Glaubt ihr an strukturellen Rassismus in Deutschland?
Es ist ja eine relativ gängige Verschwörungstheorie, gerade unter Linksextremen, dass Ausländer nicht selbst mehr Straftaten begehen, sondern einfach öfter bei diesen erwischt werden! Weil die Polizei und der Staat rassistisch sind und diese Leute viel öfter kontrollieren.
Dass das bei Gewaltverbrechen eigentlich absolut keinen Sinn ergibt, da diese nicht kontrolliert sondern gemeldet werden, ignoriert man dabei einfach.
Was sagt ihr dazu?
40 Stimmen
2 Antworten
Demnach kommt es auf der Strecke Erfurt-Suhl-Meiningen regelmäßig zu „Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet“ stammen könnten. An anderer Stelle ist vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ die Rede. Bei Fahrscheinkontrollen würden die meist weiblichen Mitarbeiter in den Zügen sexistisch bedroht, angegriffen und angespuckt. Schläge und Tritte gehörten zur Tagesordnung. Auch die vorwiegend männlichen Lokführer seien Opfer dieser Angriffe. Aufgrund der Bedrohungen müsse man das Schwarzfahren „hilflos“ tolerieren.
Daran muss man nicht "glauben", denn dass es dieses Phänomen gibt, ist belegt. Übrigens nicht nur bei der Polizei, sondern beispielsweise auch auf dem Arbeitsmarkt. Der Autor Martin Wehrle hat das in seinen Büchern bereits vor mehr als zehn Jahren anhand von Beispielen gezeigt.
Im Rahmen eines Versuchs hat man insgesamt vier Lebensläufe und Bewerbungen erstellt, jeweils zwei identische für Frauen und zwei identische für Männer.
Identisch? Nicht ganz, denn die Namen und Bilder waren verschieden. Einmal gab es eine blonde Kathrin, einmal eine Ayse mit Kopftuch auf dem Bewerbungsfoto. Bei den Männern hatten wir einen typisch westeuropäisch aussehenden Dennis und einen dunkelhaarigen, orientalisch anmutenden Ahmed. Abgesehen von Namen und Fotos waren die Bewerbungen komplett identisch, sie wurden an dutzende Unternehmen verschickt.
Das Ergebnis: während Kathrin und Dennis sich vor Vorstellungsgesprächen kaum retten konnten, wurden Ayse und Ahmed häufig nicht einmal mit der Kneifzange angefasst, sie erhielten meist nicht einmal eine Absage.
Wie gesagt: alles identisch, bis auf Name und Aussehen. Und doch hatten "die Deutschen" eine deutlich höhere Erfolgsquote als "die Muslime". Das ist doch komisch, nicht wahr?🤔
Eben weil man weiß dass Ausländer oft unzuverlässiger arbeiten stellt man sie nicht so gerne ein.
Ich glaube, wir sind hier fertig.
Was ist denn das für ein Kommentar?
„Ähh du bist blöööd!!“
Mehr war das nicht. Kein Argument oder was?
Brauch ich nicht.. bei dein schwachsinnigen Kram, bei dir lohnt es sich nicht, peinlich mein Jung.
Ja, du hast Recht. Die selbsternannten „Antirassisten“ verwechselt stets Vorbehalte aufgrund schlechter Erfahrung mit „Rassismus“. Das ist ihr Schlagwort, um jeden Arbeitgeber, der nicht mehr gerne Ausländer einstellt, weil er schlechte Erfahrung mit solchen gesammelt hat, gezielt und perfide zu diffamieren.
De facto sind die selbsternannten „Antirassisten“ damit selbst die allergrößten und vielleicht einzigen wirklichen Rassisten: Sie wollen einer bestimmten Gruppe, nämlich der deutschen, verbieten, logische Schlüsse aus ihren Erfahrung zu ziehen.
Umgekehrt wird hingegen alles schlechte und rassistische Verhalten von Fremden gegenüber Einheimischen aber damit entschuldigt, dass diese angeblich schlechte Erfahrung mit „rassistischen“ Deutschen gemacht haben würden.
Diese Verlogenheit und Doppelmoral der sich „Antirassisten“ nennenden Linken ist heute zum Glück so offensichtlich, dass kaum noch einer mehr darauf hereinfällt. Somit verliert deren Rassismuskeule erheblich an Wirkung und die Linken und Antideutschen können heute nur noch unbeholfen durch Geschrei, Beleidigungen, Zensur und Verbotsforderungen agitieren: Siehe hier etwa die inhaltsleeren „Kommentare“ von touchytt, die typisch sind für jetzige Linke und der klassische Indikator für deren mittlerweile vollständigen Mangel argumentativ-sachlicher Substanz.
Nur beschreibt das nicht das selbe Phänomen. Eben weil man weiß dass Ausländer oft unzuverlässiger arbeiten stellt man sie nicht so gerne ein.
Das ist aber kein „struktureller Rassismus“ sondern einfach gesunder Menschenverstand. Und es begründet schon gar nicht wieso Ausländer in Gewalttaten stark überrepräsentiert sind.