Partnerwahl – die neusten Beiträge

Rationaler Diskussionsversuch über das Thema "Redpill".

Die Red Pill Philosophie im Dating postuliert, dass Aussehen, Status und finanzieller Wohlstand die wesentlichen Faktoren für den Erfolg bei Frauen sind.

Aussehen: Physische Attraktivität spielt eine bedeutende Rolle bei der Partnerwahl. Studien zeigen, dass Frauen Männer mit symmetrischen Gesichtszügen und einem gesunden Erscheinungsbild oft als attraktiver empfinden. Dies wird häufig mit evolutionären Vorteilen wie guter Gesundheit und starken Genen assoziiert.​

Status: Sozialer Status, einschließlich beruflicher Position und gesellschaftlicher Anerkennung, kann die Anziehungskraft eines Mannes erhöhen. Ein hoher Status signalisiert oft Ressourcenverfügbarkeit und die Fähigkeit, Schutz und Unterstützung zu bieten.​

Finanzieller Wohlstand: Finanzielle Stabilität wird oft als Indikator für Sicherheit und Zukunftsperspektiven gesehen. Frauen könnten daher Männer bevorzugen, die wirtschaftlich abgesichert sind, da dies potenziell eine stabile Umgebung für eine Familie bietet.

Leicht verständliche Quellen (u.a.):

https://neurolaunch.com/red-pill-personality/

https://madamenoire.com/1427152/red-pill-men-study-traits/

https://rollingout.com/2024/12/30/dark-side-of-red-pill-dating-strategy/

https://manlydevelopment.com/red-pill-insights-the-truth-about-hypergamy-in-modern-dating/

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Haben jüngere Frauen kein Interesse an mir?

Diese Frage soll eine Fortführung des Gedankenganges aus einer früheren Frage sein:

Finden Frauen manche Männer gutaussehend, aber sagen das ihnen nicht?

https://www.gutefrage.net/frage/finden-frauen-manche-maenner-gutaussehend-aber-sagen-das-ihnen-nicht

Aus den Antworten und der weiteren Recherche kristallisiert sich ein Erklärungsmuster:

1. Tatsächlich finden Frauen Männer gutaussehend, aber sie sagen es ihnen nicht, hauptsächlich um zu vermeiden, dass der Mann glaubt, sie haben ein romantisches Interesse an ihm.

2. Ein Kompliment über seine Schönheit kriegt ein Mann nur von etwas älteren Frauen oder Frauen, bei welchen es für beide Seiten eindeutig klar ist, dass es keine romantische Beziehung geben kann. 

3. Ein solches Kompliment geschieht keinesfalls aus Mitleid mit einem Hässlichen. Es ist wahr, dass solch ein Mann tatsächlich optisch attraktiv ist, zumal ein solcher Lob immer wieder und unabhängig voneinander von verschiedenen Menschen kommt.

Mich interessiert dieses Phänomen, weil ich nämlich zur Sorte von Männern gehöre, die immer wieder von etwas älteren Frauen oder auch Männern wegen meines guten Aussehens angesprochen werde.

Soll ich also aus all dem schließen, dass junge Frauen niemals romantisches Interesse an mir haben? Sie machen mir also keine Komplimente über mein gutes Aussehen, weil ich sonst denken würde, sie haben Interesse an mir?

Hätten sie romantisches Interesse, würden sie ein solches Kompliment äußern?

Wie soll ich die Motivlage junger Frauen in Bezug auf mich verstehen?

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Ist die westliche Frau die privilegierteste Personengruppe?

Meine Beobachtung: Die westliche (weiße) Frau ist, losgelöst von ökonomischen und familiären Kriterien, die privilegierteste Personengruppe der Menschheit. Hier meine Begründung:

  • Mädchen und Frauen haben in der westlichen Welt eine riesige Lobby, die ihre Interessen vertritt.
  • Die Sichtbarmachung von geschlechtsspezifischer Benachteiligung findet quasi nur in Bezug auf Mädchen und Frauen statt.
  • Frauen werden aktiv gefördert (Quoten, Bildungswesen, Infrastruktur). An Hochschulen sind Frauen überrepräsentiert, während das typisch männliche Verhalten (bewegungsaktiv, kompetetiv) als "krankhaft" gilt.
  • Frauen wird grundsätzlich mehr Empathie zugestanden als Männern. Ihnen wird in Notsituationen eher geholfen, sie bekommen mehr Unterstützung im Alltag, finden bspw. leichter eine Wohnung. Zudem erfahren Frauen seltener Gewalt.
  • Frauen sind in ihren 20ern in ihrer "Prime". In diesem Zeitraum verfügen mittel- bis gutaussehende Frauen über einen weitgehend freien Zugriff auf den Dating-Pool. Durch die Auflösung patriarchalischer Strukturen und die Erhöhung der Reichweite durch Digitalisierung, befinden sich Frauen in einer Machtposition und können bei der Partnersuche extrem selektiv sein. Zudem genießen sie enorme Aufmerksamkeit, "Beauty-Benefits" und werden von (simpenden) Männern häufig hofiert wie Prominente. Sie finden ohne jegliches Eigenengagement einen Partner und sozialen Anschluss, während viele Männer zunehmend "unsichtbar" sind.
  • Es ist wohl kein Geheimnis, dass Frauen auch in familienrechtlichen Fragen privilegiert sind. Spätestens seit der Auflösung des Zerrüttungsprinzips können Frauen die Ehe/Partnerschaft jederzeit ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen auflösen (die Scheidung wird zu 80% von Frauen eingereicht), auch wenn die Gründe dafür nichtig sind („ich bin einfach nicht mehr glücklich“). Leidtragende sind häufig die Kinder sowie Väter, die zu hohen Unterhaltsleistungen verpflichtet werden und deren Verhältnis darunter leidet.

Was haltet ihr von dieser Beobachtung und den Punkten. Bitte achtet auf ein respektvolles Miteinander.

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