Was tun wenn der Hund Demenz hat?
Hallo zusammen,
ich brauche dringend mal einen Rat von jemanden der sich gut mit Tieren insbesondere Hunden auskennt.
Mein Hund ist jetzt 12 Jahre alt aber mittlerweile unerträglich geworden.
er hat sich in den letzten Monaten immer „schleichend“ mehr verändert weshalb ich denke das er Demenz hat.
Am Tag schläft er Stunden lang tief und fest, frisst eher wenig ( bzw 1 mal am Tag) und wird dann aber nachts sehr aktiv. Mittlerweile gehen wir Tags über fast gar nicht mehr raus und machen eher unsere Nacht zum Tag. Er jault uns nachts fast jede Stunde die Ohren voll und möchte raus— was auch kein Problem ist aber er muss nicht. Er geht raus und weiss anschließend nicht mehr was er tuen wollte oder wo er ist. Er starrt dann permanent zb gegen ein Autoreifen oder eine Hauswand.
dazu leidet er besonders an den Hinterbeinen unter Arthrose ( unser Boden ist gefliest und deshalb dementsprechend rutschig). Und auch da zeigt sich das selbe Muster. Er steht anschließend irgendwo im Haus zb zwischen Bett und wand und starrt auf die Wand oder mitten im Raum , weshalb dann auch seine hinteren Beine auseinander rutschen.
sobald keiner zuhause ist, fängt er an zu jaulen wie ein Wolf. Man könnte es schon als schreien bezeichnen, deshalb versucht mindestens 1 von uns immer zuhause zu sein.
Wir wissen das er nicht gesund ist und möchten und diesbezüglich auch nicht von ihm trennen ich hoffe nur auch iwelche Tipps von jemanden der vielleicht das selbe oder etwas ähnliches erfahren hat.
was genau könnte man noch machen ??
bin sehr dankbar für jeden Tipp