Habt ihr in eurem Alltag schon Erfahrungen mit strukturellem Rassismus gemacht?

Wenn es das ist was ich vermute, dann zum Glück noch nie. ich meine Rassismus der so ausgeprägt und tiefgreifend ist, dass er bereits als normal empfunden wird.

Ich sehe das derzeitige Problem so wie so eher darin, dass in unseren krampfhaften bemühungen den Rassismus auszumärzen Dinge, die ansich kaum jemanden intressiert haben mit Gewalt an die Oberfläche gezerrt werden und wir gefahr laufen uns dabei lächerlich zu machen.

es gibt ja in zwischen Leute die so beknattert sind, dass sie nicht mal Schokoküsse sagen, weil sie Angst haben, das könnte jemand als Beleidugng aufassen.

zwei gute Freundinen von mir haben sich, als diese komischen Debatten unter anderem um den Vater von Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump, wir kennen sie als Pipi, aufkamen, weil er der Ne***könig in der Südsee war.

Die sind dann in den Rewe und haben nach Mohrenköpfen gefragt. der Arme Verkäufer wusste nicht so recht, was er sagen sollte, da legte die andere nach: "du weißt schon Ne****küsse!

die sagen auch! bevor diese beknatterte Diskusion los ging, haben sie diese beiden Wörter schon garnicht mehr gehört. Man kanns eben treiben, aber auch übertreiben

Ja im Ausland, nicht nur einmal.

Karatschi, in verschiedenen afrikanischen Ländern.

Sogar von unseren europäischen Nachbarn.

Bin im zug gesessen und es wurde nur das Pärchen mit dunkler Hautfarbe von der Polizei kontrolliert an der Deutschen Grenze