Sollte man eher die Lebensumstände statt die Herkunft betonen?

3 Antworten

Nein - „wir“ sollten lieber den Zielflughafen für den Remigrations-Flug betonen, als über die „schwere Jugend“ von Verbrechern zu weinen. Neben einem geringem Bedarf, „Fachkräfte“ zu integrieren, besteht überhaupt kein Bedarf, „Verbrecher-Fachkräfte“ zu integrieren…


Dumby435 
Beitragsersteller
 24.07.2025, 18:47

Die wenigsten Menschen werden aus Spaß Verbrecher. Entweder zwingt ihre Umwelt sie dazu, oder haben keine Geduld oder sie sind Sadisten. Aber nicht wegen ihrer Herkunft.

ChrisGE1267  24.07.2025, 18:50
@Dumby435

Allein das Verbrechen zählt - dafür wandern Verbrecher ins Gefängnis; bei verbrecherischen „Fachkräften“ besteht die Möglichkeit der Remigration, damit diese nicht auch noch durchgefüttert werden müssen…

Dumby435 
Beitragsersteller
 24.07.2025, 18:54
@ChrisGE1267

Also statt das Problem an der Wurzel zu bekämpfen lieber nur das Unkraut mähen?

Man will ja nicht Verständnis für den Täter aufbringen

Wenn wir das täten, dann könnte man uns nicht mehr lenken, denn jedes Feindbild würde daran zerbrechen, wenn wir jeweils Verständnis dafür aufbringen würden

Sehe ich im Grunde auch so, das Problem ist, dass die Herangehensweise von Anfang an aufgrund von Überforderung falsch war, weshalb sich parallele Strukturen gebildet haben. Integration ist gut, aber wenn zu viele Integriert werden müssen, gerät das System an seine Grenzen.


Dumby435 
Beitragsersteller
 24.07.2025, 17:38

Ich finde, es geht schon. Dafür muss das System aber auch verlassen werden. Man möchte sich schließlich nicht in ein System reinintegrieren, sondern im die Gesellschaft