Eigentlich ist es nur für eine Gruppe von Menschen schlau, diese Bande zu wählen: für schwerreiche Großunternehmer und sonstige Millionäre/Milliardäre, die einem völkischen und rassistischen Weltbild anhängen.
Muslime, vor allem aus nichtdeutschen Ethnien, sind der AfD natürlich sehr willkommen. Denn sie helfen scheinbar dabei, das Rassismus- und Fremdenfeindlichkeits-Narrativ zu bekämpfen. Da lässt man ein paar Quotentürken, Quotenalbaner und Quotenbosnier aufmarschieren und sagt: "Seht her! Ihr unterstellt uns Rassismus, dabei sind auch wir für andere Ethnien und Andersgläubige offen! Was sagt ihr nun, Lügenpresse?!? :D"...
Dabei steht die AfD auch hier wieder in guter Tradition der berühmten "Zwölf Jahre", aka des "Fliegenschisses". Denn auch der Nationalsozialismus hatte durchaus keine Probleme mit Ausländern, die man für seine Zwecke einspannen konnte. Selbst dann nicht, wenn es sich laut NS-Propaganda um "rassisch minderwertige" Menschen handelte.
So gab es sogar in der Waffen-SS, "dem ganzen Stolz des Führers", bosnische, kroatische und serbische Verbände. Die Muslime marschierten sogar mit eigenen Feldgeistlichen, den Koran immer im Arm mit dabei.
Auch die Existenz der über 100.000 Mann starken "Russischen Befreiungsarmee" unter Andrei Wlassow ist heute recht bekannt.
Rechtsextremisten waren schon immer sehr "flexibel" in Bezug auf ihre Überzeugungen, wenn man sich davon einen entsprechenden Nutzen versprochen hat.