Ist die westliche Frau die privilegierteste Personengruppe?

Cronimus  22.10.2024, 10:02

Verglichen mit welchen anderen Personengruppen?

Tate007 
Beitragsersteller
 22.10.2024, 10:20

Verglichen mit Männern und Jungen, Frauen in anderen Teilen der Welt und Frauen in der Vergangenheit.

AriZona04  22.10.2024, 10:06

Könntest Du bitte die Antworten kommentieren? Man hat sich extra Mühe gemacht. Oder entsprechen die Antworten nicht Deinen Vorstellungen?

Tate007 
Beitragsersteller
 22.10.2024, 10:19

Ich habe leider keine 4 Hände. Bin dran.

13 Antworten

Von Experte Kessie1 bestätigt

Ich gehe mal Schrittweise auf deine Punkte ein:

Mädchen und Frauen haben in der westlichen Welt eine riesige Lobby, die ihre Interessen vertritt.
  • Ja das passt so, brauchen wir nicht weiter darauf eingehen (sehe daran weder positives noch negatives - Standard)
Die Sichtbarmachung von geschlechtsspezifischer Benachteiligung findet quasi nur in Bezug auf Mädchen und Frauen statt.
  • Da muss ich dir Widersprachen. Natürlich werden lauter die Benachteiligungen von Frauen in der Gesellschaft sichtbar gemacht weil diese einfach über so viele Jahrtausende versteckt geblieben sind. Vera F. Birkenbihl ist schon oft auf sozialen Medien viral gegangen und hat sehr wohl die Benachteiligungen von Männern und Jungen sichtbar gemacht. Sie und weitere Personen - darunter auch Andrew Tate (auch wenn er nur Müll veröffentlicht) sind mindestens zu 80% so laut wie die ganzen Feministischen Bewegungen im Westen
Frauen wird grundsätzlich mehr Empathie zugestanden als Männern. Ihnen wird in Notsituationen eher geholfen, sie bekommen mehr Unterstützung im Alltag, finden bspw. leichter eine Wohnung.
  • Ja, absolut - keine Frage
Zudem erfahren Frauen seltener Gewalt.
  • Ähm nein... also diese Belege und Studien würde ich gerne sehen. Du weißt was ein Femizid ist? Nein? Dann bitte ganz dringend darüber Informieren, denn solch eine Aussage ist dann wirklich absolut uninformiert. Zu den Femiziden kannst du dir Statistiken auf staatlichen Websiten herausziehen
Frauen sind in ihren 20ern in ihrer "Prime". In diesem Zeitraum verfügen mittel- bis gutaussehende Frauen über einen weitgehend freien Zugriff auf den Dating-Pool. Durch die Auflösung patriarchalischer Strukturen und die Erhöhung der Reichweite durch Digitalisierung, befinden sich Frauen in einer Machtposition und können bei der Partnersuche extrem selektiv sein. Zudem genießen sie enorme Aufmerksamkeit, "Beauty-Benefits" und werden von (simpenden) Männern häufig hofiert wie Prominente. Sie finden ohne jegliches Eigenengagement einen Partner und sozialen Anschluss, während viele Männer zunehmend "unsichtbar" sind.
  • Teils/Teils. Es ist natürlich klar, dass Frauen mehr selektieren können und auf dem Datingmarkt (auch nach oder vor den 20ern) einen ziemlichen Vorteil genießen. ABER so ganz ohne ist es auch nicht. Natürlich hast du eine Auswahl von 1.000 Männern nach einem Tag auf Lovoo/Tinder/Bumble,... aber von diesen 1.000 haben es 850 auf Rambazama abgesehen, 100 davon sind über 80 und die restlichen 50 haben doch keine Lust eine Bindung mit dir einzugehen
Es ist wohl kein Geheimnis, dass Frauen auch in familienrechtlichen Fragen privilegiert sind. Spätestens seit der Auflösung des Zerrüttungsprinzips können Frauen die Ehe/Partnerschaft jederzeit ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen auflösen (die Scheidung wird zu 80% von Frauen eingereicht), auch wenn die Gründe dafür nichtig sind („ich bin einfach nicht mehr glücklich“). Leidtragende sind häufig die Kinder sowie Väter, die zu hohen Unterhaltsleistungen verpflichtet werden und deren Verhältnis darunter leidet.
  • Naja... den finanziellen Aspekt kann ich zum Teil verstehen, dennoch ist das kein "Leid" welches man als Vater erleidet. Letzten Endes hat es ja einen Grund für den Unterhalt (Verpflegung, Haushalt, Erziehung, Behördengänge, Arztbesuche,...). Als Frau bist du nach einer Trennung für die Kinder immernoch personal assistant, Psychologie, Putzfrau, manager, Koch, entertainer, Lehrer, 24/7 Schichtbetriebler, Taxi, Arzt, Handwerker,... und als Vater übernimmst du nach einer Trennung von diesen 100% Kinderbetreuung maximal 20%, wenn du dann 80% mehr zahlen musst und sie finanziell 20% auf den Tisch haut habt ihr gemeinsam auch wieder die 100% und somit 50/50... das nennt man Gleichberechtigung.
  • Der Punkt mit der "grundlosen" Scheidung... schwierig... nicht mehr glücklich zu sein bedeutet, dass die Beziehung so sehr gescheitert sein muss... in diesem Satz steckt -> du hast nie Zeit, wir haben keinen Sex mehr/du schaust beim Sex nur nach dir, der Haushalt bleibt an mir hängen, deine Freunde sind wichtiger als deine Familie, wenn du etwas verletzendes gesagt hast hast du dich danach nicht entschuldigt, du bist gemein zu mir, du behandelst mich nicht mehr wie früher, du willst keine Paartherapie machen,... (das steckt alles in dem Satz "ich bin nicht mehr glücklich")
  • Kinder leiden an einer Scheidung nur wenn die Eltern zu dumm sind eine Einigung zu finden. Wenn die Eltern ihre Arbeit, die Finanzen, die Aufmerksamkeit usw. weiterhin nach den Kindern ausrichten entsteht auch kein Leid. Leid entsteht wenn die Eltern sich gegenseitig einen reinwürgen wollen... das ist 50% Schuld der Mutter und 50% Schuld des Vaters

Somit habe ich meinen Senf respektvoll dazugegeben. :)


Tate007 
Beitragsersteller
 22.10.2024, 10:46

Ja, ein guter und ehrlich wirkender Kommentar. Darauf gehe ich später gerne ein.

Sehr viele Unwahrheiten in deinem Beitrag.

während das typisch männliche Verhalten (bewegungsaktiv, kompetetiv) als "krankhaft" gilt.

Wo wird das als krankhaft bezeichnet?

Zudem erfahren Frauen seltener Gewalt

Stimmt ebenfalls nicht. Frauen sind z.B. in über 90% Der Fällen das Opfer bei häuslicher Gewalt oder Vergewaltigungen.

Sie finden ohne jegliches Eigenengagement einen Partner und sozialen Anschluss

Ebenfalls nicht richtig, es gibt sehr viele Mädchen und Frauen da draußen, die einsam sind, genauso wie Männer.

die Scheidung wird zu 80% von Frauen eingereicht), auch wenn die Gründe dafür nichtig sind („ich bin einfach nicht mehr glücklich“).

Die meisten Scheidungen gehen von Frauen aus, ja, dabei kannst du aber das eigene Unglück nicht als nichtiges Argument abtun. Wenn du langfristig nicht mehr glücklich bist in deiner Ehe, egal ob Mann oder Frau, wieso solltest du weiter dran festhalten und unglücklich weitermachen? Das macht keinen Sinn.


Tate007 
Beitragsersteller
 22.10.2024, 10:12

Wo wird das als krankhaft bezeichnet?

A: Der Bewegungsdrang von Jungen wird häufig, als hyperaktive Störung klassifiziert, sogar medikamentös unterdrückt.

Stimmt ebenfalls nicht. Frauen sind z.B. in über 90% Der Fällen das Opfer bei häuslicher Gewalt oder Vergewaltigungen.

Im häuslichen Umfeld mag das stimmen, auf die Gesamtheit aller Gewaltergahrungen jedoch beiweitem nicht. Männer werden viel häufiger verprügelt, überfallen oder schlimmeres. Da zähle ich die Milliarden von toten, fast ausschließlich männlichen Soldaten noch nicht dazu. Die Zahlen zur häuslichen Gewalt sind auch nicht ganz korrekt. Man geht von mindestens 20% männlichen Opfern aus, die jedoch keinerlei Unterstützung erhalten und totgeschwiegen werden (Empathie-Gap und Rollenklischees).

Ebenfalls nicht richtig, es gibt sehr viele Mädchen und Frauen da draußen, die einsam sind, genauso wie Männer.

80%, also die attraktiveren Frauen, sind jedoch in diesem Fall freiwillig Single oder haben zu hohe Ansprüche. Die Dynamik ist hier eine ganz andere als bei Männern, die häufig unfreiwillig enthaltsam leben (Incels).

Die meisten Scheidungen gehen von Frauen aus, ja, dabei kannst du aber das eigene Unglück nicht als nichtiges Argument abtun. Wenn du langfristig nicht mehr glücklich bist in deiner Ehe, egal ob Mann oder Frau, wieso solltest du weiter dran festhalten und unglücklich weitermachen? Das macht keinen Sinn.

Ein fataler und weitverbreiteter Irrglaube. Die Ehe diente historisch (bisher) nie dazu, romantische Vorstellungen zu verwirklichen und persönliches "Glück" zu finden. Ihr einzig logischer Zweck ist die Schaffung eines (ökonomisch und sozial) stabilen Umfelds, insbesondere für ein gesundes Aufwachsen der eigenen Kinder. Der Partner ist nicht für das persönliche Glück verantwortlich, sondern jede(r) für sich selbst.

Lg

Ich würde allen deinen Punkten zustimmen, es ist eine sehr privilegierte Gruppe. Es gibt aber eine Gruppe, die noch privilegierter ist: die paar % Männer an der absoluten Spitze, die dazu noch das Spiel abseits Business verstehen. Sie haben sehr viele Vorteile die die Frauen auch genießen (und einige mehr) und nicht die Nachteile. Sie

  • Sind extrem begehrt.
  • Trotz Nachteile durch Frauenquote sind sie ökonomisch sehr gut aufgestellt.
  • Wenn sie das Heirats- (oder eher Scheidungs-) Spiel der heutigen Zeit verstehen, heiraten sie nicht / sichern sich ab.
  • Zusätzlich altern sie viel langsamer als Frauen, bleiben also Jahrzehnte länger sehr begehrt.
  • Sie haben deswegen auch nicht den Nachteil wie die Frauen, sich zwischen Karriere und Familie entscheiden zu müssen. Eine Frau muss sich (stärker) Entscheiden, ob sie wirklich beruflich eine Topposition anstrebt oder lieber Kinder kriegen will. Wenn sie sich für Karriere entscheidet, ist dann wegen des höheren Alters und kompetitiver Charaktereigenschaften (was beides eher unattraktiv ist) schwieriger einen attraktiven Partner zu finden (während sowas bei Frauen als Mann eher gut ankommt).

Natürlich muss man hier auch anmerken, dass viele der top-Männern nicht einfach (nur) Glück hatten, sondern auch sehr hart gearbeitet haben (wäre dann kein richtiges "Gottgegebenes" Privileg).

Ich weiß, das fühlt sich unangenehm an aber so scheint es zu Sein. Nicht sauer auf den Boten sein, ich bringe nur die Nachricht.

Ich greif deine Punkte einfach mal auf und schreibe als Frau meine persönliche Meinung dazu:

  • Mädchen und Frauen haben in der westlichen Welt eine riesige Lobby, die ihre Interessen vertritt.

Naja, so riesig ist die Lobby nicht und geht auch nur zu dem Punkt, an dem Frauen anfangen "nervig" zu werden. Klar, es gibt Frauenrechtler*innen, Feministinnen und Feministen, Gleichstellungsbeauftrage, etc. Aber leider ist das alles ja nötig. Ich würde es bevorzugen, wir bräuchten all das gar nicht mehr, dann wäre wirklich alles gut.

  • Die Sichtbarmachung von geschlechtsspezifischer Benachteiligung findet quasi nur in Bezug auf Mädchen und Frauen statt.

Auch von Männern in sog. Frauenberufen... Die männliche Hebamme zum Beispiel oder der Erzieher. Man muss nur hinhören und meist hört man das nicht, da die mediale Filterblase einen nur mit Themen versorgt, die einen selbst interessieren, ist nicht böse gemeint, mich nervt diese Filterblase selbst sehr.

  • Frauen werden aktiv gefördert (Quoten, Bildungswesen, Infrastruktur). An Hochschulen sind Frauen überrepräsentiert, während das typisch männliche Verhalten (bewegungsaktiv, kompetetiv) als "krankhaft" gilt.

Als ich damals an der Uni Physik studiert habe (vor ca. 15 Jahren) war ich die einzige Frau im Hörsaal... Überrepräsentiert würde ich nicht sagen, aber es gibt inzwischen Studiengänge, die eben von Frauen mehr besetzt werden, dafür gibt es auch auch noch welche, da findet man selten bis gar keine Frau.

  • Frauen wird grundsätzlich mehr Empathie zugestanden als Männern. Ihnen wird in Notsituationen eher geholfen, sie bekommen mehr Unterstützung im Alltag, finden bspw. leichter eine Wohnung. Zudem erfahren Frauen seltener Gewalt.

Auf Wohnungssuche wurde ich damals zu Studienzeiten 3x gefragt, ob ich die Miete mit S*x bezahlen will... So leicht findet man also eine Wohnung... Naja, Spaß beiseite, leider heißt es oft "keine Kinder" bei den Wohnungen und daher kriegt man als Frau eher selten den Vorrang, zudem wird oft davon ausgegangen, Frauen verdienen weniger, arbeiten weniger und können die Miete alleine ja eh nicht zahlen.

  • Frauen sind in ihren 20ern in ihrer "Prime". In diesem Zeitraum verfügen mittel- bis gutaussehende Frauen über einen weitgehend freien Zugriff auf den Dating-Pool. Durch die Auflösung patriarchalischer Strukturen und die Erhöhung der Reichweite durch Digitalisierung, befinden sich Frauen in einer Machtposition und können bei der Partnersuche extrem selektiv sein. Zudem genießen sie enorme Aufmerksamkeit, "Beauty-Benefits" und werden von (simpenden) Männern häufig hofiert wie Prominente. Sie finden ohne jegliches Eigenengagement einen Partner und sozialen Anschluss, während viele Männer zunehmend "unsichtbar" sind.

Männer können genauso Dating Apps nutzen und alles weitere, was dazu gehört. Es liegt an ihnen, ob sie das wollen und umsetzen können, was sie sich wünschen, der Mann ist selbstständig. Die Frau jedoch darf sich in ihrer Prime Time anhören, sie sei zu künstlich, wenn sie sich schminkt, oder hässlich, wenn sie es nicht tut, sie sei prüde, wenn sie lange Kleidung trägt, oder sie wolle es doch nicht anders, wenn der Rock zu kurz ist.

  • Es ist wohl kein Geheimnis, dass Frauen auch in familienrechtlichen Fragen privilegiert sind. Spätestens seit der Auflösung des Zerrüttungsprinzips können Frauen die Ehe/Partnerschaft jederzeit ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen auflösen (die Scheidung wird zu 80% von Frauen eingereicht), auch wenn die Gründe dafür nichtig sind („ich bin einfach nicht mehr glücklich“). Leidtragende sind häufig die Kinder sowie Väter, die zu hohen Unterhaltsleistungen verpflichtet werden und deren Verhältnis darunter leidet.

Ich finde nicht, das unglücklich verheiratet sein, kein Grund für eine Scheidung ist, jeder hat das Recht auf Glück, auch Frauen und wenn die Gefühle weg sind, sind sie eben weg.
Genauso oft werden Frauen in der Ehe geschlagen, oder der Mann betrügt sie.

Unterhalt muss anteilig geleistet werden, egal wer am Ende die Kinder hat, Besuchsrechte werden geregelt, wenn man wie Erwachsene miteinander umgeht ist das auch kein Problem mehr.


Tate007 
Beitragsersteller
 22.10.2024, 10:25

Darauf gehe ich später gerne noch ein. Muss jetzt arbeiten (Versorgerrolle). Lg

Verallgemeinert Schwachsinn Frauen haben genauso ihre Probleme und Nachteile wie Männer auch. Wir sind immernoch viel viel häufiger Opfer von sexueller Gewalt etc bzw Männer sind zu 98% Täter bei Mord 90% bei allen Straftat 78% . Frauen verdienen bei gleichen Job gleicher Qualifikation immer noch im Durchschnitt weniger . Und zum Rest erläutere ich dir gern meine Beobachtung als westliche junge Frau:

"Mädchen und Frauen haben in der westlichen Welt eine riesige Lobby, die ihre Interessen vertritt." Weil das trauriger weiße ja notwendig ist vor ca 25 Jahren durfte man uns noch strafrechtlich in der Ehe vergewaltigen..Männer hatten schon immer ihre Rechte etc. Frauen sind seit tausenden Jahren unterdrückt natürlich ist es notwendig sicher zu stellen, dass das nie wieder hier passiert.

"Die Sichtbarmachung von geschlechtsspezifischer Benachteiligung findet quasi nur in Bezug auf Mädchen und Frauen statt. " weil wir selber unsere Stimme erheben und drauf aufmerksam machen. Keiner verbietet euch drüber zu reden videos etc drüber zu machen ma ht nur kaum ein Mann ganz im Gegenteil Männer machen sich meist sogar noch drüber lustig wenn ein anderer Mann über seine Probleme spricht, weil ist ja dann eine "pussy"

"Frauen werden aktiv gefördert (Quoten, Bildungswesen, Infrastruktur). An Hochschulen sind Frauen überrepräsentiert, während das typisch männliche Verhalten (bewegungsaktiv, kompetetiv) als "krankhaft" gilt."

Keinem wird verweigert den Bildungsweg zu wählen oder zur Uni gezwungen das entscheiden Frauen selbst könnten Männer genauso. Frauen hatten Jahrtausende keinen vernünftigen Zugang zur Bildung klar dass sie es jetzt nachholen wollen.

"Frauen wird grundsätzlich mehr Empathie zugestanden als Männern. Ihnen wird in Notsituationen eher geholfen, sie bekommen mehr Unterstützung im Alltag, finden bspw. leichter eine Wohnung. Zudem erfahren Frauen seltener Gewalt."

Ist medizinische sogar bewiesen kann man auf Gehirn scans sogar sehen, dass frauen den Bereich für empathie etc mehr benutzen als mänbern dsfür seit ihr in Logik im Durchschnitt stärker. Und wieder euer diskriminierendes Denken Mann stark frau schwach ergo wird Frauen mehr geholfen. Gerade Feminismus spricht sich eben gegen diese Stereotypen aus. Und nein kommt auf die Art der Verbrechen an häusliche Gewalt mehr Frauen Opfer sexuele Straftaten viel viel häufiger . Und bei sonstiger Gewalt schau doch bitte wer die Täter sind Männer also ihr macht euch das Problem quasi selbst.

"Frauen sind in ihren 20ern in ihrer "Prime". In diesem Zeitraum verfügen mittel- bis gutaussehende Frauen über einen weitgehend freien Zugriff auf den Dating-Pool. Durch die Auflösung patriarchalischer Strukturen und die Erhöhung der Reichweite durch Digitalisierung, befinden sich Frauen in einer Machtposition und können bei der Partnersuche extrem selektiv sein. Zudem genießen sie enorme Aufmerksamkeit, "Beauty-Benefits" und werden von (simpenden) Männern häufig hofiert wie Prominente. Sie finden ohne jegliches Eigenengagement einen Partner und sozialen Anschluss, während viele Männer zunehmend "unsichtbar" sind."

Mal davon abgesehen dass der 1. Satz total sexistisch ist . Das ist natürliche Biologie das hat nichts mit Benachteiligung zu tun wie möchtest du die menschliche natur bitte verändern . Frauen zwingen aus Mitleid mit Typen zu schlafen?! Und nein wir haben zwar mehr Auswahl theoretisch praktisch ist dass aber zum Großteil Mist. Zsm Fassung meines "dating" Lebens seit dem 14 Lebensjahr. Eine Ptbs durch Vergewaltigung mit schwerer Körperverletzung und Freiheitsveraubung mit 14, Nötigung von meinem eigentlichen besten Freund mit 13 , versuchte Vergewaltigung mit 15 , 2 mal schwere Körperverletzung mit 20/21 , sexuelle Nötigung mit 22 unzällige male respektlos Sprüche ungefragtes antatschen unangenehme Situationen etc etc . Ohne empsthielos zu klingen aber dein mimi ich finde keine Frau berührt mich da herzlich wenig. Und nein ich bin 0,0000% dankbar für die Aufmerksamkeit ich möchte sie gar nicht. Ich will draußen unterwegs sein können am Bahnhof zmb ohne gruselig belästigt verfolgt und angemacht zu werden wo man trotz nein noch 5 mal gefragt wird.

"Es ist wohl kein Geheimnis, dass Frauen auch in familienrechtlichen Fragen privilegiert sind. Spätestens seit der Auflösung des Zerrüttungsprinzips können Frauen die Ehe/Partnerschaft jederzeit ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen auflösen (die Scheidung wird zu 80% von Frauen eingereicht), auch wenn die Gründe dafür nichtig sind („ich bin einfach nicht mehr glücklich“). Leidtragende sind häufig die Kinder sowie Väter, die zu hohen Unterhaltsleistungen verpflichtet werden und deren Verhältnis darunter leidet."

Sorgerecht etc stimmt ich dir als einzigen Punkt voll und ganz zu. Das sollte anders gelöst werden bzw Männern auch leichter gemacht werden andere ubterhaltsreglungen zusätzlich z.b ein Mann der sich kümmert mit Kind auch Ausflüge macht Geschenke gibt etc sollte auch deutlich weniger Unterhalt zahlen. Bezüglich Scheidung beide können die natürlich einreichen klar zögern Männer eher wegen Unterhalt etc aber ob ein Grund nichtig ist kannst du so nicht beurteilen. Gefühle können sich ändern und eine Ehe ohne Liebe weiterzuführen ergibt keinerlei Sinn. Kinder spüren das im übrigen egal wie gut Erwachsene meinen schauspielern zu können in Frieden trennen ist immer besser als unglücklich zsm zu bleiben eskaliert dann irgendwann eh. Im übrigen stimmen die 80% statistisch nicht


crazymaus201513  24.10.2024, 12:49

Es sind 69% und als Angabe der Gründe ganz oft zmb er ist fremdgegangen etc obwohl ich dazu noch sagen muss Frauen sind da nicht besser Frauen gehen sogar 4% häufiger fremd werden aber seltener erwischt