Diskriminierung – die neusten Beiträge

Zukunftsangst, richtiger Studiengang? Kann ich mich durch die Uni mogeln? Wie kann ich es allen zeigen?

In der Schule habe ich mir immer große Mühe gegeben, aber nur extrem schlechte Ergebnisse zurückbekommen. In der Hoffnung, endlich mal gute Noten zu erhalten, habe ich angefangen, gottlos zu betrügen. Ich habe mir z.B. viele Textanalysen von Bekannten vorschreiben lassen, die früher Einserschüler waren, wenn ich vorher schon so grob eingrenzen konnte, was geprüft werden könnte, und habe diese dann während der Klausur nur noch abgeschrieben. In Mathe habe ich die Aufgaben abfotografiert, einem Bekannten geschickt und lösen lassen und ebenfalls nur abgeschrieben. Es ist nie aufgefallen. Dennoch habe ich nie mehr als eine 2-3 bekommen. Eine wirkliche Begründung der Noten habe ich nicht bekommen, es stand stets nur die Note auf meiner Klausur. Habe ich nachgehakt, dann wurde mir gesagt, dass ich doch froh sein solle und nicht jeder eine 1/gute Noten haben könne. Meine Lehrer waren zudem auch echt fies zu mir, machten sich über mich und meine Hautfarbe lustig und meinten, aus mir würde nie etwas werden.

Mich macht das unglaublich wütend und traurig. Und ja, vermutlich würde ich ein Studium nicht schaffen, wenn ich schon das Abi nur mit Müh und Not bestehen konnte. Dennoch würde ich es meinen Lehrern gerne "heimzahlen", d.h. eigentlich will ich vermutlich nur die jahrelangen Kränkungen heilen und wem auch immer etwas beweisen.

Ich habe mich jetzt für Jura eingeschrieben, weil das ein Prestigefach ist. Allerdings meinen alle, dass man an der Uni nicht mehr schummeln könne und ohne werde ich es vermutlich nicht oder nur knapp schaffen. Meine Noten sind mir ziemlich egal, als Jurist sind sie das hingegen nicht. Daher überlege ich evtl. lieber Lehramt zu studieren, auch wenn das kein Prestigefach ist. Der Mangel an Konkurrenz und die recht sichere Verbeamtung macht das Fach für mich attraktiv. Auf dem freien Markt hätte ich ja vermutlich keine Chance.

Tipps und Meinungen zu all dem?

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Warum geht man nicht wieder dahin zurück?

Es gab vor sehr langer Zeit eine Zeit, wo Männerechtler und Feministinnen gemeinsame Arbeit machten und zusammen die Unterdrückung beider Geschlechter beseitigen wollten, doch es kam dann mal eine Zeit, wo Feministinnen immer Radikaler wurden und generell nur Männliche Täter und Weibliche Opfer sahen, wie kann man die Radikalisierung des Feminismus wieder mehr einbremsen und Männer und Frauen anliegen wieder angehen und wieder zusammen Arbeiten lassen, auch Warren Forell, ein Männerechtler aus USA war in früheren Zeiten Feminist, doch als er mal mit Männlichen Gewalt Opfern kam, Werften die Feministischen Bewehrungen ihn raus, warum hat der Feminismus allgemein ein Problem damit Männlichen Opfern die gleiche Empathie oder stimme zu geben wie denn Weiblichen Opfern?

Sowie es Öffentlich genauso anzuprangern, nicht nur das auch bei Kinder dürfen im Feminismus nur Weibliche Opfer erwähnt werden, die Männlichen Kinder die häufiger Verprügelt werden von Eltern, als Töchter und gleich häufig von Müttern wie von Vätern finden im Feminismus nicht statt, weil es ins Narrativ nicht passt, des Bösen gewalttätigen Vater und der Heiligen Mutter die niemanden was tun würde, somit unterschätzt man Gewalt durch Mütter gegen ihre Kinder und ignoriert Fakten und Tatsachen.

Nicht Männer haben ein Problem mit Feministinnen, Feministinnen haben ein Problem damit das, das Männliche Geschlecht nur ein Funken Aufmerksamkeit oder nur ein Bruchteil von Empathie, doch die bekommt das Männliche Geschlecht nicht mal zu 1%.

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Was hat Feminismus eig. mit Gleichberechtigung zu tun wenn es nur ein um Mädchen und Frauen Interessen gehrt was auch Medien und Politik einseitig betreiben?

Während es bei den ganzen Gleichstellung Beauftragten usw. nur einseitig um Mädchen und Frauen geht und Buben und Männer Interessen generell egal sind, dann kann das nichts mit Gleichberechtigung zu tun haben, wenn einseitige Frauen Interessen von Politik und Gesellschaft betrieben wird.

Außerdem auch bei Schulen, warum Mädchen besser abschneiden liegt daran das Jahrzehnte lang einseitig Mädchen Förderung und Stärkung betreiben wurde wahrend Interessen von Buben völlig egal waren und sind.

Gleichberechtigung heißt Nachteile von beiden Geschlechter anzugehen Humanismus ist für Menschenrechte, Feminismus nur einseitig für Mädchen und Frauen Interessen ganz einfach, Humanismus für alle, Feminismus nur einseitig für 50%.

Wie kann Feminismus für Buben und Männer gut sein wenn sie generell als Feindbild gesehen werden und wenn sie es wagen auch für Buben und Männerechte einzutreten werden die Ausgeschlossen.

Wenn Eltern nur die Pflicht ihre Töchter immer und überall zu stärken und ihre Söhne so gut es geht zu ignorieren und ihre Interessen nie zu vertaten hat das mit Söhne Unterdrückung zu tun.

Warum nicht alle zusammen beide Geschlechter angehen anstatt den Männer Ausschließung Feminismus was nur Geschlechter Krieg ist?

Das Ruder wurde schon längst umgerissen.

Sonst wäre es auch nicht ein Verbot in der Öffentlich rechtlichen gewallt gegen das Männliche Geschlecht anzusprechen, was in Österreich übrigens so ist.

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Hat Deutschland ein extremes Rassismus Problem?

Also ich habe zum Beispiel jetzt eben ein Video bzw reel auf Instagram gesehen wo ein Paar das seit 8 Jahren zusammen, ist ihre gemeinsame Veränderungen von heute und damals gezeigt hat, ganz normales neutrales Video und der Partner von der Frau ist halt schwarz/dunkelhäutig und die Frau ist weiß/hellhäutig.

Und unter dem Video gab es echt schreckliche rassistische Kommentare. Hier sind mal einige die ich mir gemerkt habe:

  • Pflanzt euch bitte nicht fort
  • No Mix No Mix
  • Deutscher Pass in der Tasche
  • Kommentare nur für die Frau: deine Eltern haben bei deiner Erziehung versagt, hätte das meiner Tochter nicht erlaubt, future single mom, wie kannst du mit so einem sein, Erziehung fehlgeschlagen, Stammbaum ruiniert
  • Mein Beileid an eure Eltern und Familien falls ihr zusammen Kinder bekommt.

Könnte noch weitere wie diese aufzählen wäre aber zu viel.

Denkt ihr auch das Deutschland ein riesen Problem mit Rassismus hat?

Zu mir selbst, mir ist es komplett schnuppe welche Herkunft jemand hat oder welche Hautfarbe. Für mich ist der Charakter am wichtigsten von allen. Bei mir ist auch der Fall, das ich zum Beispiel mit Ausländern tausendmal besser auskomme und klarkomme auch wenn ich selbst Deutsche bin. die meisten meiner Freunde sind auch Ausländer (habe da welche aus Irak, Afghanistan, Türkei, Pakistan usw.)

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Ist die westliche Frau die privilegierteste Personengruppe?

Meine Beobachtung: Die westliche (weiße) Frau ist, losgelöst von ökonomischen und familiären Kriterien, die privilegierteste Personengruppe der Menschheit. Hier meine Begründung:

  • Mädchen und Frauen haben in der westlichen Welt eine riesige Lobby, die ihre Interessen vertritt.
  • Die Sichtbarmachung von geschlechtsspezifischer Benachteiligung findet quasi nur in Bezug auf Mädchen und Frauen statt.
  • Frauen werden aktiv gefördert (Quoten, Bildungswesen, Infrastruktur). An Hochschulen sind Frauen überrepräsentiert, während das typisch männliche Verhalten (bewegungsaktiv, kompetetiv) als "krankhaft" gilt.
  • Frauen wird grundsätzlich mehr Empathie zugestanden als Männern. Ihnen wird in Notsituationen eher geholfen, sie bekommen mehr Unterstützung im Alltag, finden bspw. leichter eine Wohnung. Zudem erfahren Frauen seltener Gewalt.
  • Frauen sind in ihren 20ern in ihrer "Prime". In diesem Zeitraum verfügen mittel- bis gutaussehende Frauen über einen weitgehend freien Zugriff auf den Dating-Pool. Durch die Auflösung patriarchalischer Strukturen und die Erhöhung der Reichweite durch Digitalisierung, befinden sich Frauen in einer Machtposition und können bei der Partnersuche extrem selektiv sein. Zudem genießen sie enorme Aufmerksamkeit, "Beauty-Benefits" und werden von (simpenden) Männern häufig hofiert wie Prominente. Sie finden ohne jegliches Eigenengagement einen Partner und sozialen Anschluss, während viele Männer zunehmend "unsichtbar" sind.
  • Es ist wohl kein Geheimnis, dass Frauen auch in familienrechtlichen Fragen privilegiert sind. Spätestens seit der Auflösung des Zerrüttungsprinzips können Frauen die Ehe/Partnerschaft jederzeit ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen auflösen (die Scheidung wird zu 80% von Frauen eingereicht), auch wenn die Gründe dafür nichtig sind („ich bin einfach nicht mehr glücklich“). Leidtragende sind häufig die Kinder sowie Väter, die zu hohen Unterhaltsleistungen verpflichtet werden und deren Verhältnis darunter leidet.

Was haltet ihr von dieser Beobachtung und den Punkten. Bitte achtet auf ein respektvolles Miteinander.

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Ich habe Kinder rassistisch beleidigt?

Es gibt etwas worüber ich mich schon einige Tage schlecht fühle.

Vorab: Ich bin nicht rassistisch, habe Menschen aus allen Kulturkreisen in meinem Freundeskreis. Trotzdem habe ich etwas rassistisches gesagt, obwohl ich so eigentlich nicht geneigt bin.

Ich war mit meinem Partner (homosexuelles Paar) in einem Park spazieren, wo eine Gruppe von Jungen sich die Zeit vertrieb (zwischen 11 und 13 Jahren schätze ich).

Sie beginnen ein wenig zu kichern, dies habe ich nicht weiter beachtet. Eines der Kinder rief meinem Partner dann nach "seid ihr schwul", mein Partner bejahte dies. Hätten die Kinder Fragen gehabt, hätte man die dann beantwortet. Sie schienen unbeholfen mit dem Thema, was ja kein Problem ist.

Wir gingen weiter. Die Kinder waren nun weiter entfernt. Plötzlich rief der größte Junge "ihr ekelhaften schw****teln sieht auch schon so aus".

Aus irgendeinem Grund stieg ein Hass in mir hoch und eine unfassbare Wut. Normalerweise wäre ich einfach weiter gegangen, aber ich war an diesem Tag sowieso gereizt. Ich drehte mich um, ging einige Schritte auf den Jungen zu und sagte ihm wortwörtlich " und du junger Mann schaust nicht so aus als würdest du in dieses Land gehören".

Der Junge sagte kein Wort mehr. Alle Kinder waren still und wir gingen dann. Ich fühlte mich schon als ich ins Auto stieg echt elend, hatte aber auch nicht das Rückrad mich zu entschuldigen.

Ich habe mich gefragt warum ich so reagiert habe. Die Kinder waren vermutlich arabisch/südländisch. Ich wollte den Jungen wohl verletzen, damit er merkt, dass Diskriminierung weh tut. Trotzdem wird man Homophobie nie durch Rassismus bekämpfen können (zumal auch Deutsche homophob sind) und meine Tat war noch verwerflicher als seine, schließlich bin ich ein erwachsener Mann.

Wie schlimm findet ihr die Reaktion? Ich weiß das es falsch war, viele meinten aber auch, ich solle mir darüber nicht so den Kopf zerbrechen, es sei auch nicht so wild. Naja mich beschäftigt es.

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Ich will auswandern nach Spanien(Andalusien) und oder Südamerika! Was und wie kann ich es tun?

Hallo Leute.

Ich möchte euch mein Anliegen beschreiben und euch um Rat bitten.

Es wird ein etwas längerer Text, aber bitte liest es euch durch.

Ich bin hier in De geboren und aufgewachsen.

Jedoch kommen meine Eltern aus Kleinasien.

Ich bin hier in De aufs Kindergarten, später ins Hort und nach der Grundschule direkt aufs Gymnasium gegangen und habe nach der 13. Klasse mein Zentralabi mit gutem Durchschnitt gemacht.

Meine Eltern haben mich direkt in meiner Kindheit in den Kindergarten und ins Hort geschickt, damit ich sehr gut Deutsch lernen konnte und haben dafür auch viel Geld bezahlt.

Im Kindergarten und im Hort wurde ich von Jedem gut behandelt und es gab keinerlei Probleme. Ich war zufrieden dort.

Jedoch wurde ich in der Grundschule und später im Gymnasium ständig ausgegrenzt, von einigen Lehrern total diskriminiert und von einigen Schülern hart gemobbt, weil ich immer der einzige "Ausländer" in der Klasse war.

Ich war während meines Abiturs sogar der einzige Junge im gesamten Jahrgang (!) , der kein klassisches Mittel-Europäisches Aussehen hatte - mit Ausnahme eines Sizilianers aus einer anderen Klasse, der nett zu mir war, aber sein Abi leider nicht schaffte. Es gab Schüler, die waren in Polen, Kasachstan, Sibirien geboren und kamen erst später nach De. Aber sie wurden wegen ihrer Namen und wegen ihres Aussehens nicht diskriminiert und wurden wie die Einheimischen behandelt, obwohl ich - hier in De geboren und aufgewachsen - immer als Fremder behandelt wurde.

In meinen 20ern dachte ich, dass ich diese schlechten Erfahrungen hinter mich lassen könnte.

Ich spreche perfekt Deutsch, bin immer glatt rasiert, spreche viele Fremdsprachen und bin immer höflich. Aber ich werde von sehr Vielen in der Gesellschaft immer noch als Fremder wahrgenommen.

Seit der großen Flüchtlingswelle von 2015 denken viele Leute auf der Straße, dass ich angeblich Syrer, Nordafrikaner, Afghane, Iraner oder sogar Marokkaner wäre. Diese Leute haben Stereotype im Kopf behandeln mich entsprechend negativ.

Ich will dies nicht mehr erleben!!

Ich habe ein klassisches mediterranes Aussehen.

Ich sehe wie ein Italiener, Spanier (vor Allem Andalucia), Portugiese und Latino aus.

Meine Einschätzung werdet ihr vielleicht nicht glauben, aber die Italiener und Spanier und Latinos hier in De haben es mir auch offen und ehrlich bestätigt.

Dies ist unser gemeinsames genetisches Erbe aus dem römischen Reich, welches auch in vielen Bereichen der Kultur noch erkennbar ist. (Viele Anatolier sind römisch - byzantinischer Abstammung und eben NICHT asiatisch - altaiisch)

Ich trinke gerne Rotwein und Sauvignon Blanc und höre sehr gerne peruanische oder spanische Musik.

Ich nehme gerne an Andalusischen Tanzabenden teil.

Ich bin kein Moslem und ich will nicht orientalisiert stereotypisiert werden.

Meine Eltern kommen aus Kleinasien, aber ich sehe mich nicht als einen türken, weil meine Vorfahren eben NICHT aus Zentralasien kommen und die sog. Turkvölker aus Kasachstan und Kyrgysistan völlig anders Aussehen und in ihrer Kultur / Mentalität völlig anders sind als ich.

Ich hatte mal versucht ethnische Kasachen, Kirgisien und Usbeken hier in De kennenzulernen, aber ich habe wirklich NIE (!) einen Draht zu ihnen gehabt und ich will es jetzt auch nicht mehr.

Ich habe sogar angefangen ab und zu die katholische Messe zu besuchen, um Frieden zu fühlen.

Vielleicht konvertiere ich zum katholischen Christentum, weil bestimmte trad. Familienwerte mir wichtig sind.

Auch fühle ich mich wegen des kalten und dunklen Winters hier in De unwohl.

Die kalte zwischenmenschliche Mentalität hier in De passt auch nicht zu mir:

Ich bin ein kommunikativer und neugieriger junger Mann, der sich Abends unter die Leute mischen möchte am besten an Restaurants mit Meeresblick zum Mittelmeer oder Pazifik mit leidenschaftlicher Musik und neue nette Leute kennenlernen will -- Fiesta eben! ;)

Leider ist dies in De leider oftmals nicht möglich.

Ich will wegen vieler negativer Erfahrungen meines Lebens De verlassen.

Ich will in einem Land leben, wo die Menschen so aussehen wie ich, wo ich nicht ständig negativ gefragt werde woher ich eigentlich komme, wo die Mentalität warm und offen ist und wo Einwanderung natürlicher Bestandteil der Landesgeschichte ist.

Ich will endlich mein gesundes mediterranes Leben bei den Völkern der lateinischen Christenheit (Südeuropa, Südamerika) mit meiner offenen Leidenschaft leben.

Ich will eine süße Peruanerin, Bolivianerin, Chilenin oder Spanierin mit schwarzen langen Haaren und dunklen Augen wie ich kennenlernen und heiraten und in ewiger Treue mit ihr zusammen auf der iberischen Halbinsel oder in Südamerika leben.

Ich habe auch Spanisch gelernt und habe bereits Niveau B2 erreicht.

Ich nehme bei verschiedenen Volkshochschulen an diversen Kursen zu Lateinamerika (Politik, Geschichte, Wirtschaft) teil.

Ich war bereits für 3 Monate in Südamerika.Ich bin Mitte 30.

Was sind eure Gedanken zu meiner Geschichte, meinem Anliegen? Welche Ratschläge und Tipps habt ihr für mich?

Südamerika, Lateinamerika, mediterran, Spanien, Ausland, Mittelmeer, Andalusien, Diskriminierung, Gesellschaft

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