Vater dement, evtl. Alzheimer - wie helfen?

Ich beschreibe hier die Situation meines Lebensgefährten und versuche mich so kurz wie möglich zu fassen. Danke im voraus für hilfreiche Ratschläge.
Sein Vater 83 Jahre, körperlich noch recht fit, wohnt alleine in 3-Zi-Wohnung und hält diese sauber und ordentlich. Psychisch oft lustlos, mag nicht aufstehen.

Extreme Vergesslichkeit, dies fällt auch bei Hausarzt, Bank, Apotheke, Nachbarn etc. auf. Er ruft teilweise 20 Mal wegen der gleichen Sache an und wundert sich, warum die Leute so "garstig" zu ihm sind. Er bestellt z.B. Essen auf Rädern, storniert wieder, bestellt wieder .... und meckert dann, wenn er nichts zum Essen bekommt.

Bis vor kurzem ist er noch Auto gefahren, dann hatte er sich entschlossen das Auto zu verkaufen. Doch nicht, verkaufen, nein, ja, nein ... Dann hat er das Auto (zum Glück nur) gegen die Wand der Tiefgarage gefahren. Nicht mehr fahrbereit. Verkauft. Seither ruft er alle paar Tage an - entweder sein Auto sei aus der Tiefgarage verschwunden oder er will sein Auto verkaufen oder er weiß nicht mehr in welcher Werkstatt sein Auto ist.

Mein Lebensgefährte versucht (neben Beruf, Nebenjob, Kindern und Fernbeziehung) sich etwas um ihm zu kümmern. Mal zusammen einkaufen gehen, zum Arzt oder zur Bank begleiten ...

Auf Anregung des Hausarztes war er nun bei einem Neurologen. Dieser hat die Verdachtsdiagnose Alzheimer gestellt. Es soll ein CT stattfinden und dann weitere Termine. Mein LG hat CT Termin vereinbart und wollte ihn dort hin begleiten. An diesem Tag hatte der Vater aber "keine Zeit" - also Termin abgesagt und neuen vereinbart. Auch dieser 2. Termin scheiterte, weil er sich so krank fühlt und nicht aus dem Bett kommt. Er versteht auch gar nicht, warum diese Untersuchung sein muss.

Mein Lebensgefährte wohnt - je nach Verkehr - 30-45 Minuten entfernt. Es gibt noch einen Bruder, der aber 200 km entfernt wohnt und sich nicht kümmern kann/will.

Was kann man tun?

Demenz, Betreutes Wohnen, Betreuung
Kennt wer ein nicht verstellbares Telefon für Demente?

Hallo Community,

ich werde einfach nicht fündig.

Meine Oma wird langsam aber sicher dement. Und ihr Kopf ist zum ‘erklären‘ der Lücken total drauf eingeschossen, dass sie betrogen, belogen und manipuliert wird.

Vor allem ihr Telefon - das sie allmählich so gut wie nicht mehr bedienen, aber hervorragend verstellen kann, weil sie fast den ganzen Tag ‚zum überprüfen‘ völlig planlos darauf rumdrückt.

Und sie terrorisiert damit inzwischen fast jeden.

Sie löscht / verstellt Telefonbucheinträge.
Sie ruft Nachts verschiedenste Leute (teils mehrfach) an, um ihr Telefon ‚zu testen‘ (weil ja verstellte Nummern nicht mehr funktionieren, sie ‚gesperrt‘ wurde und rausfinden muss, wer noch nicht ‚gesperrt‘ wurde).

Sie drückt die Lautlosfunktion rein und bekommt eine Panikattacke, weil ihr Telefon ‚gesperrt’ wurde (so das ich, die 30 km weg wohnt, notfallmässig von der fast 90jährigen Nachbarin angerufen werde).

Sie stellt sich versehentlich den Wecker mitten in der Nacht und startet Notfallrundrufe, weil sie Nachts terrorisiert wird.

Kurz: Es ist absolut nicht mehr mit Geduld zu nehmen. Es muss fast täglich jemand wegen dem Telefon vorbei schauen und sie steigert sich auch emotional völlig in dass ‚manipulierte Telefon‘ rein.

Das Telefon deaktivieren ist keine Option. Ein reines Wähltelefon kann sie nicht mehr bedienen. Es muss tragbar sein (wegen Sturzproblematik).

Und ich finde einfach kein passendes Seniorentelefon, dass keine ‚extra Knöpfe’ hat. Wie ‚AB ein / aus‘, Lautstärkenregulierung usw.. Wo man das Telefonbuch nicht verstellen kann bzw die Einstellungen zB mit PIN sperrbar sind.

Selbst die Demenz-Telefone mit riesigen Bildtasten kann man über die ‚diskret kleinen‘ Knöpfe verstellen.. inkl. Telefonbuch. Und die wird sie finden.. .

Ich habe schon Ergophone gefunden, die ‚eigentlich‘ perfekt wäre. Nur 12 - 24 vorgespeicherte Tasten. Sonst nichts. Aber leider müssen die direkt an den Festnetzanschluss / sind nicht mobil.

Am optimalsten wäre ein Telefon, das normal wählen kann und ein Telefonbuch hat - aber das von Rufton bis Telefonbuch ausschließlich über die FRITZ!Box eingerichtet / umgestellt werden kann. Und mit einer Art ‚Nachtruhe‘, dass sie zB zwischen 20 - 8 nur Familie / Notruf wählen kann.

Weiss jemand, ob es sowas gibt bzw hat eine Idee?

LG

Demenz
Vorsorgevollmacht anfechten möglich?

Mein Bruder hat meine Mutter unter dem Vorwand der Kurzzeit-Pflege in ein Altersheim eingewiesen. Zuvor gab es einen Zwischenfall, bei dem Mein Vater mich die Tochter ins Gesicht geschlagen hat, meine Mutter aus dem Auto gerissen… und eingesperrt hat. Vater 84, Mutter 81 und Pflegestufe 2 seit 6 Monaten. Demenz im Anfangsstadium ausschließlich gelegentlich das Kurzzeitgedächtnis war betroffen. Mutter was zu vertrauensselig und unterzeichnete ohne den Inhalt zu kennen oder zu verstehen dem Bruder (Zeuge Vater) vor 5 Jahren die VorsorgeVollmacht und Patientenverfügung!

Ich hatte während der gesamten Zeit und auch als Pflegeperson, niemals eine Ahnung dieser von langer Hand geplanten würdelosen Einweisung Gegen den Willen meiner Mutter.

meine Anwältin wird Montag mit dem Richter sprechen. Ich möchte meine Mutter zu mir nach Köln (1 h entfernt) holen und somit ihrem Wunsch entsprechen.

derzeit wird sie belogen, sie käme wieder nach Hause. 6 Wochen ist sie schon dort und jetzt hat sie auch noch auf ihrem DZ eine weitere Patientin.

Mein Bruder hatte ein Treffen mit der Person von der Antragstelle für Betreuer und hat meine Mutter ohne meine Zustimmung oder Frage hierzu/ ohne Info, einweisen lassen.

nach einer Woche bereits kam das vernichtende Gutachten der Amtsärztin, die schrieb, wenn ich die Mutter wieder raus holen wollen würde, sie Zwangseingewiesen werden würde!!!!

wie kann das sein? Die Würde des Menschen… der natürliche Wille meiner Mutter?

Erst seit dem sie dort eingewiesen ist, hat sich ihr Zustand bedrohlich verschlechtert.

kann ich mit dem Richter sprechen?

kann das Gutachten angefochten werden?

ich kämpfe schon so lange… meine Anwältin macht nichts und ich brauche dringend einen Kontakt, mit dem ich diese wichtigen nächsten Schritte durchsprechen kann.

helft mir bitte - hier ist Gefahr im Vollzug

eure Sophia

Mutter, Demenz, Angst, Vater, Eltern, Gewalt, Bruder, Demenzbetreuung, Familienprobleme, Menschenwürde, Pflegeheim, Streit, Freiheitsberaubung, gewalttätig
Könnte auch Deutschland mal vor der Situation stehen, dass ein unter Demenz leidender Regierungschef sich nicht verhindern lässt?

Der frühere US-Präsident Donald Trump kann nach Auffassung des Obersten Gerichts der USA an den Präsidentschaftsvorwahlen seiner Partei teilnehmen.

Peinliche Verwechslung von Trump

Trump fällt schon mehrfach mit Erinnerungslücken auf: „Putin hat so wenig Respekt für Obama, dass er das Wort nuklear gebraucht“, erklärte Trump vor einigen Tagen. Und wie bei den sechs Malen zuvor, bei denen Trump Biden mit Obama verwechselte, fiel ihm das noch nicht einmal auf.

Für den Psychiater John Gartner ist das „kein Patzer oder Witz“, sondern "harter klinischer Befund von ernster organischer Gehirnschädigung.“

Psychiater sieht Anzeichen einer Demenzerkrankung

Der an den Elite-Universitäten Princeton und Cornell ausgebildete Professor, der vor seinem Wechsel in die private Praxis für 28 Jahre lang an der Johns Hopkins University Medical School lehrte, hält es für seine Pflicht, die Öffentlichkeit vor den mentalen Problemen Trumps zu warnen. In einem langen Interview mit dem Magazin „Salon“ legt er dar, was aus seiner Sicht eindeutige Hinweise dafür sind, dass mit dem 77-jährigen Kandidaten etwas nicht stimmt.

Im Unterschied zu Trump verwechsele Präsident Biden im Falle Angela Merkels lediglich Namen. Bei dem „Make-America-Great-Again“-Kandidaten dagegen seien es Personen. Nach der Definition der „Dementia Care Society“ sei die Verwechslung von Personen und Generationen ein Zeichen für Demenz.

Es ist ja schließlich Obama schon seit 2016 nicht mehr im Weißen Haus.

Bei Trump werden "ausgeprägte Wortfindungsstörungen" festgestellt

Bei seinen Reden habe Trump regelmäßig ausgeprägte Wortfindungsstörungen. Viele davon seien — in der Häufigkeit, in der sie vorkommen — „fast sicher ein Befund für Gehirnschädigung“.

Quelle: https://www.schwaebische.de/politik/psychiater-donald-trumps-gehirn-verfaellt-2321892

Demenz, Amerika, Deutschland
Der hilflose Nachbar nervt - oder bin ich das A?

Hi, meine Mutter hat einen 81 jährigen Nachbarn, der m.M. nach extrem nervt..

Meine Mutter lebt seit ca. 15 Jahren in ihrer Wohnung. Ich weiß noch, wie sie in den ganzen Jahren darüber geredet hat, dass sie diese Nachbarn komisch/unhöflich findet, da sie kaum Kontakt mit dem restlichen Haus suchten, und wenn sie sich mal trafen im Flur, nur kurz angebunden und gleich wieder weg sind.

Vor einigen Monaten ist dann seine Frau an Krebs gestorben, erzählte mir meine Mutter, und wie er dann plötzlich bei ihr klingelte, sagte, wie überrascht er über den Tod war, und sie bat, doch ab und zu nach ihm zu schauen, weil er jetzt gar nicht wisse, wohin mit sich. Kurze Zeit später erzählte mir meine Mutter, dass sie für ihn seine Handys durchschaue, für ihn Sachen organisiere.. etc. Auch ein anderer Nachbar, der sich laut meiner Mutter "ziemlich hereinhänge". So als gäbe es eine Art "Wettbewerb", wer sich nun besser kümmere..?

Gleichzeitig wirkte sie doch öfter etwas gestresst und hatte immer wieder keine Zeit für mich (d.h. mehrere Tage lang nicht erreichbar, unzuverlässig), weil sie etwas für den Nachbar tat, wie sich dann herausstellte. Eines Tages meinte ich, ob sie sich nicht etwas übernimmt, dass sie doch genug eigene Baustellen habe (denn die hat sie!), und ob es nicht mehr Sinn machen würde, eine Betreuung zu organisieren. In den nachfolgenden Wochen gab es immer wieder Gespräche über diese Situation und es kam zunehmend von ihr, dass es doch etwas zu viel sei und er sehr viel Aufmerksamkeit von ihr einfordere.

Anfangs noch lud sie mich einmal zu einem Essen bei ihm ein, da gab es auch noch eine Idee, eventuell eine Wohnung im Haus über ihn vermittelt zu bekommen. Das war ganz nett, ich stellte Fragen und er erzählte aus seinem Leben und über seine Frau. Die Sache mit der Wohnung zerschlug sich wieder.

Ein zweites Mal erzählte mir meine Mutter, dass er sie und mich zum Kaffeetrinken einlädt. Ich weiß noch, dass wir im Vorfeld überlegten, es sollte "mal was anderes sein", ich schlug ein Cafe in einem Museum vor. Der Nachbar fuhr uns mit seinem Auto dorthin, ich weiß noch, wie meine Mutter mir sagte, er sei nicht mehr ganz sicher beim Fahren, und bräuchte etwas Ermutigung. Überhaupt, der ganze Termin lief so ab, dass er saß und jammerte. Er stellte null Fragen, meine Mutter versuchte, positive Themen anzusprechen, auf die ich einging, und er unbeteiligt oder klagend daneben saß. Ich fand es irgendwann unhöflich und gab das freundliche Gespräch auf. Ich verhielt mich nur noch ruhig, aber höflich, bis wir zurück zuhause waren.

Kurze Zeit später erzählte mir meine Mutter, er sei im Krankenhaus gewesen, da in der Badewanne gestolpert. Sie war währenddessen mit einer fetten Bronchitis krank geschrieben. Ich war bei ihr, bekam mit, wie er wollte, dass sie ihn zu einer Nachuntersuchung ins Krankenhaus fährt, obwohl sie ihm gesagt hatte, das könne er anders regeln. Ich weiß noch, wie er im Flur vor der Tür stand und sagte, meine Mutter könne ihn doch fahren. Ich sagte "Meine Mutter ist krank, wissen Sie", und dann sagte er "Ja, aber ich bin doch auch krank." Ich fand das suuuper dreist.

Seitdem bin ich auf den Mann auch nicht mehr gut zu sprechen. Ja, er ist alt, ja, er hat seine Frau verloren. Meine Mutter sagte mir auch, er habe Demenz, das sei alles nicht leicht für ihn. Aber gleichzeitig erzählt sie mir, wie er einfach "zu viel" bei ihr anruft, klingelt, und sie ständig für ihn noch was nachprüfen muss. Ich habe sie gewarnt, dass das zuviel ist. Und jetzt über Weihnachten, sagte sie mir, sie habe in letzter Zeit nochmal "ganz viele Grenzen" gesetzt und sei jetzt auch richtig froh, dass er über die Feiertage bei dem anderen Nachbarn eingeladen und ein paar Tage weg war.

Aber jetzt - kaum ist er wieder da, gibts Anrufe/Klingeln, bringt meine Mutter ihm warmes Essen und Küchlein. Sagte mir gestern, als sie für ein paar Stunden weg war, es könne sein, dass er zwischendurch mal klingelt. Als ich gerade eben ins Haus kam, kam er mir entgegen, und meine Mutter rief, ob ich ihm helfen kann, zu gucken, ob sein Auto abgeschlossen ist, er sei sich nicht sicher.

Ich habe keine Lust, da mitzumachen, ich finde das alles sehr skurril. Meine Mutter ist geradezu servil, er fordert und ist ungeduldig. Aber sie schuldet ihm doch eigentlich gar nichts?! Ich habe das Gefühl, er suhlt sich in einer Opferhaltung und sie macht das nur allzugerne mit.

Und jetzt gibt sie mir die Schuld dafür, dass ich die Beziehung zu ihrem Nachbarn "kaputt mache", weil ich eben nicht mitspiele. Gerade eben war sie mit ihm essen und wirkte etwas aufgekratzt, sagte zu mir, er denkt, ich gucke ihn böse an, und dass es meine Schuld sei, dass er ihr gegenüber misstrauisch werde, weil ich nicht höflich und freundlich genug bin.. Auch ist es plötzlich meine Schuld, dass wir damals in dem Museums-Cafe waren und er eben doch nicht eingeladen hat..

Sollte ich jetzt zuckersüß und lieb zu dem Mann sein? Oder was ist da los?

Mutter, Demenz, Familie, Beziehung, Nachbarn, Grenzen setzen
Kann ich selber der Beistand/Vormund der Grossmutter sein?

Es ist eine lange story, aber werde mich so kurz fassen wie möglich.

Es ist so das mein Grossvater vor 4 Monaten gestorben ist und meine Grossmutter hat Demenz. Nun ist es so das meine Familie und ich immer auf meine Grosseltern geschaut hatten wir leben auch in selben Haus. Habe sie zu allen Arzt Terminen gebracht auch alles was halt dazu gehört. Mein Grossvater war Chef eines Restaurant. In diesem Restaurant arbeitet auch unsere ganze Familie. Seit 5 Jahre Führen wir es ,da vorallem die letzten 3 Jahren mein Grossvater Körperlich nicht mehr in der Verfassung war, haben wir alles Finanzielle und die Führung des Restaurants übernommen.

Nun ist unser Grossvater gestorben und das Restaurant wurde zur Grossmutter überschrieben. Es wäre alles gut, wir wollte so wie immer weiter machen. Doch nun hat jemand die Behörden eingeschaltet, das meine Grossmutter Demenz hat, braucht sie Unterstützung. Doch unsere Familie hatte Jahrelang schon auf meine Grossmutter geschaut. Sie hat Demenz schon etwa mehr als 8 Jahre lang schon.

Wir haben alle vorwürfe der Behörden locker abgewehrt, auch alle um uns Können bestätigen das wir immer auf unsere Grosseltern geschaut haben. Nun Meinten Die, das eventuell ein Vormund/Beistand für meine Grossmutter infrage kommt.

Ist es möglich das wir selber der Beistand für unsere Grossmutter sein können? Da ja das Restaurant auf den Namen der Grossmutter ist, wir das ein Problem wenn eine Fremde Person über das Restaurant Sachen entschiedet. Wir von der Familie sind alle in Gastgewerbe Aufgewachsen und habe alle Ausbilung in Gastgewerbe. wenn Nun eine Fremde Person die Das Restaurant Nicht kennt und auch überhaupt keine erfahrung in Gastgewerbe hat, das Finanziell entscheidet in Namen der Grossmutter, das würde zur Katastophe führen.

Was kann man dagegen tun?

Meine Grossmutter hat zwar Demenz, doch Sie erkennt uns immernoch und wenn wir Fragen haben kann Sie immernoch entscheiden. Sie hat noch Nicht alles vergessen.

Demenz, Großeltern, vormundschaft, beistand
Warum kotet mein hund auf einmal in die wohnung was kann ich tun.?

Hallo ihr lieben.

İch bitte die frage erst einmal mal durchzulesen und mir dann ne antwort dazu geben.

İch habe einen malteser hund er ist 6 jahre alt aber es gibt jetzt ein problem mein hund kotet seit 2 tagen auf einmal in die wohnung ich bringe ihn schon raus so bis etwas 10/15 minuten gassi gehe ich auch mit ihm aber nicht so öfters wie jeden tag z.b er zittert auch manchmal ich gebe auch ihm futter er ist das auch nur selten ist er das futter nicht.

Früher hatte er sein kot gehaltet bis etwa in 4 oder 5 stunden lang jetzt wenn ich mit ihm raus gehe und auch gassi mit ihm mache kotet er trotzdem entweder nach einer stunde oder entweder nachts wieder in die wohnung.

Was kann ich dafür tun.?

Was hatt mein hund.?

Leidet er an demenz.?

Wenn ja wie kann er wieder gesund werden.?

İch werde morgen mal zum tierarzt gehen und es mal durchsuchen lassen was da so loss ist mit ihm.?

Tja wenn das situation nicht verbessert dann müssen wir ihn leider an jemanden abgeben der ihm auch schauen kann ich finde es schade möchte ihn auch nicht abgeben aber wenn er an demenz leidet und krank ist dann können wir ihm auch nicht mehr aufpassen weil mein vater arbeitet und ich bald auch arbeiten werde.😏

Könntet ihr mir vielleicht jetzt schon mal ein paar tipps oder ratschläge geben was mein hund hatt und was ich dafür machen kann wie ich die situation verbessern kann.

İch bedanke mich um euren kommentare es tut mir so weh ihm so zu sehen und ihm leider auch jemanden anderen geben zu müssen falls das situation sich nicht verbessern sollte.🙏

Demenz, Hund, Hundefutter, Tierarzt
Es wird alles zuviel, jeder sagt man hilft aber dennoch keine Hilfe?

Ich suche dringend Job, mache allein haushalt, muss nach meiner Mutter (Pflegegrad 1 ) schauen, Ärger mit Vermieter, Chef Arbeitsvermittler sagt 1 Schritt nach dem andern, andere Bekannte reden ja wir helfen gerne-kommt aber nichts rechtes -ich bin dermaßen überfordert, selber mit Blutdruck Probleme und bekomme das nicht in Griff. Sozialberatung Landratsamt meinte meine Mutter mit Betreuung in ein Heim das ich im Leben klar komme- kommt für mich gar nicht in Frage-keine fremde Person bekommt auf Dinge meiner Mutter Zugriff absolutes No go, dann fragt man bei Heimen wegen betreuten Wohnen/Angehörige und man wird von Stelle zu Stelle geschickt, Hausarzt auch überfordert- da anderes Arztpaar in Rente ging kommen alle zu meiner Ärztin Praxis überlaste. Bekomme nur blöde Hinweise aber keine für mich sauberen Ratschläge- haben früher zusammen meinen vater abwechselnd gepflegt, ich weiss wie das meine Mutter seelisch/körperlich negativ beeinflusste- aber ich will das irgendwie hinbekommen- das muss doch lösbar sein. Job sollte her für Rücklagen, andere Wohnungslösung usw. mir läuft die Zeit davon. Pflegesstützpunkt/landratsamt also nur blöde ratschläge, hoffe vor weihnachten termin Hausarzt für Mutter per Hausbesuch zu bekommen, aber wie es sonst weitergeht ratlos? Mutter macht seltsame Dinge, vergisst-Anzeichen Demenz? sie wird erst 73

Mutter, Demenz, Angst, Blutdruck
Anfang Demenz/etc. mit 16? Was ist los? Auch an Ärzte und Erfahrene.?

Kurz vorab, das ist ein längerer Text, lies ihn dir bitte ganz durch, um zu wissen, was Sache ist. :)

Hey,

ich hatte schon längere Zeit Probleme mir etwas zu merken, nicht wenn es um Lernstoff geht, sondern:

  • Ich vergesse soo oft Sachen, selbst wenn ich rede bin ich am reden und mittendrin vergesse ich über was ich geredet habe,
  • oder das ist mir auch schon häufiger passiert, dass ich mehrmals dasselbe hintereinander gefragt habe,
  • ich rede sogar selbst mit und später kann ich mich nicht mehr dran erinnern, deswegen schreibe ich mir ja auch alles auf bei meinem Kalender und meine Notizen sind voll von solchen Erinnerungen
  • und außerdem hab ich gemerkt dass ich manchmal total stottere, ich weiß was ich sagen möchte -> kann mich aber nicht ausdrücken oder höre plötzlich mittendrin auf zu reden und kann nicht weiterreden  

andere meinten damals ich bin verpeilt aber ich glaub das nicht, weil ich eigentlich alles versuche im Blick zu haben immer und organisiert bin und früher hab ich so n Gefühl, dass das nicht so extrem war -es ging vor ca. 1-1,5 Jahren mit Gedächtnislücken los

Ich merke wie mir das immer häufiger passiert und mir ist das schon unangenehm überhaupt mit jemanden zu reden, weil es sonst rüberkommt als würde ich nicht zuhören und das Gespräch unterbrochen wird, weil ich nicht mehr weiß wo ich bin, was ich gesagt habe oder ich die Worte nicht aussprechen kann oder eben stottere

Meine Mutter meint, es könnte an zu viel Stress liegen und ich bräuchte Ruhe und Zeit für mich, aber von dieser Behauptung halte ich eher weniger.

Kann mir jemand weiterhelfen??

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Mein Opa hat Demenz und heute Geburtstag. Welchen Spruch sollte er hören?

Ich weiß die Frage klingt komisch, aber ist halt so das mein Opa heute Geburtstag hat und er schon seit längerem mit Demenz lebt.

Deshalb wollte ich ihm ein Bild von mir schenken und auf die Rückseite kurz als Erinnerung schreiben wer ich bin und dann noch einen Spruch, oder besser gesagt ein Zitat was gerade dazu passt. Ich muss dazu sagen: ich besuche meinen Opa nicht wirklich oft, was wahrscheinlich an drei Gründe liegt:

  1. er und meine Oma wohnen halt schon auch etwas weiter weg, dass ich nicht einfach mal eben mit dem Fahrrad vorbei kommen kann
  2. mir wird das mit der Demenz zu viel. Das klingt jetzt vielleicht egoistisch und hart, aber ich hab selbst schon genug Probleme und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll
  3. ich hab eine starke sozial Phobie und Berührungsangst… und er umarmt mich halt immer, oder will mit mir reden, aber ich KANN das einfach nicht! Jedes Mal bin ich ner verdammten Panikattacke nah und sehne mich danach wieder allein zu sein… ich kann aber auch irgendwie nicht nein sagen da. Einerseits würde das komische Blicke geben und andererseits… naja es ist mein Opa

Egal, jedenfalls hab ich mein Geschenk immer noch nicht fertig weil ich mich nicht zwischen diesen vier Sprüchen entscheiden kann… also: welchen sollte mein Opa am besten „bekommen“. Vielleicht macht’s auch nen Unterschied, wenn ihr die momentane Situation ein bezieht:

  1. Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen.
  2. Je tiefer das Herz, desto höher der Gedanken.
  3. Im Herzen frei von Zweifeln sein, das ist Weisheit.
  4. Sei stolz auf dich. Du hast die Tage überstanden, von denen du dachtest sie würden dich brechen.
Spruch 4 passt am besten 75%
Spruch 3 passt am besten 25%
Spruch 1 passt am besten 0%
Spruch 2 passt am besten 0%
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Dementen Kater einschläfern?

Ab wann sollte man dies in Erwägung ziehen?

Unser Kater ist 19 Jahre alt, läuft mit Hüftschmerzen nurnoch sehr unnatürlich, mauzt manchmal das ganze Haus 10 Minuten nach Futtergabe zusammen weil er denkt er hatte noch nichts zu fressen, und wenn er nicht miaut, dann wartet er 2 Stunden lang aufs Essen bis er sich bis zum Abend hinlegt und wieder aufs Essen wartet.

Mittlerweile muss man jeden Tag die großen und kleinen Geschäfte von ihm wegmachen, weil er zu 95% nicht mehr aufs Katzenklo geht. Wir haben schon 4 Stück davon im Haus verteilt. Er hört zudem kaum noch was ,sieht relativ schlecht, sein Atmen ist deutlich hörbar und sicherlich schwergängig.

Er vergisst ab und zu wer wir sind, er spielt garnicht mehr, hat viel Angst, wird schnell aggressiv.. Das sind so die Sachen die man mitbekommt wenn er Mal wach ist.

Alles in allem ein Leben voller Schlaf, Hunger, Vergesslichkeit, Verwirrung, Schmerz und Unsauberkeit.

Wir hatten ihn lang vor meiner Geburt als Streuner aufgenommen und lieb gewonnen, aber ich glaube dass ein Einschläfern beide Parteien glücklicher machen würde. Er wäre an einem besseren Ort ohne Leid, und wir müssten uns das Leid nicht weiter ansehen und durch reintreten in gewisse Geschäfte auch nicht ertragen.

Ist das moralisch vertretbar? Ich denke manchmal dass ich mich schuldig fühlen müsste aber wenn ich dement währe würde ich auch lieber tot sein wollen.

krank, Demenz, Kater, Alter, einschläfern
Mein Vater ist Witwer und er kommt nicht damit klar & kriegt Demenz?

Meine eltern leben in italien. Meine mutter ist vor 8 monaten verstorben. Eigentlich war es voraussehbar, denn sie war sehr krank. Es war aber dennoch ein schock für uns alle. Meine mutter war die person, die alles regelte: sowohl haushalt als auch finanziell.

Wir sind zwei töchter und haben nach ihrem tot erstmal alles regeln müssen (beerdigung, finanzen, banken etc), da mein vater nicht konnte.

Nun ist aber alles erledigt und eigentlich sollte die ruhe einkehren.

Mein vater ist 70 und kriegt langsam demenz. Er kommt immer noch nicht damit klar, dass er nun im haus alleine lebt. Er wird von ärzten und sozialarbeitern betreut. Das haus wird also regelmässig geputzt und die klamotten werden gewaschen. Er erhält jeden tag eine warme mahlzeit, die er jedoch nicht isst.

Er wird immer dünner und dementer.

Dass er eigtl in ein heim muss ist mir bewusst. Das was aber eher an mir nagt ist die tatsache, dass er in der lage ist mich psychisch kaputt zu machen.. denn egal was ich tue, er ist nie zufrieden damit.

Ich telefoniere mit ihm alle 3-4 tage.. das ist ihm nicht genug. Teilweise lässt er mein handy stundenlang sturmklingeln, ganz egal ob ich arbeite oder schlafe.

Ich versuche ihn an den ferien oder feiertagen zu besuchen: sommer, ostern, weihnachten.. ich war letzte woche bei ihm und hatten eigtl eine friedliche zeit. Das ist nicht genug.. er möchte dass ich jedes wochenende nach italien gehe.

Ich habe viel zu oft versucht ihm zu erklären, dass ich ein leben hier führe. Ich habe ein job und ein ehemann. Ich bin einfach nicht in der lage so oft zu kommen oder zu telefonieren. Ehrlichgesagt möchte ich das auch nicht.

Er versteht es aber nicht… oder er vergisst es und ein tag sppäter fängt die stumrklingelei wieder an.

Langsam ist es für mich einfach nicht mehr tragbar, denn ich bin nicht seine mutter… er tut mir sehr leid und mir ist bewusst, dass er quasi dort in dem haus rumlungert und auf seinen eigenen tod wartet. Ich weiss, er ist sehr einsam & allein, seit meine mutter nicht mehr da ist. Das ist schrecklich.

Aber daran kann ICH nun mal nichts ändern.. meine frage an euch ist einfach, wie ich am besten mit der ganzen situation umgehen kann. sein ganzes verhalten ist natürlich der demenz zurückzuführen. Das ist für mich persönlich etwas sehr grauenvolles und hab echt schwierigkeiten damit, mit einem dementen vater umzugehen.

Ich will natürlich auch nicht herzlos oder egoistisch sein. Ich weiss genau, dass wenn mein vater mal dahinscheidet ich mir grosse vorwürfe mache, weil ich am telefon öfters laut wurde..oder ihn nicht so oft besuche.. aber demenz ist halt einfach nicht lustig. Ich weiss auch nicht, ob meine reaktion oder verhalten darauf normal ist. Ich reagiere meistens gekränkt oder aggressiv.

Auch ist der tod meiner mutter auch nicht leicht für mich. Selbstverständlich fühle ich mich in dem haus sehr unwohl: ich werde dort nie wieder essen & schlafen können. Dementsprechend bin ichb ei der rückreise dann immer völlig fertig mit den nerven..

Mutter, Demenz, Familie, Trauer, Tod, Vater, Alzheimer
Demenz kranke Person muss sich übergeben?

Hallo

meine an Demenz erkrankte Mutter klagt seit Sonntag morgen von Übelkeit. Sie hatte sich da mehrmals übergeben (2-3x).

sie hatte zuvor Erdbeeren mit Sahne gegessen, was sie sonst auch immer sehr gerne isst. Die Befürchtung dass die Sahne oder die Milch abgelaufen war, kann ich nicht wirklich bestätigen. Icj habe zwar nicht aufs mhd geschaut, jedoch hat sie normal geschmeckt und sah normal aus. Dazu kam, dass nicht nur sie davon gegessen hat, sondern insgesamt 3 Personen (inklusive mir) und nur meine Mutter hat Übelkeit bzw. Erbrechen. Jetzt ist es etwas schlecht dass es ihr nicht gut geht, weil sie deswegen seit Sonntag morgen kaum was gegessen hat. Sie nimmt kaum essen an. wenn sie was essen will, isst sie nur wenig oder ihr geht es danach noch schlechter. (Wie heute auch). Ich achte auch auf die richtige Ernährung. Nicht viel Säure, etc. Trotzdem. Heute zum beispiel hat sie nach etwas essen leicht würgen müssen (ohne Erbrechen) und seit dem geht es ihr etwas schlechter, liegt ganze Zeit im Bett und sieht auch blass aus. Durchfall hat sie übrigens nicht. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, weil es mit einer Demenz kranken (mittlerweile seit über 7 Jahren) nicht einfacher ist, als bei gesunden Menschen. Ich kann sie auch nicht richtig fragen was sie hat, weil man meistens keine richtige Antwort bekommt. Und wenn, dann sagt sie, dass es ihr nicht gut geht. Was kann ich gegen diesen Zustand tun? Sie sagt, dass außer dass sie sich nicht so gut fühlt, es gut geht. Trinken tut sie auch wenig bei dem warmen wetter..

Gesundheit, Ernährung, Demenz, Menschen, Krankheit, Psychologie, Alzheimer, Erbrechen, Gesundheit und Medizin, Übelkeit
Demenz kranke Oma?

Also sie hat über uns ihre eigene Wohnung wenn wir arbeiten gehen kommt sie da hin wenn wir da sind ist sie meist bei uns wenn sie dann oben bleiben soll wenn wir nicht da sind geht sie ständig runter und macht alle Türen auf so das unser Hund einfach raus gehen und wegläuft so jetzt war ich diese Wochen krank da kommt sie auch ständig an und will entweder immer weg fahren oder nervt uns damit das wir meine mama ihre Tocher das wir mit ihr sie von der Arbeit abholen sollen das einfach nicht geht weil es viel zu spät ist und wird dann sauer wenn’s nicht geht oder beleidigt genau das selbe wenn wir mal ohne sie weg wollen. Wenn meine Mama zum Arzt muss kann sie nicht alleine bleiben und bettelt darum das sie mit kann das nervt meine Mama auch schon jetzt haben wir seit dieser Woche einen Schlüssel bei uns in der Türe das wir abschließen können und sie kommt auch ständig und klopft von außen ich wollte eben meine Ruhe weil ich krank war oder sie ruft frühs von oben die ganze Zeit bis jemand zu ihr kommt und das schon um 7 Uhr wenn meine Mama mal frei hat und ausschlafen will sie hat mich früher immer ziemlich runter gemacht hatte da auch schon mittlere Depressionen, und weswegen ich sie nicht so mag und es mich meist aufregt das geht bei mir auf die Psyche wenn sie bei uns unten ist sie verlangt auch viel hol mal das oder mach mal das obwohl sie eigentlich noch sehr gut laufen kann waschen kann sie sich nicht mehr alleine und beim Klo finden muss man ihr manchmal helfen. Wäre es für sie besser wenn sie in ein Altersheim käme ?

Demenz, Familie, Oma
Wird mein Dementer Opa im Pflegeheim misshandelt?

Hallo ihr…

Ich muss jetzt mal was loswerden. Mein Opa ist seit einiger Zeit in einem Altersheim. Erst war er mit meiner Oma zusammen in einer Einrichtung, das hat allerdings nicht mehr geklappt, deshalb hat er gegen Anfang des Jahres die Einrichtung gewechselt. Ich habe ihn wegen Corona lange nicht besucht aber heute war es soweit und ich war das erste mal in jener Einrichtung. Meine Oma hat mir schon berichtet, dass er ihr vor einigen Monaten erzählt hätte das der eine Pfleger ihn schlägt. Das haben wir als “Fantasie” abgetan. Als ich heute jedoch da war, habe ich etwas wirklich schockierendes und traumatisierenden erlebt. Zuerst habe ich mich erschrocken, wie sehr er abgebaut hat. Dann habe ich mich zu ihm aufs Bett gesetzt und seine Hand genommen. Er hat mir in die Augen geguckt und bitterlich angefangen zu weinen, so habe ich ihn noch nie gesehen. Er sah so ängstlich aus. Er hatte eine große Macke an der Nase und ich frage ihn woher die kommt. Er sagte mir wieder, dass der besagte Pfleger ihn schlägt. Ich glaube ihm irgendwie, auf der anderen Seite ist er auch dement und ordnet manche Sachen falsch zu. Alle um mich herum sagen, dass er sich das ausdenkt, aber ich habe einfach ein furchtbares Gefühl. Was soll ich tun? Ich fühle mich hilflos. Darf ich dort eine Kamera aufstellen um mir Klarheit zu verschaffen? Wart ihr mal in ähnlichen Situationen?

liebe Grüße und danke…

Pflege, Demenz, Gewalt, Gesundheit und Medizin, Pflegeheim

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