Migration ist nicht die Mutter aller Probleme (Seehofer)
Es wird immer wieder die Argumentation (überspitzt) aufgezogen, man müsse nur Migranten abweisen und dann gäbe es keine Verbrechen mehr und die afd würde zusammenbrechen.
Das heißt, man solle ein menschenverachtendes Weltbild als Grundlage eigenen Denkens pflegen. Da wird ein Popanz aufgebaut, der exakt NULL zur Lösing von Problemen beiträgt. Wenn wir zu wenig Kita-Plätze, zu wenig Lehrer*innen oder zu wenig Wohnraum haben ist das nicht das Problem der Migrierten sondern unserer eigenen Nachlässigkeit. Wir haben uns kaputtgespart und Migation zeigt die Probleme nur auf.
Die Lösung liegt nicht in Abweisungen per se sondern in vernünftigem Umgang und der Integration der Migrant*innen. Die übrigens sehr heterogen sind. Diffamierung führt nur zu mentaler Verrohung und bringt keine Lösungen.
Wir müssen unsere Infrastruktur stärken, die Kommunen unterstützen und Migrierten Möglichkeiten bieten. Und nicht unsere humanistischen Werte aufgeben und Rechsradikalen nachlaufen.
5 Antworten
Sehr ich anders. Ich weiß nicht, warum man illegale und straffällige Menschen mit Migrationshintergrund nicht abschieben sollte.
Wer hier Asyl beantragt, sollte froh sein, in Schutz leben zu können.
Ich habe nichts von Abschiebung geschrieben. Obwohl ich die teilweise auch für sinnlos halte.
Es wird immer wieder die Argumentation (überspitzt) aufgezogen, man müsse nur Migranten abweisen und dann gäbe es keine Verbrechen mehr und die afd würde zusammenbrechen.
Wie vieles im Leben ist es nicht ganz so simpel, aber diese Maßnahme wäre ein wichtiger und richtiger Schritt. Nicht zur absurden Behauptung "dann gibts keine Verbrechen mehr." Natürlich gibt es die noch, aber bestimmte Verbrechen würden natürlich weniger werden, wenn wir gezielt überrepräsentierte Tätergruppen reduzieren.
enn wir zu wenig Kita-Plätze, zu wenig Lehrer*innen oder zu wenig Wohnraum haben ist das nicht das Problem der Migrierten sondern unserer eigenen Nachlässigkeit.
Die Logik dahinter ist die: Migranten haben oft sehr viel mehr Kinder - wären die alle Weg, gäbe es entsprechend mehr Plätze. Auch währen die Wohnungen eben jener Migranten, die dann nicht mehr hier wären, für "Biodeutsche" frei - was natürlich weder die grundsätzlichen Probleme löst, wie Mietpreise oder den generellen "Wohnraummangel" aber es würde ihn verringern.
Die Lösung liegt nicht in Abweisungen per se sondern in vernünftigem Umgang und der Integration der Migrant*innen. Die übrigens sehr heterogen sind.
Richtig! Fordern und Fördern heißt die Devise. Wer hierherkommt, keinen Job möchte, bzw. Sonderrechte einfordert (Ich habe hier mehr als einmal die Bitte / Forderung von Muslimas gelesen, dass diese einen Weg suchen, keine Männer im Gesundheitswesen berühren zu müssen) und gleichzeitig auch noch kriminell wird - sollte das Land verlassen müssen - egal wie es "zuhause" aussieht bei ihm. Sprich, wer Integrationsunwillig ist, dafür aber "Kalifat, Kalifat!" schreit, sollte noch mit heiserer Stimme im Flieger in ein echtes Kalifat sitzen.
Und Heterogen? Ich behaupte, dass Einwanderer z.B. aus Japan, Italien und den Niederlanden sehr viel einfacher zu integrieren sind, als Menschen aus Afghanistan, Syrien und Pakistan. Natürlich mögen mir hier die Großdemos für ein Shogunat, ein neues römisches Imperium oder ein Käse- und Tulpenkönigreich mit Holzschuhpflicht entgangen sein ...
Wir müssen unsere Infrastruktur stärken, die Kommunen unterstützen und Migrierten Möglichkeiten bieten. Und nicht unsere humanistischen Werte aufgeben und Rechsradikalen nachlaufen.
Absolut richtig! In deiner Aufzählung fehlt aber ein wichtiger Punkt: Die wehrhafte Demokratie, die Radikalen Islamisten, Kalifatsanhängern, Salafisten und Vertretern von radikalen Strömungen keinerlei Entfaltungsmöglichkeit unter dem oft zitierten "aber aber Religionsfreiheit" (das bekomme ich von Muslimen hier oft entgegengeschleudert, als wäre es ein magisches "Ich darf alles" Schein) bietet.
Migration ist nicht per se "schlecht" im Gegenteil. Es kommt nur darauf an, wen man sich ins Land holt.
Ich behaupte, dass Einwanderer z.B. aus Japan, Italien und den Niederlanden sehr viel einfacher zu integrieren sind, als Menschen aus Afghanistan, Syrien und Pakistan.
Oder es stört uns weniger, wenn diese sich wenig bis gar nicht integrieren wie z.B. die große japanische Gemeinde in Düsseldorf die japanische Läden, Restaurants und dergleichen betrieben und wo sogar der Wachturm auf Japanisch angeboten wird.
Die sind nicht überrepräsentiert. Sie sind das nur, wenn man den Durchschnitt in Deutschland (also wohlhabende im Schnitt über 50-Jährige) mit jungen Männern um die 20 mit teilweise traumatischen Erfahrungen und kaum Lebensperspektive vergleicht.
Doch, sind sie. In Gewaltdelikten, Drogendelikten, Messerkrimanlität und Sexualdelikten. Es gibt keinen "Vergleich von zwanzigjährigen und 50 jährigen" Und verschone mich mit dem Realtivieren "aber aber traumatische Erlebnisse und keine Lebensperspektive!" Das ist Bullshit. Das alles ist kein Grund für Verbrechen.
Diejenigen, die hier Probleme machen sind meistens Einzeln. Weil wir ihnen Familiennachug verwehren, sie ihre Frauen nicht hier haben dürfen.
Und wieder Täter-Opfer Umkehr. "Würden wir sie nur ihre Großfamilie herholen lassen!" Wie gut das funktioniert, zeigt uns Frankreich. Seit damals genau das ermöglicht wurde, fingen Banlieus und Ghettoisierung an, und die Integration kam zum Steheln, weil man eben wieder in der großfamilie geheiratet hat.
Wie hatten auch vor 2015 zu wenig Kitaplätze. Remember?
Ja. Das Problem gab es auch schon vorher. Es wurde durch kinderreiche Migration aber nicht besser, sondern schlechter.
Ich glaube auch kaum, dass die "Urdeutschen" in die Bauten ziehen wollten ,die hauptsächlich von Migrierten bewohnt werden.
Glauben darfst du in der Moschee. Tatsächlich waren viele Brennpunkte, wie z.B. Köln-Kalk war es glaube ich, einmal ganz normale Arbeiterviertel und Arbeiterwohnungen.
Dein Absatz mit Fordern.... ist ein Konglomerat von Vorurteilen.
Welche wären das?
Was wird ihnen denn geboten? Nenn doch mal den Anteil solcher Radikalen an den Migrierten der letzten Jahre. 3%? 2%? Oder weniger?
Wir müssen ihnen hier nichts "bieten", meine Güte! Sie haben sich, wenn sie unseren Wohlstand, unseren Schutz und Standard zu leben genießen wollen, anzupassen! Kein Schariagericht, keine islamischen Regeln, die über dem Gesetz stehen, kein Verhauen der Frau, wenn sie gehorcht ohne Strafe, keine Blutrache, keine Ehrenmorde, keine Forderung nach islamischer Verschleierung, keine Extra Koranschulen mit verdeckten Lehrerinnen, keine islamischen Viertel ohne Hunde o.ä.
Du findest keine konkreten Zahlen von "radikalen" Zuwanderern, aber du findest z.B im Verfassungsschutzbericht die Zahl der radikalen Salafisten und anderen - und wenn du dir Sekundärquellen ansiehst, wie viele islamische Migranten z.B - aus gutem Grund - keine Aussagen über Juden treffen möchten, was man ihnen dann übelnehmen würde, kann man durchaus Schlüsse ziehen. Du kannst mir nicht erzählen, dass die Migranten aus strengislamischen Ländern wie Afghanistan, Pakistan, Iran, Irak, Syrien nur zu 2,3 Prozent "strenggläubig" sind - das ist einfach lächerlich.
Die allermeisten Migrant*innen kommen aus Europa, der Türkei und neuerdings woh laus den USA. Verunglimpft werden aber Alle.
Rechnen wir die Ukrainer mitrein, stimmt das sogar - es sind 2023 "nur" etwa 150.000 aus Syrien und Afghanistan, nochmal 126.000 aus der Türkei und dem Iran 21.000
Seit 2015 kamen gut 2,5 bis 3 Millionen Menschen aus islamischen Ländern nach Deutschland. Ein Großteil kam 2015 bis 2017. Wenn wir deine absurden Zahlen nehmen, wären das immer noch ~ 50.000 "radikale" in den sehr, sehr konservativen Schätzungen.
Laut BfV haben wir "offiziell" etwa 27.200 Personen mit islamistisch-salafistischen und anderen radikalen Personen im Land. Das sind die sehr konservativen Zahlen, die starken Schwankungen unterliegen.
Und ja - leider trifft es "alle" weil ein kleinerer Teil Mist macht. Und deswegen müssen wir genaud iesen "kleinen" Teil eben rauswerfen, damit der große Teil hier friedlich leben kann und sich integrieren kann.
Selbstverständlich ist der von dir zitierte Vergleich falsch. Vergleiche urdeutsche Jugendliche aus prekären verhältnissen mit Migrierten. Dann siehst du es.
Wie wärest du drauf, wenn man dir als 20 jungem Familienvater 3 Jahre lang keinen Zugang zu deiner Familie (Es geht nicht um Großfamilien) und Arbeit geben würde und du in einem 12 qm Containerzimmer leben müsstest?
Das Problem gab es auch schon vorher. Es wurde durch kinderreiche Migration aber nicht besser, sondern schlechter.
Doch, denn es wurde immerhin gebaut.
Kein Schariagericht, keine islamischen Regeln, die über dem Gesetz stehen, kein Verhauen der Frau, wenn sie gehorcht ohne Strafe, keine Blutrache, keine Ehrenmorde, keine Forderung nach islamischer Verschleierung, keine Extra Koranschulen mit verdeckten Lehrerinnen, keine islamischen Viertel ohne Hunde o.ä.
Wo gibt es hier Scharia? Welche islamischen regeln stehen über dem Gesetz? ( der Islam fordert übrigens die Unterordnung unter das jeweilige Gesetz, hast du Belege für das Verhauen von Frauen? Welche verdeckten Lehrerinnen?
Du kannst mir nicht erzählen, dass die Migranten aus strengislamischen Ländern wie Afghanistan, Pakistan, Iran, Irak, Syrien nur zu 2,3 Prozent "strenggläubig" sind - das ist einfach lächerlich.
Deine Behaupting ist lächerlich. Die Geflüchteten aus Afghanistan sind vor den Taliban geflohen. Ebenso die aus Iran, Irak usw. Das sind häufig Ärzte, sehr gebildete Menschen und keinesfalls Islamisten.
Es spricht nichts dagegen, erwiesene fanaitsche Islamisten rauszuwerfen. Es spricht aber sehr viel dagegen, alle Geflüchteten unter Generalverdacht zu stellen.
Dass du selber meine absurden" Zahlen unterbietest, spricht nicht für konsistende Argumentation.
Wir müssen unsere Infrastruktur stärken, die Kommunen unterstützen und Migrierten Möglichkeiten bieten
Das ist unmöglich.
Wir können nicht einen Drittel der Welt bei uns integrieren.
Du kannst entweder einen großzügigen Wohlfahrtsstaat haben, oder offene Grenzen.
Nicht beides!
Dein Argument ist das gleiche wie die Forderung nach Abschaffung aller Krnkenhäuser. Denn man kann nicht mal 1/10 aller Bewohner Deutsclands in Krankenhäusern unterbringen.
Wir müssen auch nicht 1/3 der Welt integrieren. Das ist einfach Bullshit.
Da du genderst hast du schon übelst verkackt alter.
Nein nicht Menschenverachtend. Wir müssen kontrollieren wer da kommt. Hat dieser tatsächlich einen Asylanspruch (Bleiberecht auf Zeit), ist das eine Fachkraft, ist dieser gewillt sich in unsere Gesellschaft einzugliedern, seinen Beitrag zu leisten, Test für die deutsche Staatsbürgerschaft.
Arbeiten und Sach statt Geldleistungen ist die devise. Mit aller Kraft dahinter sein das diese dem Staat nicht auf der Tasche liegen.
Und schon brauchen wir auch damit und anderen Massnahmen keine Sonderschulden mehr.😃👍
Dein Text ist zwar sprachlich eibe Jatastrophe, weicht aber immerhin von dem üblichen Grenzen-zu-Zeugs der afd ab.
Afd fordert immer, die Grenzen zu schließen, das hast du nicht getan immerhin.
Es ist nicht die Mutter aller Probleme, aber es gibt sehr wohl Probleme im Zusammenhang damit. Und wer das komplett ignoriert, der spielt Parteien wie der AfD in die Hände. Selbst wenn es mehr Lehrer, Kita Plätze und Wohnungen geben würde, werden die Probleme von anderen Ländern nicht dadurch gelöst werden, dass diese Menschen alle nach Deutschland, Österreich, Schweiz oder anderswo in Europa kommen
Wer sagt, dass die Alle nach Deutschland kommen? Warum kann man das nicht regeln?
Wie würdest du dir eine solche Regelung vorstellen? Selbst wenn sie innerhalb der EU verteilt werden ist das keine nachhaltige Lösung, wenn man bedenkt wie klein Europa auf dem gesamten Globus ist.
Die allermeisten Migranten wollen in der Region bleiben aus denen sie stammen. Wir nehmen nur einen Bruchteil auf.
Und damit sind wir schon überfordert! Was keine Überraschung ist angesichts dessen wie viele Menschen insgesamt auf der Welt leben.
Wieso sind wir überfordert? Wir brauchen 400.000 Arbeitskräfte und sind bei 200.000 überfordert?
Das sind zwei verschiedene Themen, Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften braucht Deutschland, aber das betrifft größtenteils nicht die jungen, kräftigen Männer aus dem islamischen Kulturkreis die seit 2015 in großer Anzahl gekommen sind. Damit und mit der Migration aus Afrika über das Mittelmeer ist Europa überfordert.
Eben, wir brauchen Arbeitskräfte - nicht Transferleistungsempfänger.
Die jungen kräftigen Männer sind Arbeitskräfte.
Kurz und prägnant aber richtig, sie will es halt nicht verstehen
Die sind nicht überrepräsentiert. Sie sind das nur, wenn man den Durchschnitt in Deutschland (also wohlhabende im Schnitt über 50-Jährige) mit jungen Männern um die 20 mit teilweise traumatischen Erfahrungen und kaum Lebensperspektive vergleicht.
Diejenigen, die hier Probleme machen sind meistens Einzeln. Weil wir ihnen Familiennachug verwehren, sie ihre Frauen nicht hier haben dürfen.
Wie hatten auch vor 2015 zu wenig Kitaplätze. Remember?
Ich glaube auch kaum, dass die "Urdeutschen" in die Bauten ziehen wollten ,die hauptsächlich von Migrierten bewohnt werden.
Dein Absatz mit Fordern.... ist ein Konglomerat von Vorurteilen.
Du bestätigst immerhin meine Aussage zur Heterogenität.
Was wird ihnen denn geboten? Nenn doch mal den Anteil solcher Radikalen an den Migrierten der letzten Jahre. 3%? 2%? Oder weniger?
Die allermeisten Migrant*innen kommen aus Europa, der Türkei und neuerdings woh laus den USA. Verunglimpft werden aber Alle.