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Regieren Smartphones uns und unseren Alltag?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben als ich wieder auf Instagram unterwegs war sah ich diesen neuen Beitrag von MadeMyDay in der Startseiten Page.

Was man hier sehen kann ist ein kleiner Junge der mit einem Buch in der Hand im Bus sitzt und sein Buch liest. Und was soll ich euch sagen? Diese Art des Fotos oder sogar das geschehen sehe ich heute tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben.

Ich bin 1999 Geboren und 24 Jahre alt. Schon als Kind sah ich Menschen andauernd an Ihren Handys, weil es diese damals schon gab. Wenn wir uns die heutige Menschheit ansehen findet man egal wo nur noch Menschen mit Handys. Vielleicht hat es vereinzeln kleinere Gruppierungen in der Gesellschaft die Bücher lesen oder am Laptop sind, weil sie irgendwas aufgrund des Studiums der Arbeit oder Schule machen müssen. Solche Leute sah ich öfters im Cafe oder im Zug.

Aber der Großteil der Menschen starren nur noch andauernd aufs Smartphone. Dabei ist es egal wo. Keiner liest mehr ein Buch oder ne Zeitschrift. Vielleicht gibt's auch da kleinere Gruppen die ihre Bücher oder Zeitschriften auf dem Handy haben. Meistens sehe ich aber immer nur Erwachsene Leute die am Chatten/Telefonieren/ Filme/Serien schauen oder Kinder am Zocken/Chatten sind. Und das ist Wahnsinn!

Gefühlt Regieren Smartphones uns und unseren Alltag.

| Beitrag:

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| Frage:

Regieren Smartphones uns und unseren Alltag?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Smartphones Regieren uns und unseren Alltag. 71%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 18%
| Nein. Smartphones Regieren nicht uns und unseren Alltag. 11%
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Astronomie, Astrologie und Psychologie wie sieht es mit Studium aus?

Hallo erstmal!

Ich überlege schon seit einiger Zeit, was ich in ein paar Jahren studieren möchte und wofür ich mich interessiere. Und seit ein paar Tagen habe ich das Gefühl, womöglich zumindest einen Anhaltspunkt gefunden zu haben, in welche Richtung es gehen könnte. Mir ist wichtig, dass ich von meinem Job leben kann, ohne mir Sorgen machen zu müssen, aber ich möchte definitiv auch Spaß an meiner Arbeit haben und deshalb kommen für mich diese drei Themen auch gut in Frage, da es mein Interesse sehr weckt.

Ich interessiere mich vorallem für das Universum. Auch die Wissenschaft und das Beweisen von Theorien spricht mich an. Jedoch gibt es einen kleinen Haken. Ich interessiere mich auch für spirituelles und würde auch das gerne in meinen Beruf einfließen lassen. Sowas wie Träume, Bedeutungen und auch Manifestation und Geist/Seele interessiert mich. Allerdings GLAUBE ich nur daran, da ja sowas wie Manifestation nicht WISSENSCHAFTLICH BEWIESEN ist. Und ich fände es extremst cool, wenn ich mich mit sowas wie Manifestation und Träumen beschäftigen könnte und als Beruf auch irgendwo Beweise und Erklärungen dafür suchen könnte.

Wisst ihr, ob es sowas in der Art gibt und vorallem auch, was genau man dafür studieren sollte/welchen Weg man gehen kann und sowas? Und wie sieht es bei sowas mit Gehalt aus?

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Warum gehen so viele Menschen nicht gerne arbeiten ?

Hoffe ihr könnt paar min Zeit nehmen und es mal duchlesen und antworten wenn ihr wollt , finde es ist ein wichtiges Thema welches uns alle betrifft ...

Ich habe mal hier mal gefragt was würdet ihr machen wenn ihr im Lotto gewinnen würden und viele haben geantwortet die Arbeit sofort kündigen und dort nicht mehr arbeiten ...

Und ich kann es nicht verstehen , denn es heißt die meisten arbeiten nur wegen dem Geld ...

Ich z.b hab eine Krankenpflegerin Ausbildung angefangen und selbst wenn ich Millionen gewinnen würde , würde ich trotzdem gerne weiter in Krankenhaus nach der Ausbildung arbeiten .. klar vlt würde ich mir mal einen längeren Urlaub gönnen und vlt nicht Vollzeit arbeiten aber 20-30 Stunden die Woche würde ich trotzdem gerne weiter arbeiten .. den ich habe es ausgesucht weil es mich auch irgendwo Glücklich macht einfach Menschen zu helfen und selbst mit dem ganzen Geld würde es mir fehlen .

Und ich finde es traurig dass so viele Menschen jeden Tag nur aufstehen weil die Geld verdienen müssen ..

Klar wenn ich z.b morgen um 04:15 aufstehen muss finde ich es auch nicht direkt toll aber nach einer Stunde wenn ich später dann auf der Arbeit bin macht es ziemlich viel spaß und ich habe nicht im Kopf ich muss dass nur wegen dem Geld machen ...

Wie ist es bei euch ? Arbeitet ihr wirklich nur wegen dem Geld ? Wie steht ihr zu dem Thema ? Ist es nicht schrecklich nur wegen dem Geld zu arbeiten ?

Sollte man nicht einfach das suchen was einem spaß macht wie ich es z.b gemacht habe ?

So macht das Leben doch viel mehr spaß ..

Es wäre doch schrecklich wenn ich mir jetzt nur denken würde oh neeee muss morgen wieder um 04:15 aufstehen und dann 8 Stunden mich quälen..

Klar ist es normal wenn man nicht immer Lust hat es gibt manche Tage wo ich absolut kein Lust habe aber ich sage mal so von 10 Tagen gehe ich 8 oder 9 sehr gerne hin aber irgdnwie ist es bei vielen anders .....

warum ?

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Druck im dualen Studium nicht gewachsen?

Hallo, ich habe eine ähnliche Frage vor kurzem schon einmal gestellt.

Im Oktober habe ich mein duales Studium BWL begonnen und mich die ersten drei Monate im Betrieb auch ganz gut eingefunden. Das ist schon mal ein großer Schritt für mich, da ich normalerweise sehr schüchtern bin und lange brauche, mich irgendwo wohl zu fühlen.

Jetzt hat die Theoriephase begonnen und seit 2 Wochen geht es mir furchtbar. Ich zweifle an dem dualen Studium, da ich bei einer Ausbildung viel häufiger im Betrieb wäre, die Kollegen besser kennen würde und mich einfach sicherer fühlen würde. In der Hochschule haben wir nun schon so viele Aufgaben für Seminararbeiten und so weiter bekommen, dass ich wirklich Panik habe. Ich habe mein Abitur mit 1,1 abgeschlossen, allerdings habe ich einfach immer gut und relativ einfach gelernt. Hier geht es aber nicht mehr nur um auswendig lernen oder anwenden von erklärtem, sondern um Eigenständigkeit und Biss.
Es geht mir ohnehin psychisch nicht wirklich gut (Selbstzweifel; extreme Schüchternheit; etc.) und ich habe jetzt schon das Gefühl, nicht einmal die erste Theoriephase zu überstehen.

wenn ich danach wieder in mein Unternehmen komme, habe ich dort aber nicht Ruhe um zu arbeiten wie Erwacgsene, sondern muss während dieser Zeit eine Projektarbeit schreiben. Auch davor habe ich wirklich riesige Angst. Ich kann nicht so gut eigene Ideen entwickeln und diese dann anderen vorstellen und so weiter. Außerdem bin ich jemand, der einfach mal seine Ruhe braucht, wenn er nach Hause kommt. Natürlich habe ich während des Abiturs auch jeden Abend gelernt, doch das waren mir bekannte Inhalte, die ich nur wiedergeben musste und nicht so eine freie Arbeit.

ich weiß, dass sich das jetzt alles kindisch und verantwortungslos anhören mag, aber ich bin mir einfach nicht sicher, ob das duale Studium die nächsten drei Jahre voller Stress und Angst wert sind. Ich möchte übrigens auch gar nicht eine Manager-Position oder Ähnliches erreichen, sondern einfach einen guten Job haben mit einem sicheren Ablauf und guten Kollegen.

Soll ich mich so schnell wie möglich für eine Ausbildung (im gleichen Unternehmen) entscheiden und vielleicht erst einmal meine Psyche beruhigen und stärker werden? Meine Eltern wären auch einverstanden, wenn ich ein Jahr aussetze, Praktika machen und mich um mich kümmere, aber ich möchte eigentlich lieber etwas festes anfangen und zur Ruhe kommen.

Studium, Angst, Ausbildung, duales Studium, Zweifel

Wie habt ihr Energie trotz Vollzeitjobs?

Ich (M/21) bin jetzt fertig mit meiner Ausbildung und arbeite im Büro, gutes Gehalt, Kollegen und Arbeitsbedingungen sind soweit in Ordnung. Ich habe Gleitzeit, einen modernen Arbeitsplatz und KEINE Führungsverantwortung (es ist langfristig aber vorgesehen, dass ich die Abteilung irgendwann leiten werde).

Die Tätigkeiten sind oft stupide, manchmal auch stressig - sehr oft habe ich aber auch gar nichts zu tun, über Stunden hinweg sitze ich dann rum und starre auf den Desktop, ohne das irgendwas passiert. Ich gehe auch auf Vorgesetzte oder Kollegen zu und frage, ob ich ihnen was abnehmen kann. Wenn es etwas gibt, ist das auch schnell erledigt. So ca. ein Drittel bis knapp die Hälfte des Tags sitze ich ohne Beschäftigung am Schreibtisch, Webseiten wie YouTube und Amazon etc. könnte man zwar öffnen, wird im Intranet aber natürlich verfolgt (fällt also weg). Es ist ziemlich scheiße ohne Aufgabe rumzusitzen, deshalb tue ich oft so als würde ich etwas machen und tippe sinnlose Buchstaben oder erstelle irgendwelche sinnlosen Excel-Tabellen.

Ich arbeite 8:15 Stunden pro Tag plus 30 Minuten Pause oben drauf, von Montag bis Freitag. Für den Arbeitsweg brauche ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln rund 1:15 Stunde pro Strecke, bin also jeden Tag etwa 11-11,5 Stunden unterwegs.

Ich weiß nicht, ob das jetzt verwöhnt rüber kommt oder Leute darüber meckern, dass meine Arbeit eigentlich easy ist. Mich schlaucht das aber unfassbar, die Zeit steht fast still und selbst in meiner Freizeit denke ich darüber nach, wie elendig der Tag morgen wird. Zusätzlich der Weg mit den Öffis, dann immer ins gleiche Büro und immer sinnlos rumsitzen. Ich werde gut bezahlt für meinen Job (knapp 3k netto direkt nach der Ausbildung), das geht aber stark auf meine Psyche.

Ich bin jeden Tag solange unterwegs und mache dennoch nicht einmal etwas sinnvolles dort, in der wenigen restlichen Zeit habe ich dann keine Energie mehr etwas zu tun.

Teilweise geht es schon in die Richtung, dass mein Leben gar nicht lebenswert ist und man sich diese Kraftanstrengung besser ersparen könnte.

Medizin, Gesundheit, Arbeit, Studium, Job, Geld, Rente, Ausbildung, Karriere, Psychologie, Büro

Wie Privates und Berufliches trennen?

Hallo :)

Es geht um mich und meinen Chef.
Ich schwärme momentan für ihn und muss ständig an ihn denken.
Freue mich immer ihn zu sehen und bin super aufgeregt. Man arbeitet auch jeden Tag eng zusammen und man versteht sich gut. Die Sache ist die, dass ich ihn zuletzt oft Nachricht geschrieben hatte mit lieben Worten und Komplimenten.
Hatte es nur nett gemeint und wollte nicht als Schleimer rüberkommen.
Ich mag ihn halt sehr und zeige das dann gerne.
Ich bin das erste mal richtig im Berufsleben und in der Ausbildung. Weis nicht wie ich damit umgehen soll. Er hat auf meine Nachrichten nicht geantwortet und wollte stattdessen mit mir reden.
Dann sollte ich in seinen Büro kommen und seine Frau war auch dabei, die auch meine Chefin ist. Das Gespräch war nett und er meinte, dass er Privates und Berufliches trennen will. Zumindest es versucht.
Sie wollen auch jeden gleich behandeln.
die Worte fand er nett und manches ist auch ok. Es wurde wohl etwas viel für ihn und wollte mir jetzt die Grenze zeigen.
Sie haben auch gesagt, dass es wohl auch keiner weiß. Die Sache aber nicht schlimm sei. Es kam wohl auch noch nie vor.

Seine Frau hat auch gefragt, ob ich noch irgendwas zu sagen hätte in dem Gespräch. Das hat sie zwei mal gefragt.
Aber viel zu sagen hatte ich nicht.
Ich wollte nicht sagen, dass ich Gefühle für ihn habe. Weis auch nicht was Sie hören wollte.

seitdem ist es unangenehm für mich. Für Ihn ist wohl alles gut.

Dazu muss ich sagen, dass ich vor zwei Monaten einen kleinen Unfall hatte. Mein Chef und meine eine Kollegin waren dabei und haben mich unterstützt und mir geholfen. Seitdem ist das wohl so mit meinen Gefühlen und dass ich für ihn schwärme.
Beim Gespräch haben die auch gedacht, ich müsste den Unfall noch verarbeiten und mit jemanden reden. Obwohl ich das aber schon verarbeitet habe. Meine Eltern hatten mich auch unterstützt. Es ist eigentlich kein Thema mehr. Zu der einen Kollegin bin ich ja auch etwas anders als zu anderen. Freue mich auch immer Sie zu sehen und umarme Sie manchmal einfach so.

Jetzt geht man normal miteinander um. So gut es geht. Ich bin halt nervös immer und versuche gut damit umzugehen. Ich merke, dass er auch unsicher ist. Manchmal berührt man sich. Zum Beispiel mit dem Fuß. Weis nicht ob es noch Zufall ist. Da es manchmal ziemlich eindeutig ist, da er sein Fuß lange da behält.

Arbeit läuft weiterhin konzentriert, was bei ihm weniger der Fall ist hab ich das Gefühl.
Er lässt Dinge fallen, ist halt nicht irgendwie bei der Sache.
Also wie am besten damit umgehen? Habt ihr Erfahrungen?

wäre Dankbar für Tipps.
Danke.

Liebe, Arbeit, Ausbildung

Ausbildung wieder abbrechen?

Liebe Mitglieder,

ich bin zur Zeit in der Ausbildung im Chemielabor. Nun überlege ich die Ausbildung lieber aufzuhören, weil ich mich beruflich in dem Job nicht wirklich sehe...

Außerdem habe ich eine chronische organische Erkrankung und jedes Mal wenn wir im Labor mit Chemikalien arbeiten, habe ich sorge um meine Gesundheit, vor allem wenn es Chemikalien sind, auf denen deklariert ist, dass sie genau das schon kranke Organ von mir schädigen können.

Natürlich wird auf Arbeitsschutz geachtet, aber es ist doch schon hin und wieder was passiert, das z.B. Dämpfe eingeatmet wurden oder trotz Handschuhe Chemikalien auf die Haut gelangt sind etc. sowie menschliche Fehler (z.B. falsche Chemikalienzusammensetzung mit anschließender Reaktion).

Klar, man macht es schnell weg, lüftet etc. Aber es ist dieses: War es schon zu viel? Vor allem, da das Organ schon vorgeschädigt ist?

Zu meiner chronischen Erkrankung: Meine Ärzte wissen auch nicht, wie lange es noch gut geht. Es kann noch ein paar Monate, ein paar Jahre gut gehen, bis dann eventuell mein Organ versagt. Dann gelte ich als schwerstbehindert.

Ich möchte weder meine Zeit in einer Ausbildung verschwenden, in der ich mich nicht sehe sowie immer mit einer gewissen "Angst" leben muss.

Da ich schonmal eine Ausbildung abgebrochen habe aus gesundheitlichen Gründen (geringe Belastbarkeit, ständig krank, Sorge wegen der chronischen Erkrankung) möchte ich keine voreilige Schlüsse treffen.

Naja, das Abbrechen der Ausbildung überlege ich seit 1 1/2 Jahren...

Gesundheit, Kündigung, Ausbildung, Azubi

Muss die Abschlussprüfung direkt nach der Ausbildung abgelegt werden?

Eigentliche Frage in den Letzten Absätzen, Kontext ist nicht unbedingt nötig.

Ich bin im 3. Lehrjahr und somit fast ausgelernt. Diese Woche noch muss ich mein praktisches Prüfungsprojekt anmelden (quasi ein ganzer Auftrag der dann von mir geplant, durchgeführt und dokumentiert wird).

Ich kann alles was ich dafür brauche und denke auch dass ich gute Chancen habe zu bestehen.

Nun stehen dem ein paar Dinge im Wege

  • Der Betrieb (nicht der Beruf an sich, ist mein Traumjob) belastet mich psychisch extrem- ich wollte im April/Mai eigentlich schon Kündigen und den Betrieb wechseln, hab ne Bewerbung geschrieben und nie abgeschickt. Heute morgen stand ich extrem kurz vor der Kündigung.
  • Ich traue mir aktuell die Belastung und den Stress durch die Prüfung nicht ganz zu. Mir gings die letzten Monate halt schon echt schlecht (teilw. beding durch Betrieb) und das könnte evtl. auch das Fass zum überlaufen bringen bzw noch mehr bleibende Schäden anrichten.
  • Und weiteres schon wieder vergessen was ich auflisten wollte ich bekomm zu wenig schlaf...

FRAGE

Muss die Abschlussprüfung direkt am Ende der Ausbildung abgelegt werden

ODER
kann ich die Ausbildung ohne Prüfung beenden (sprich laut Vertrag 31.07.2024) und die Prüfung zu einem anderen Zeitpunkt anmelden und Ablegen? (die Anforderungen erfülle ich ja mit geführtem Berichtsheft, vorgeschriebener Ausbildungszeit etc.)

Würde halt ungerne Abbrechen
(wobei das in dieser Branche egal ist, kannst auch ohne Ausbildung oder nach 3x durchfallen noch gut Geld machen)
und Diagnosen gibt's auch wenige bei mir (leider, soltle ich mal dran Arbeiten).

Verfällt denn alles bisher "Ausgebildete" sobald ich den Ausbildungsbetrieb verlasse? Ich mein, ich habs ja gelernt, kann es und kanns auch nachweisen.

Wird überhaupt vorgeschrieben, dass man eine Prüfung ablegen muss? Das Ausbildungsverhältnis endet ja nach Vertrag und der Betrieb hat im normalfall alle Pflichten erfüllt (bei mir nicht lol)

Zuständig bei mir ist die IHK zu Bielefeld

Ausbildung, Abschlussprüfung, IHK, IHK-Prüfung

Erfahrungen Kauffrau Büromanagement,(Schwierigkeiten, Sorge Mathelevel zu hoch)?

Hallo, ich würde mich sehr über eure Rückmeldungen freuen.

Es geht um folgendes: Nach mein Abi 2022 und Praktika im Schnittstellenbereich IT und Wirtschaft, sowie internationale Arbeit an einer Hotelrezeption im Ausland habe ich beschlossen doch meiner lang gehegten Liebe zu Sport und Medizin zu folgen und die Ausbildung als Physio zu beginnen (Beginn war 10/2023). Hierfür hatte ich ebenfalls ein 3 wöchiges freiwilliges Praktikum vorher gemacht. Nun merke ich, dass es nicht meine Berufung ist (für mich sind doch die Aspekte: sehr hoher Lernaufwand (ist halt ein halbes Medizinstudium), später Kosten für Zertifikate, weil sonst kaum Handlungsspielraum, mit geringer Bezahlung einhergehend) einen Grund geworden über ein Wechsel nachzudenken.

Meine Lieblingsfächer waren Sprachen, Mathe, Bio, Sport, PoWi. Abi hatte ich 1,8.

Ich kam auf die Ausbildung Kauffrau Büromanagement. Mir gefällt die Vielseitigkeit und die Abwechslung und auch den Einblick in viele Bereiche eines Unternehmens. Hier sehe ich meine Stärken: Organisation, Strukturiertheit, Arbeiten mit Menschen, gepaart mit der Möglichkeit ggf. damit schon in der Ausbildung internationale Luft zuschnuppern.

Natürlich sollte ein Wechsel gut durchdacht sein. Deshalb meine Sorge: Ist das Pensum gut zu schaffen? Wie ist das Mathelevel (habe seit Abi22 kein Mathe mehr gemacht) aber hatte gute Noten in Mathe. Meine Idee ist einfach mit Freude eine mir leicht von der Hand gehenden Ausbildung eine kaufmännische Basis zu schaffen, in der ich später einen vorliebenden Bereich kennenlerne, in der ich mich weiterentwickeln kann und der mir gefällt.

Hat wer Erfahrungen, und kann als Azubi der Kauffrau/mann für Büromanagement Ausbildung berichten?

Vielleicht auch Physio Azubis, die meine Bedenken teilen, oder mehr Erfahrungen haben?

Wie steht ihr generell zu dem Thema Ausbildungswechsel?

Freue mich über eure Rückmeldungen.

Danke!

Ausbildung, Physiotherapie, Ausbildung wechseln, Erfahrungen

Plötzlich Führungskraft mit 22 - was tun?

Hallo, ich wurde letzte Woche gefragt, ob ich die Teamleitung übernehmen will (ca. 20 Mitarbeiter). Ich habe zugesagt und freue mich auch auf die Herausforderung, habe aber trotzdem einige Bedenken.

Das Erste ist, dass ich der jüngste in der Gruppe bin (22 Jahre) und auch nur 3 Jahre Erfahrung habe. Andere arbeiten schon über 10 oder sogar 20 Jahre in dem Betrieb und sind in einigen Punkten fachlich auch definitiv noch einen Schritt weiter als ich.

Und das Zweite ist, wie ich mit den "dominanten" Mitarbeitern umgehe. Wie werde ich von ihnen als Führungskraft respektiert, vor allem auch wegen dem Alter? Wenn jemand schon 10 Jahre in dem Betrieb arbeitet und sich teilweise vielleicht sogar noch besser auskennt, wie soll er dann Respekt von so einem jungen Burschen haben wie mir? Oder mein Vorarbeiter? Wie handhabe ich es, dass ich jetzt plötzlich sein Vorgesetzter bin, obwohl er 20 Jahre älter ist und mir jetzt 3 Jahre gezeigt hat wie alles funktioniert?

Ich denke die Beförderung wurde mir angeboten, da ich sehr konstant sehr gute Leistung gezeigt habe, aber mit der Teamleitung habe ich wirklich nicht gerechnet. Wie kann ich mich darauf vorbereiten und was muss ich tun, damit man mich als Führungskraft respektiert?

Arbeit, Beruf, Studium, Job, Geld, Gehalt, Alter, Ausbildung, Selbstbewusstsein, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Aktien, Management, Büro, Chef, Führungskraft, Industrie, Kollegen, Lohn, Mitarbeiter, Unternehmen, Vorarbeiter, Beförderung, Führungsposition, Vorgesetzter

Duales Studium abbrechen (Druck; Präsentationen etc.)?

Hallo ihr,

Ich habe vor einiger Zeit von meiner Wahl zwischen einem Ausbildungs- und einem Studienplatz berichtet. Ich habe mich nun für das duale Studium BWL entschieden und auch die ersten 3 Monate im Unternehmen hinter mich gebracht. Wie bereits erwähnt bin ich ein sehr ruhiger, schüchterner und introvertierter Mensch. Ich habe also einige Zeit gebraucht, mich dort einzugewöhnen, habe mich aber am Ende der Praxisphase doch ganz wohlgefühlt. 

Nun hat die Theoriephase begonnen und es geht mir leider gar nicht gut. Ich weiß, nach einer Woche kann ich das nicht sagen, aber wir sind 35 Leute in der Klasse und ich habe einfach das Gefühl, dass ich untergehe. Was mir gut gefällt sind die „Vorlesungen“ in denen ich für mich Notizen machen kann und die Themen finde ich auch einigermaßen interessant. Allerdings besteht weiterhin das riesige Problem, dass ich Panik vor Referaten habe (von diesen wurden bereits mehrere angekündigt für die nächsten Wochen). In der Schule ging es mir schon jedes Mal miserabel davor, dort waren wir aber nur 17 in der Klasse und ich habe es einigermaßen rumbekommen. Hier habe ich aber das Gefühl, ich KANN das einfach nicht. Obwohl ich mein Abitur mit 1,1 abgeschlossen habe, habe ich außerdem irgendwie das Gefühl, dass ich nicht zum Studieren geeignet bin. Diese eigenverantwortlichen Projektarbeiten in den Praxisphasen, die sowohl theoretische Recherche als auch ein echtes praktisches Problem beinhalten fühlen sich für mich einfach überfordernd an. Ich habe einfach das Gefühl, etwas „einfacheres“ würde mir im Moment reichen. Ich lerne gerne auf Klausuren etc. Für MICH allein und erledige auch meine Aufgaben zuverlässig. Aber die ständige Unsicherheit… Ich weiß, das wird sich jetzt für viele kindisch anhören, aber mir geht es ohnehin psychisch seit längerem nicht richtig gut und ich glaube ich kann noch mehr Druck gerade nicht brauchen. 

Meint ihr es wäre besser, zu einer Ausbildung (zur Industriekauffrau z.B.) zu wechseln oder wird es mir da genauso gehen? 

Studium, Ausbildung, Berufswahl, duales Studium, Schüchternheit, Zukunftsangst

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