Er sollte dir zumindest ein bisschen Spaß machen. Es ist unrealistisch, jeden einzelnen Tag mit 100% Motivation zur Arbeit zu gehen.
Wenn du allerdings gar keinen Spaß an dem Job hast, kann schnell eine Depression entstehen.
Er sollte dir zumindest ein bisschen Spaß machen. Es ist unrealistisch, jeden einzelnen Tag mit 100% Motivation zur Arbeit zu gehen.
Wenn du allerdings gar keinen Spaß an dem Job hast, kann schnell eine Depression entstehen.
Ich habe beides miteinander kombiniert - duales Studium.
War für mich eine gute Option aus folgenden Gründen:
Es kommt ganz auf deinen Traumberuf an, man kann nicht pauschal sagen ob eine Ausbildung oder ein Studium passender ist.
Moin moin,
es ist eine gute Idee mit dem Investieren anzufangen.
Langfristig wird der Markt mit höchster Wahrscheinlichkeit nach oben gehen und dabei immer neue Höchststände erreichen. Diese Höchststände werden über denen liegen, die es insbesondere in den letzten 1,5 Jahren gab.
Daher ist es auch weiterhin sinnvoll, zu investieren.
Bei der Wahl der ETFs würde ich sagen, weniger ist mehr. 4 ETFs sind schon relativ viel, vor allem weil die genannten große Überschneidungen untereinander aufweisen.
Wenn du es ganz simpel haben willst, könntest du alles in den Vanguard FTSE All World stecken, so mache ich es zumindest. Damit wirst du langfristig keine großen Probleme haben und anfängerunfreundliche Vorgänge wie das sogenannte "Rebalancing" kann man verhindern.
Alternativ ist eine Kombination aus dem MSCI World, der die Industriestaaten abdeckt, mit einem ETF der Entwicklungs-/Schwellenländer sinnvoll.
Empfohlen wird dort häufig eine 70/30 Teilung zwischen dem MSCI World und dem MSCI Emerging Markets.
Das nur mal so als Denkanstöße :-)
Das ist jedoch keine Anlageberatung.
Weil mehr Arbeitsstunden die Lebensqualität massiv belasten und gleichermaßen die Produktivität wohl kaum erhöhen. Ich bin mir sicher, dass ich in 30 Stunden genauso viel schaffen kann wie in 40 Stunden.
Es geht um die Effizienz, da ist mehr Arbeit Quatsch.
Gleichermaßen bescheuert, dass es Gründern dermaßen schwer gemacht wird, neue Ideen umzusetzen und zunächst 1000 Formulare ausgefüllt werden müssen, bevor sich junge Erwachsene mal mit einem Start-Up versuchen dürfen.
Ich habe noch nie in meinem Leben ernsthaft gespickt. Das höchste der Gefühle war mal ein beiläufiger Blick auf das Blatt des Sitznachbarn, aber Spicken mit Zetteln etc. habe ich noch nie gemacht.
Gerade jetzt im Studium würde ich es nicht machen, da ich dann exmatrikuliert würde, eine Anzeige kriegen und eine Geldstrafe von rund 50.000 Euro zahlen müsste.
Nein, wenn kein Zahlungsziel angegeben ist gilt nach § 286 BGB eine Zahlungsfrist von 30 Tagen.
Ich würde aus Sicht der Personalabteilung vermutlich denken "Was ein komischer Vogel, der macht uns mehr Arbeit".
Andererseits kannst du die Situation in einem Gespräch auch klarstellen und das Zurückziehen der Bewerbung mit persönlichen Gründen bekräftigen, was wohl auf Verständnis treffen wird.
Gott sei Dank muss ich gar nicht, werde mir keinen Wecker stellen.
Man spart 250 Euro.
Du wirst verschont, wenn ChatGPT bald die Welt regiert.
Jo, laufe jetzt am Sonntag einen Halbmarathon.
Manchmal lustig, nicht immer.
Mit seiner letzten Sendung zum YouTuber "Clownswelt" hat er sich ein großes Eigentor geschossen, wobei er sich ebenfalls nach § 126a StGB strafbar gemacht haben dürfte - ich bin gespannt ob er vor Gericht landet.
Nein, da mein Anteil an diesen Produkten unfassbar gering ist. Ich habe durch meinen ETF Anteile an fast 4.000 Unternehmen, ich verdiene an 90% aller wirtschaftlichen Tätigkeit weltweit mit.
Das hört sich zwar gut an, mein Anteil daran liegt aber im kaum messbaren Bereich. Bei knapp 800€ Dividende, die ich jährlich erhalte, ist mein Anteil an den Gütern nicht sonderlich groß.
Guten Abend,
meine Eltern haben vor knapp drei Jahren ein neues Chalet in Zeeland gekauft. Davor hatten meine Großeltern bereits seit 50 Jahren eines in der Gegend.
Ich bin nicht für die Finanzen verantwortlich, mein Vater kümmert sich darum. Wir haben ebenfalls das Chalet auf einem gepachteten Grundstück auf einem Campingplatz. Wenn ich es richtig im Kopf habe, zahlen wir dort keinerlei Steuern. Die "Touristenbelasting" gilt soweit ich weiß nur, wenn man sich eine Unterkunft mietet - bei Eigentum also nicht.
Wir zahlen die Pacht jährlich und dazu noch die Energiekosten sowie die Versicherung.
Ja, die haben da nicht so wirklich Plan von. Deshalb vergessen die auch manches Land:
Nein, das lohnt sich aufgrund der Transaktionskosten schon nicht. Ich denke bei Wertpapieren an die Rendite, nicht an Sympathien mit Unternehmen.
Ich bin dafür, dass kriminelle Migranten abgeschoben werden sollen. Außerdem halte ich die Einwanderung hunderttausender Migranten pro Jahr nicht für eine Bereicherung, sondern sehe die damit verbundenen Schwierigkeiten und Probleme.
Um es kurz zu machen: gesichert rechtsextrem.
Ich glaube, dass da die Nachfrage nicht so sonderlich hoch ist. Du hast das Geschäftsmodell vermutlich bei TikTok/Instagram gesehen, dort habe ich zumindest schon mehrfach davon gelesen.
Kommt auf die Stundenzahl, die Tätigkeit an sich und die Arbeitsbedingungen an.
Ich denke, dass man als Single ab 2.500€ netto recht gut leben kann. Ab 3.000€ netto scheint richtig die Sonne.
Schreibe Gott sei Dank derzeit meine Bachelorarbeit, also muss ich morgen nicht zur Arbeit. Aber sonst wäre schon schwierig.