Lernen und nebenbei Arbeiten wie, warum?
Hallo, ich möchte mich nicht beschweren. Mir ist auch durchaus klar das ich das alles für mich mache aber,
ich mache eine Ausbildung als Automobilkauffrau :) muss auch in dir Schule und dementsprechend auch lernen. Ich frage mich , wie ich das schaffen soll nach der Arbeit gehe ich duschen, essen und ins Bett weil ich recht früh aufstehen muss .
Wie und wann soll ich da noch lernen. Mein Lehrer hat und 1 Monat und 2 Wochen vorher gewarnt das wir ne Arbeit schreiben werden ich habe aber vor kurzem angefangen , vor paar Tagen mit dem lernen, wie soll man das alles schaffen arbeiten ,Schule, lernen . Wie habt ihr es geschafft in der Wochenende möchte ich nicht lernen habe nur noch 2 Wochen Zeit zum lernen bitte um Tipps hilft mir !!
An den Staat : wieso sollen wir nach der Schule noch arbeiten gehen und das für paar Stunden das lohnt sich nicht !!
Was meint ihr warum so wenige eine Ausbildung machen bald wird niemand eine Ausbildung machen und dann fehlen uns viele Berufe
Bitte um Änderung nach der Schule sollten Schülerinnen daheim bleiben !
10 Antworten
Es haben Millionen vor dir geschafft. Du packst das auch. Ich persönlich habe nur durch den Besuch der Schule gelernt. Für meine Abschlussprüfung habe ich am gleichen Tag 1 Std vorher mir noch etwas angesehen, hat wunderbar geklappt.
Wenn du Probleme mit dem Stoff hast, bieten die Schulen fördermöglichkeiten an. Oder sprich mit deinen Ausbildern, die können dir auch helfen.
Bezüglich der Zeiten - du hast einen Vertrag mit geregelter Arbeitszeit unterschrieben. Entfällt die Schule, hast du die Zeit auf arbeit nachzuholen. Hierbei ist aber immer der Weg zur Arbeitsstätte zu betrachten!
Wünsche dir viel Erfolg weiterhin.
Wechsel den Betrieb. Dein Betrieb scheint das Berufsbildungsgesetz gar nicht zu kennen.
In den allermeisten Betrieben müssen die Lehrlinge nach der Berufsschule nicht in dem Betrieb kommen.
Du bist keine Arbeitskraft, sondern eine Auszubildende. Deswegen bekommst du nur ein deutlich geringeres Ausbildungsgehalt als normale Arbeitnehmer. Du bist zum lernen da. Natürlich arbeitet man in einer dualen Ausbildung auch in dem Betrieb mit, aber der Ausbilder muss dir auch Zeit zum lernen einräumen. Das haben viele Betriebe immer noch nicht begriffen. Also wechseln den Betrieb und geh in einem Betrieb, welche den Berufsbildungsgesetz auch einhalten.
Was, Zeit zum Lernen einräumen. Das gab es bei mir nie als Schreiner. Ich musste immer kostenlos Überstunden machen, 45Std. statt 40Std und Berichtsheft musste ich daheim schreiben.
Nur weil früher gegen das Berufsbildungsgesetz verstoßen wurde, bedeutet es nicht, dass auch heute gegen verstoßen werden muss.
Früher waren die Ausbildungsplätze rar. Es gab mehr Bewerber als Ausbildungsplätze. Aber heute ist es anders geworden. Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. In vielen Berufen fehlt der Nachwuchs. Also können sich geeignete Bewerber den Ausbildungsplatz fast aussuchen.
Ein Lehrling ist zum Lernen da und ist keine Arbeitskraft. Deswegen gibt es nur das Ausbildungsgehalt unter dem Mindestlohn.
Was gibt es beim Schreiner großartig zum lernen? Wenn man in der Berufsschule aufpasst und interessiert ist, muss man kaum Hausaufgaben machen.
Du musst einfach lernen dich besser zu organisieren und belastbarer zu werden. Diese Arbeitsbelasung ist vollkommen normal, da mussten alle mal durch.
Entweder findest du in der Woche noch genug Zeit zu lernen oder du musst es eben doch am Wochenende machen.
Unten schreibst du, dass du 9 Studen Schlaf brauchst. Dann nehmen wir mal den Tag:
24 Stunden
- 9h Schlaf
- 8h Arbeit
- 2h Fahrtzeiten
-1h morgens und abends fertig machen, duschen und ein paar Min zum Einschlafen
-1h Essen
Bleiben noch immer jeden Tag 3h von denen du locker 30-60 Minuten lernen könntest wenn notwendig. Wer weiß, vielleicht hast du sogar kürzere Fahrtwege oder kannst da Bus/Bahn da auch was für die Schule machen. Gerade wenn du merkt, dass du in der Woche nur wenig schaffst, musst zu zukünftig eben noch früher anfangen damit und nicht erst 2 Wochen vorher. Sondern einfach ejden Tag den Stoff abends kurz wiederholen.
Die Inhalte in einer Ausbildung sind insgesamt meist nicht sonderlich schwer, da wird Stoff auf sehr geringem Niveau vermittelt (was ich so mitbekomme). Da sollte es ausreichen, wenn man während des Unterrichts ein wenig aufpasst.
Ja, ich gebe dir mit der Ausbildung aber recht. Arbeit lohnt sich nicht unbedingt, kommt drauf an was man verdient. Stelle mir die Frage auch öfter, obwohl ich während meines Studiums sehr gut bezahlt werde. Oft kommt der Gedanke, ob sich das überhaupt lohnt, da man in der Woche nahezu gar keine freie Zeit hat (eventuell 1-1,5 Stunden).
Nee, also für manche ist es schwer für manche leicht man muss aber sehr viel lernen sei es formel oder sonst was und es lohnt sich nicht und es ist nicht machbar man hat auch ein Privatleben. Studieren ist das beste was man machen kann . Aber dann wundern sich die meisten wrm man kein Ausbildung machen möchte
nach der Arbeit gehe ich duschen, essen und ins Bett weil ich recht früh aufstehen muss .
Wie lange schläfst Du denn???
Wochenende möchte ich nicht lernen
Warum?
Was meint ihr warum so wenige eine Ausbildung machen bald wird niemand eine Ausbildung machen und dann fehlen uns viele Berufe
Wenn man mit Aushilfsjobs zum Mindestlohn zufrieden ist, muss man nichts lernen.
Bitte um Änderung nach der Schule sollten Schülerinnen daheim bleiben !
Auch Dir kann man eine 40 Stunden-Woche zumuten.
Die arbeitet doch 40 Stunden ohne lernen. Ich habe eine Ausbildung als Schreiner gemacht und musste kostenlos Überstunden machen, 45Std. statt 40Std. und Berichtsheft musste ich daheim schreiben.
Ich schlafe 9 Std sonst bin ich müde und kann nicht aufstehen oder mich konzentrieren geschweige denn arbeiten. Weil ich am Wochenende einkaufen gehe tanken habe Privatleben etc was man auch erledigen muss !! Neinn bin Azubi kann man nicht muss auch lernen für schule Prüfungen etc
Ach und wenn der Stoff zu schwer sein sollte, muss man sich auch mal am Wochenende Zeit nehmen oder wenn man frei hat.