herzlich willkommen.

LG Leo 💛

Männer, Religion, Politik, Frauen, Diskriminierung, Länder, Moral, Rassismus, Unzufriedenheit, Verallgemeinerung

Was sind das für Fragen außer Hetzte, Sexismus und Hass der Journalisten?

Würde man so Voreingenommen mir Lauter Vorurteile gegen das Weibliche Geschlecht stellen wäre es sofort Sexismus.

Aber Fragen nur Hetzerisch und keine Neutralität die nicht nur hetzerisch und Hass ohne Empathie gegenüber Jungs sowas sind keine Fragen sondern nur Vorurteile das es ins Misandrie Spektrum passt und ja der Sexismus hat sich in de Westlichen Gesellschaft einseitig gegen das Männliche Gedreht von Geburt auf, besser gesagt nicht einseitig, besser gesagt der Sexismus oder Erlaubt ist gegen Jungs von klein auf.

Ich will einen Sohn und werde für ihm Kämpfen, denn Jungs sind heute die Benachteiligten, ob es Feministinnen passt oder nicht, ich werde gegen Misandrie kämpfen und wenn Lehrerinnen meinen Sohn absichtlich schlechter behänden wegen seinem Geschlecht, dann ist was los.

Jetzt kommen sicher wieder welche das ist Fair wegen Früher weil sie Herzlos und Empathie losen und Eiskalt, finden es toll, kleine Wehrlose Jungs abzuwerten in ihrem Sexistischen Misandrie Ego, weil sie Sexismus gegen kleine Jungs Feiern, doch nein sie sind nicht die Hasser sondern immer die, die Jungs als genauso tolle und Wertvolle Kinder sehen wie Mädchen, sind die Bösen Hasser weil sie es wagen Männliche Kinder gleich toll zu firnen, denn nein man muss ja kleine Jungs schlechter Dümmer und in allen Schlechter sehen und natürlich alle Jungs als Dummen Stören Fried, dann sind diese Sexistinnen Glücklich, wenn man kleine Jungs Sexistisch abwertet, in Ihrer Doppelmoral denn für die ist Mädchen Zickig zu nenne böser Hass und Sexismus, Jungs Wild, schlecht, Dumm usw. bezeichnen und alle Jungs in einen Topf Feiern die, die meinen Sexismus zu bekämpfen, sind nur auf einem Auge Blind und Geilen sich, mit ihrem Misandrie daran auf kleine Jungs zu Abwerten Sexistisch.

Wegen ihrem schwachen Ego und sie Angst vor starke Jungs und Männer haben weil das ist die Wahrheit sie werfen jeden Kritiker und jeden Anti Sexisten gegen Jungs als Frauenhasser.

https://www.fr.de/panorama/es-ist-hochpolitisch-in-dieser-zeit-soehne-grosszuziehen-93130270.html

Männer, Frauen, Diskriminierung, Feminismus, Gleichberechtigung, männerprobleme, Sexismus, Misandrie, Männerhasserin, Sexismus gegen Männer

Als Nazi beleidigt worden von Mitarbeiterin. Was kann ich tun?

Hey Leute:)

auf der Arbeit haben wir eine sehr anstrengende und ich bezogene Angestellte.
Sie lässt sich prinzipiell nichts sagen und setzt ihren Kopf durch.
Ich selber kenne sie erst seit einer Woche. Sie hat eine sehr laute, freche und respektlose Art zu kommunizieren.
Selbst vor Kunden scheut sie nicht laut, Ausmaßend und beleidigend zu werden.

Vor ein paar Tagen war ein Vorfall, wo sie erneut mit einer Mitarbeiterin aneinander geriet und sehr laut und impulsiv wurde.
Selbst, als Kunden kamen, war ihr das egal (wir arbeiten an einer Tankstelle).

Als ich sie, nachdem die Kunden gegangen sind, drauf ansprach, dass sie nicht so vor Kunden reden kann oder generell nicht so ein Umgang mit Menschen sein sollte, schien erstmal alles ok. Wir haben drüber diskutiert und danach war das Thema für mich durch.
Einen Tag später bekam ich mit, wie sie mich, als sie mit einer Kollegin draußen vor dem Laden, vor der Türe sagte, dass ich in ihren Augen ein nazi bin und ein rassist.
Ich würde das alles nur wegen ihrer Herkunft sagen.

Als ich das hörte, vielen mir die Augen aus dem Kopf. Das hatte sie erneut lautstark vor dem Eingang der Tankstelle gesagt. Einige höheren das.

Als ich sie einen Tag später drauf ansprach, sagte sie, dass ich in ihren Augen ein nazi bin aufgrund von meinen Blicken zu ihr.

Ich hatte ihr erklärt, dass ich zu ihr kein Problem hätte und allein durch ihr Verhalten negativ über sie empfinde.
Sie sagte dies lediglich, weil ich ihr meine Meinung sagte und sie es gestört hat, weil ich als junge Person ihr sowas sage(ich werde eingearbeitet die stellvertretende. Leitung zu werden, ich bin ihre Vorgesetzte, was sie stört.).

Dies ist nicht das erste Mal, dass sie wen als Nazi betitelt, weil sie sauer ist.
Generell eckt sie bei jedem an und jeder ist in ihren Augen ein rassist, obwohl allein ihr Verhalten negativ ankommt.

Mein Chef wird sie selbst nach diesem Vorfall nicht kündigen.
Muss ich das jetzt einfach schlucken oder kann ich rechtlich gegen vor gehen?

Arbeitsrecht, Diskriminierung, Nazi, Rassismus

Meinung des Tages: Nach Entscheidung in Sachsen - sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bepunktet werden?

Ähnlich wie in Bayern hat man dem Gendern in Sachsen den Kampf angesagt. Hier geht man nun noch einen Schritt weiter und möchte das Gendern in Schularbeiten künftig negativ bepunkten. Für die Entscheidung des Kultusministeriums allerdings gibt es viel Kritik...

Ein polarisierendes Thema

Erst vor wenigen Monaten erhitzte das Thema Gendern in Bayern die Gemüter so mancher Menschen: Hier wurde festgelegt, dass die Nutzung von Sonderzeichen wie Gendersternchen in bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden verboten werden soll. Darüber hinaus einigte man sich bayernweit darauf, die Verwendung von genderneutraler Sprache in Aufsätzen oder Schularbeiten als falsch zu markieren, ohne jedoch, dass dies die Note der jeweiligen Arbeit negativ beeinflussen würde.

In Sachsen allerdings möchte man die Zügel in Zukunft noch etwas anziehen. Ähnlich wie in Bayern verfügte das Kultusministerium in Sachsen vor wenigen Jahren, dass genderneutrale Sprache in offiziellen Schreiben und Unterrichtsmaterialien tabu sei. Anders als in Bayern soll sich das Gendern in Schulaufgaben laut Kultusministerium künftig nicht mehr ausschließlich als Fehler angestrichen, sondern auch als solcher bewertet werden. Das bedeutet konkret: Wenn sächsische Schüler ab dem kommenden Schuljahr in ihren Arbeiten Gendersprache nutzen, wirkt sich das Ganze negativ auf die Note der entsprechenden Arbeit aus.

Das Kultusministerium legitimiert die Entscheidung mit Blick auf die Auslegung des Rats für deutsche Rechtschreibung. Seitens des Rats verwies man bei Kritik auf das Vorhaben darauf, dass Sonderzeichen wie Gendersternchen, Unterstrich, Doppelpunkt und andere Formen der genderneutralen sprachlichen Abbildung nicht zum Kernbestand der deutschen Orthographie gehören würden.

Kultusminister Christian Piwarz (CDU) äußerte, dass das Gendern in Arbeiten mit Blick auf diese Festlegung zurecht "in der Benotung bei den Schreibleistungen zu berücksichtigen" sei.

Kritik an der Entscheidung

René Michel vom Sächsischen Lehrerverband sagte, dass er sich über die Klarstellung freue, kritisierte aber, dass die Entscheidung einem Eingriff in die pädagogische Freiheit der Lehrer gleichkäme. Vor allem junge Lehrer würden häufig genderneutral sprechen und schreiben. Ein Verbot würde vielen Lehrern die Arbeit unnötig erschweren. Die Konferenz der Sächsischen Studierendenschaften befürchten, dass Sachsen als Standort für junge Lehrer angesichts des Verbots zunehmend unattraktiver werden könnte.

Die Chemnitzer Grünen sowie der Landesschülerrat Sachsen üben weitaus schärfere Kritik. Für die Grünen entspricht "die weitere Verschärfung des Genderverbots [einer] ideologische[n] Verbotspolitik auf dem Rücken von jungen Menschen". Sie heben hervor, dass die Gendersprache ein natürliches "Sprachwandelphänomen" sei, dass sich noch im Prozess der Normbindung befände und lediglich deswegen noch nicht "Teil der amtlichen Regelwerke" sei.

Amy Kirchhoff vom Landesschülerrat plädiert dafür, dass Menschen, die gendern wollen, das tun sollen dürfen, ohne dafür bestraft zu werden. Aus Sicht des Landesverbands Sachsens des Kinderschutzbundes geht die Entscheidung vollends an der Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen vorbei. Auch der Landesverband verweist auf die Wandlungsfähigkeit von Sprache und sieht Gendersprache als "Ausdruck gesellschaftlichen Fortschritts in einer diversen und gleichberechtigten Gesellschaft".

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bewertet werden?
  • Was spräche Eurer Meinung nach dafür, genderneutrale Sprache im schulischen Kontext zuzulassen?
  • Sollten Kinder und Jugendliche in Schulen in ihrer sprachlichen Ausdrucksweise größtmögliche Freiheiten genießen dürfen?
  • Wie könnte die gesellschaftliche Akzeptanz für das Thema Gendern / genderneutrale Sprache erhöht werden?
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass Gendern solch einen Zwiespalt in die Gesellschaft bringt?
  • Gendert Ihr selbst im Alltag? Falls ja, weshalb? Falls nein, weshalb nicht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/regional/sachsen/mdr-kein-gendern-in-schriftlichen-arbeiten-sachsen-droht-schuelern-mit-schlechteren-noten-100.html

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/gendern-an-schulen-in-sachsen-neue-regelung-fuehrt-zu-punktabzug-in-schularbeiten-a-16ee1c6a-546d-4824-a664-ce6ba15ab661

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/gendern-note-fehler-verbot-schule-100.html

Bild zum Beitrag
Ich befürworte die Entscheidung des Kultusministeriums, da... 68%
Ich sehe die Entscheidung kritisch, weil... 24%
Andere Meinung und zwar... 8%
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Warum suggerieren einige arrogante Typen, dass der Hauptschulabschluss nicht mal das Papier wert sei, worauf er gedruckt ist?

Guten Abend geschätzte Community,

ich kapier's bis heute nicht: Warum suggerieren manche arrogante Typen einem immer wieder, dass der Hauptschulabschluss nicht mal das Papier wert sei, worauf er gedruckt ist?

Meine Eltern haben beide einen Hauptschulabschluss. Papa, glaub' ich, mit 1,5 und Mama weiß ich's genau: 1,2. Und es wurde aus beiden was im Leben!

Mama ist seit Jahren als Sekretärin einer mittelständischen Baufirma angestellt und glücklich mit der Work-Life-Ballance usw.

Papa lebt seinen Traumjob: Lokführer der ÖBB. Er hat im Laufe der Zeit sogar die Fortbildungen für die Railjets, IC, EC und die neuen Vectron gemacht. Kurz gesagt: Papa kann so ziemlich alles fahren, was 4 Räder hat.

Und ich hab' nach der Volksschule das Gym Unterstufe besucht, weil's mein Wunsch war und die Noten erstklassig hergaben.

Aber ja: Sogar ich wurde schon Opfer von solch blöder Anmache! "Sei froh, dass wenigstens die Matura geschafft hast!"

Da dachte ich mir: "WTF? Was soll ich denn noch erreichen bei der Pflichtschule, damit du sagst, dass ich's gut gemacht hab'?!"

Jedenfalls: Warum gibt's immer wieder solch arrogante Typen, die meinen, dass der Hauptschulabschluss nicht mal das Papier wert ist. Der Sonderpädagogische Abschluss (meist nur eine Lernschwäche wo gehabt) grundsätzlich ein Freifahrtschein für den goldenen Schuss ist!

Sogar so was bekam ich mal zu hören! War froh, dass ich das Gespräch wortlos abgebrochen hatte.

Aber ihr wisst jetzt sicher, worum's mir geht? Woher kommt diese Arroganz, die besagt: Vor 50 Jahren warst du Kaiser, wenn du die Hauptschule beendet hast. Heute bist du Müll. Heute bis du Lakai, wenn du die Matura hast. Du brauchst (nicht existenter Abschluss) um Kaiser zu werden, beim Schulabschluss.

Somit: Wie lange dauert's noch, bis diese Typen suggieren: "Du arme hast nur die Matura! Das ist Müll!"

So, diese Frage wollte ich schon lange mal stellen - jetzt hatte ich mir die Zeit endlich genommen.

Beste Grüße und schönen Abend

Schule, Abschluss, Diskriminierung, Hauptschule, Matura, Sonderpädagogik, lernschwaeche

Findet ihr, dass meine Mutter rassistisch ist?

Hallo Gutefrage Community!

Ich wende mich an euch mit einem für mich sehr wichtigen Thema und möchte gerne ein paar außenstehende Meinungen dazuholen. Die Frage ist extra im Inkognito, aber ich möchte erwähnen, dass ich männlich und unter 18 bin.

Ich bin generell sehr gegen Rassismus, setze mich auch dagegen ein und kann rassistische Aussagen zu Tode nicht ausstehen. 

Meine Mutter sagt zwar immer, sie sei nicht rassistisch, jedoch kommt dann immer ein aber. Sie lässt auch häufig sehr “abfällige” Kommentare über Migranten und dunkelhäutige Personen ab. Ich schreibe hier mal ein paar Situationen und Beispiele rein, um zu verdeutlichen, was ich meine. 

Situation 1:

Wir waren auf der Bank und wollten an den Schalter. Die Schlange war ziemlich voll und von 6 Schaltern nur 3 offen, weshalb es etwas langsamer ging. Jeder der drei Schalter war besetzt, und an einem Schalter war eine dunkelhäutige Frau. Sie hat länger gebraucht als die anderen, worauf meine Mutter sagte:” Das ist typisch bei den Schwarzen, die brauchen immer länger” und hat dabei sehr komisch in ihre Richtung geschaut.

Situation 2, da gibt es zwei Dinge, die mich stören:

Wir haben Toast gemacht. Der ist jedoch etwas verbrannt rausgekommen, worauf sie sagte:” Jetzt haben wir N*gertoast” und hat dann gelacht. Meine Mutter ist hellhäutig und hat keine Wurzeln von Personen, die das Wort sagen "dürfen". Ich finde das Wort generell schlimm, aber das fand ich schon sehr störend, dass sie es überhaupt in den Mund nimmt. 

Dann ging das Gespräch weiter und wir sind auf Schokoküsse gekommen. Da hat sie gesagt, dass die zu ihrer Zeit “N*gerküsse” genannt wurden und keiner ein Problem hatte, weshalb sie das Gezetere darum nicht versteht. Sie sagte auch “Die sollen sich nicht so anstellen”. 

Dann gibt es noch eine ganze Welle Abneigung gegenüber Migranten und Muslimen.

Migranten nennt sie meistens “Mulatten” und (muslimische) Frauen, die Kopftuch tragen, "Kopftuchgeschwader", aber immer in einem sehr genervten/herabwürdigen Ton.

Einmal hatte sie auch “Ich bin zwar bestimmt kein Rassist, aber diese Mulatten braucht niemand” gesagt. Als wir letztens in der Stadt waren sagte sie etwas ähnliches. Eine Frau mit Kopftuch ist über die Straße gelaufen (wir saßen im Auto und waren etwas in Eile) und sie sagte zum Fahrer: "Gib Gas und überfahr die alle, die braucht eh keiner”.

Über die arabische/türkische Sprache und die Leute, die es sprechen, macht sie sich auch “lustig” und äfft sie sozusagen nach, aber auch hier sehr herablassend.

Achja, und laut ihr bekommen Migranten alles in den Arsch geschoben und werden besser behandelt als wir Deutschen in Hinblick auf Arbeitslosengeld/staatliche Zuschüsse.

Das waren jetzt sehr viele Beispiele, aber es macht mich sehr wütend, was sie über diese Leute sagt und wie sehr diese Menschen auf ihre Herkunft/Aussehen negativ reduziert werden. Und im gleichen Atemzug sagt sie, sie habe nichts gegen “solche” Leute und wäre nicht rassistisch. 

Wie seht ihr das? Findet ihr diese Aussagen genauso problematisch wie ich? Ich bedanke mich für alle Antworten!

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Hat es ein weißer Rollstuhlfahrer leichter?

Hallo,

Ich bin ein Rollstuhlfahrer und habe einen orientalischen Nachnamen. Ich lebe in einer nicht Rollstuhlgerechten Wohnung selbstbestimmt, also einer Wohnung die ich nur über ne Halbtreppe und Stufen erreichen kann. Auch mein Bad und Toilette kann ich nicht mit dem Rollstuhl betreten. In meinen Keller und meinen Bereich auf den Speicher komme ich gar nicht. Auch an viele Mülltonnen komme ich selbst nicht. Ich muss mir immer Hilfe suchen für diese Sachen.

Eine Begebenheit die ich so hinnehmen muss, denn eine bezahlbare barrierefreie Wohnung zu bekommen, die geeigneter für mich ist, gestaltet sich schwierig. Natürlich auch weil das mit dem Arbeit finden, bzw Arbeitgeber finden der mich einstellt, auch ein Umstand den ich von anderen Menschen die ebenso Rollstuhlfahrer sind wie ich, teile, schwierig gestaltet.

Eine geeignete barrierefreie Wohnung gibt es eigentlich nur im Neubausektor.

Man muss da echt Glück haben.

Von Influencern wie zb PolitInfluencern, höre ich immer wieder mal, dass ein weißer Rollstuhlfahrer mit deutschem Namen es einfacher habe, privilegierter sei, einfacher an barrierefrei Wohnungen oder Arbeit kommt als zb ich oder jemand der noch mehr „nicht deutsch aussieht“ als ich.

Ich persönlich habe da andere Erfahrungen in meinem Lebrn gemacht. Ich kenne eigentlich keinen Rollstuhlfahrer der es geschafft hat in eine barrierefreie Wohnung zu kommen, meistens weil sie zu teuer sind. Ich kenne viele Rollstuhlfahrer, aber natürlich bei weitem nicht alle 😅

Ich kenne sagar nicht wenige, die aus diesem Grund gezwungen sind Zuhause bei ihren Eltern zu leben oder in Heime bzw Wohngruppen für Behinderte Leute ziehen müssen.

Also wie ihr vielleicht merkt, finde ich, aus meinen Erfahrungen her, nicht dass die Möglichkeiten und die Chancen für weiße heterosexuelle Rollstuhlfahrer besser sind als für schwarze Homosexuelle Rollstuhlfahrer.

Sondern dass die Bedingungen für Rollstuhlfahrer egal welcher Hautfarbe, Sexualität gleich erschwert sind.

Wie seht ihr das, findet ihr dass weiße heterosexuelle Rollstuhlfahrer in Deutschland privilegierter sind und mehr Möglichkeiten haben als schwarze, Homosexuelle Rollstuhlfahrer? Und woran seht ihr das?

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