Was tun wenn der Hund Demenz hat?

Hallo zusammen,

ich brauche dringend mal einen Rat von jemanden der sich gut mit Tieren insbesondere Hunden auskennt.

Mein Hund ist jetzt 12 Jahre alt aber mittlerweile unerträglich geworden.

er hat sich in den letzten Monaten immer „schleichend“ mehr verändert weshalb ich denke das er Demenz hat.

Am Tag schläft er Stunden lang tief und fest, frisst eher wenig ( bzw 1 mal am Tag) und wird dann aber nachts sehr aktiv. Mittlerweile gehen wir Tags über fast gar nicht mehr raus und machen eher unsere Nacht zum Tag. Er jault uns nachts fast jede Stunde die Ohren voll und möchte raus— was auch kein Problem ist aber er muss nicht. Er geht raus und weiss anschließend nicht mehr was er tuen wollte oder wo er ist. Er starrt dann permanent zb gegen ein Autoreifen oder eine Hauswand.

dazu leidet er besonders an den Hinterbeinen unter Arthrose ( unser Boden ist gefliest und deshalb dementsprechend rutschig). Und auch da zeigt sich das selbe Muster. Er steht anschließend irgendwo im Haus zb zwischen Bett und wand und starrt auf die Wand oder mitten im Raum , weshalb dann auch seine hinteren Beine auseinander rutschen.

sobald keiner zuhause ist, fängt er an zu jaulen wie ein Wolf. Man könnte es schon als schreien bezeichnen, deshalb versucht mindestens 1 von uns immer zuhause zu sein.

Wir wissen das er nicht gesund ist und möchten und diesbezüglich auch nicht von ihm trennen ich hoffe nur auch iwelche Tipps von jemanden der vielleicht das selbe oder etwas ähnliches erfahren hat.

was genau könnte man noch machen ??

bin sehr dankbar für jeden Tipp

Gesundheit, Demenz, Hund

Ausbildung anfangen oder nicht?

Hallo zusammen,

ich hätte da mal eine Frage..

Ich stehe momentan in einer Zwickmühle und würde gerne mal andere Meinungen haben.Zur Zeit mache ich nur einen minijob auf 500 Euro Basis. Ich habe einen Freund und es mangelt uns nicht am geld. Mir ist aber gewusst das ich auf jedenfall eine Ausbildung machen möchte. Ich habe jetzt die Chance eine Ausbildung zur ZFA zu machen aber bin mir einfach nicht sicher was ich tuen soll.

folgendes:

ich hatte jetzt 3 Tage Probearbeiten um natürlich zu schauen wie es so funktioniert. Die ersten 2 Tage war alles ganz ok, das Team ist recht klein und alle mindestens älter als 35/40. Am letzten Arbeitstag ( Mittwoch wo die Zahnarztpraxis nur bis 12 Uhr auf hat) bin ich morgens früh bei der Arbeit angekommen und mir wurde die Aufgabe gegeben rumzufragen wer Kaffee oder Tee möchte und sollte dies zubereiten.


Anschließend sollte ich das Lager aufräumen und sortieren während alle anderen ( ohne mir was zu sagen) gegen 9 Uhr gefrühstückt haben.
Als ich fertig war sollte ich den Frühstückstisch abräumen, Teller und Taschen spülen und danach von jedem Behandlungszimmer Handtücher einsammeln wachen und anschließend falten.

Das war so grob mein gesamter Tag in der Praxis.
Meine Ausbildung soll zum 01.12.24 beginnen, also mitten im Schuljahr.
ich bin mir aber wirklich unsicher ob das die richtige Praxis dafür ist.

mir ist bewusst das auch „drecksaufgaben“ dazu gehören aber ist das wirklich alles so normal. ich kenne auch das Sprichwort Lehrjahre sind keine herrenjahre also diese Antworten brauche ich nicht :)

die Vorraussetzungen sind im gesamten nicht optimal.

ich weiss nicht was genau jetzt das richtige ist und was nicht denn ich bin davon ausgegangen die Ausbildung beginnt zum neuen Jahr.
Die setzten mich jetzt permanent unter Druck mit dem vertrag und ich weiß das sie unterbesetzt sind.

ich habe einfach auch Angst das sie jetzt irgendeinen „vollidioten“ brauchen egal ob ich etwas lerne oder nicht.

bitte nur ernst gemeinte antworten und keine dummen Kommentare.

vielen dank euch!

Ausbildungsplatz