Wird durch Massenmigration in unser Land🇩🇪 der Wohnungsmangel sich noch verschlimmern?
Bereits jetzt kann sich kaum einer Immobilien leisten. Ein Haus für unter 600k zu bekommen ist unmöglich. Die Preise für Immobilien sind seit dem Ende 90ern um das 3 - 4-fache vergrößert. Kredit nehmen für die nächsten 30 - 40 Jahre würde bedeuten, man muss bis zur Rente von Wasser und Brot leben, um seinen Kredit bezahlen zu können und die letzten Jahre seines Lebens, ein Gefühl zu haben, in seinem eigenen Haus zu leben.
Die Mieten haben sich ebenso vergrößert, und wenn vor 20 Jahren die Miete nur den ⅓ vom heutigen Preis gekostet hat, heute kosten die selben Wohnungen dreimal so teuer.
Da unser Land seine Grenzen für jeden offen stellt, ist verständlich, dass die Wohnungsnot sich nur noch verschlimmern wird. Haben unsere Politiker überhaupt einen logischen Plan das Problem zu lösen? Von Scholz mit Absicht kurz vor der Wahl angekündigte "große Abschiebungen", wurden und werden nicht umgesetzt, waren also wir immer mal leere Worte, um die Wahlstimmen zu erhöhen.
Was erwartet uns in der Zukunft? Kommt irgendwann die Zeit, dass wir uns überhaupt keinen Wohnraum leisten können, weil ein noch größerer Teil unserer Steuern für das Bezahlen der Bürgergeld und anderen sozialen Hilfen für unsere neudeutsche Bürger geht?
Oder ist das realistisch, dass bei einem Regimewechsel, das Problem gelöst wird?
Ist es realistisch, dass unsere Kinder in 20 Jahren hier in Armut leben werden?
Es stehen genügend Wohnungen und Häuser leer. Wie kommst du auf deine These?
Wo den? Bei uns in Bayern steht nichts leer. Vielleicht im Osten wo man die Fläche nicht mit fremden besiedelt hat?
18 Antworten
Das Hauptproblem ist der Mangel an bezahlbaren Wohnungen.
Der Soziale Wohnungsbau hat seit Jahrzehnten abgenommen :
Sozialwohnungen wurden von Bundesländern ( Bsp.Bayern) und Städten (Bsp. Leipzig) an Wohnungsunternehmen verkauft und es wurden weniger Sozialwohnungen gebaut.
Ich suche aktuell für einen Frührentner mit Hirntumor eine kleine bezahlbare Wohnung. Er hat sehr lange bei seiner pflegebedürftigen Mutter gewohnt und sich um sie gekümmert, trotz eigener Erkrankung.
Nun musste die Mutter doch in eine Einrichtung weil sich ihr AZ sehr verschlechtert hat, er kann die Wohnung nicht alleine tragen und muss raus.
Wenn ich dann sehe durch wen die bezahlbaren Wohnungen belegt sind, könnte ich einen Wutanfall bekommen.
In einigen Stadtviertel hat man den deutschsprachigen Raum schon verlassen und für derartige Notfälle gibt es keine Hilfe. Das ist auch kein Einzelfall.
Das macht mich richtig sauer, da sind die Prioritäten wohl falsch gesetzt.
Das Problem ist, dass in den 90er Jahren der soziale Wohnungsbau eingestellt wurde, deshalb fehlen heute 1.000.000 (staatlich geförderte) Sozialwohnungen, zusätzlich fehlen bezahlbare Wohnungen für Auszubildende, Studenten, Rentner, junge Familien, Alleinerziehende usw.!
Die angeblich leer stehenden Wohnungen sind überwiegend unbewohnbar! Es gibt Studien, welche die Ursachen z.B. auf die Unwirtschaftlichkeit einer Kernsanierung zurückführen, auf bauliche Mängel wie Einsturzgefahr, Schimmelbefall usw. Oft werden solche Objekte vererbt und die Nachkommen können sich nicht einmal den Abriss leisten.
Aufgrund von Mängeln, Lage usw. werden viele auch nur schlecht, meist nie verkauft.
Außerdem führt diese Vorgehensweise zu einer Zersiedelung und zu einer immer stärkeren Verdichtung der Ballungsräume. Natürlich ist es dann ein Problem, wenn immer mehr Menschen ins Land kommen...
Hier bei uns im Dorf ist die Lage eigendlich vergleichsweise gut. Es gibt hier und da leerstand und die Preise sind human. die Überfremdung ist bei uns eigendlich kein Thema.
den "Bösen Ausländern" hier die Schuld zu geben halte ich für extrem fragwürdig. Sicherlich ist die Schleusen-Auf-Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte ein gewisser Teil des Problemes. aber Kern des Problemes ist, dass wir den Immobilienmarkt der freien Wirtschaft überließen.
Also ich verstehe das nicht ganz ...
Auf der einen Seite heißt es doch das die Geburtenrate immer weiter sinkt und auf der anderen Seite werden Flüchtlinge doch in Gefängnisartige Containersiedlungen eingepfercht wo sie wie Gefange Straftäter hausen müssen.
Ich verstehe nicht wie sich das auf unseren Wohnungmarkt auswirken soll?
Ich denke eher das Folgende ist das Problem und nicht die Flüchtlinge ...
"Bereits jetzt kann sich kaum einer immobilien leisten."
Interesanterweise kommt das von dir selbst xD
Mausi du bist 15, das Thema betrifft dich nicht mal. Warten wir 10 Jahre, dann reden wir!
Wie kommst du darauf das ich 15 bin? Die Zahl ist nähmlich falsch.
Hast du doch selbst mal irgendwo behauptet? Ist ja auch egal. Hauptsache du bist minderjährig also das Thema betrifft dich nicht!
Nein, warum sollte ich? Außerdem muss ich mir nicht eine Wohnung kaufen müssen, um eine Antwort zu dieser Frage zu haben. Außer du willst keine Fakten und das ist wirklich nur Panikmache.
Wer "nähmlich" schreibt, kann höchstens 15 Jahre alt sein.
Wer meine Rechtschreibung, anstatt meines Inhalts kritisiert, kann nicht sehr bewandert auf diesem Thema sein. Ich könnte eine Lese Rechtschreibschwäche haben, du weißt nicht warum meine Rechtschreibung nicht perfekt ist🤷🏽♀️
Glaubst du ein Land kann Millionen an Migranten aufnehmen, ohne dass es zu gravierenden Wohnungsproblem kommt?
Ja. Das Immobilien Problem ist sehr viel komplexer und hat nur bedingt erwas damit zu tun.
Das sagen eben Migranten, damit man mal wieder mit dem Finger auf Deutschland zeigen kann.
Es sind die Hunderttausende Zuwanderer, ohne die gäbe es kein Problem.
Auch die 45 Milliaren die uns die Flüctlinge im Jahr kosten, würde viel Probleme lösen.
Dafür könnten wir viele Wohnungen bauen.
Noch schlimmer. Warum redet die überhaupt auf Themen die Kinder nichts angehen?
Welche Container? Ausländer bekommen Miete bezahlt von unseren Steuern und zwar nach Anzahl der Kinder. Heißt Familien mir vielen Kindern kriegen oft ein mietshaus vom Staat bezahlt.
Nein, Ausländer arbeiten auch oft selbst. Und ohne Migration ist Deutschland eh verloren, weil Deutsche im Durchschnitt nur 1,35 Kinder kriegen, was zu wenig ist.
Lass mich raten, sie kommen auch als Erster beim Zahnarzt dran wa?
Du hetzender D*mmschwätzer - auch Deutsche der 100. Generation bekommen die Miete bezahlt, wenn die entsprechende Berechtigung vorliegt.
Du willst mir sagen ich kriege als Hausfrau und Mutter von 4 Kindern ein Mietshaus vom Staat bezahlt wenn mein Mann kündigt und wir wie die Ausländer vom Staat leben? Wäre ich mir echt sicher dass man vom Staat besser lebt, würde ich es wagen. Aktuell zahle ich fast die Hälfte des Lohns für Miete. Ich spare extra auf mir damit meine Kinder alles haben, Markenzeichen, Bio essen usw. Mir kaufe ich extra nur sehr selten was, wenn ich es dringend brauche.
Sieht bei unseren arbeitslosen Migranten ja anders aus.
Wenn dein Mann kündigt, bekommt er erstmal eine Sperre, weil er so dumm war.
Wird er hingegen gekündigt, gibt es AlG I und nach einer gewissen Zeit - keine Ahnung wann - kann er Bürgergeld beantragen.
Migranten dürfen nicht sofort arbeiten, obwohl viele das gerne machen würden.
Auch können sie nicht in allen Berufen arbeiten, in denen sie in ihren Heimatländern Abschlüsse gemacht haben, weil diese in Deutschland nicht gelten.
Ich kaufe mir als EM-Rentnerin auch sehr selten etwas.
Aber ich habe so viel Verstand, um gewisse Probleme nicht im Stile der "Antisozialen für Deutschland" herum zu posaunen.
Da stimme ich dir zu. Die Frage klingt nach ziemlicher Panikmache.