Ausbildung – die neusten Beiträge

Ausbildungsverhältnis beendet, wegen Ausgrenzung von Kollegen?

Hallöchen. Im November habe ich eine Lehre als Systemgastronom bei McDonald‘s begonnen. Am Anfang war das Neuland für mich, weil ich bisher nur zur Schule gegangen bin (und in zwei Berufsschulen - die eine einjährige Berufsschulklasse habe ich vollständig mit guten Noten beendet, während ich in der anderen nur ein halbes Jahr war, wegen einem versuchten Amoklauf, was mich in Panik versetzte, und auch wegen den inkompetenten Lehrern, 9 von 11 Schülern sind gegangen) und ich mich in der Arbeitswelt gar nicht auskannte.

Gleich am ersten Probetag wurde ich von einer Schichtleiterin, die einen sehr schlechten Ruf bei den anderen und bei dem Restaurantleiter hat, vor den Kunden im Restaurant vorne an der Kasse angeschrien, weil ich fast das Rückgeld falsch gegeben hätte. An meinem allerersten Probetag, wo ich noch nie zuvor in meinem gesamten Leben an einer Kasse gestanden hatte. Als ich mich dagegen gewehrt habe, indem ich das dem Restaurantleiter mitgeteilt habe, wurde sie wiederum wütend auf mich, weil sie ein wenig Ärger von ihm bekam. Vielleicht war das kein schlauer Schachzug von mir, ich hätte einfach nichts sagen sollen. Doch ich dachte, Ehrlichkeit, Authentizität und sich gegen solche Dinge zu wehren, wäre richtig. Nun, ich habe auf jeden Fall alles getan, was von mir verlangt wurde, wie es sich in einer Ausbildung als Azubi gehört. Diese Menschen haben mehr Erfahrung als ich, wissen mehr als ich, und natürlich muss man sich als Azubi hocharbeiten, um ihren Respekt zu erlangen. Ich habe alles freiwillig angepackt, ich habe großes Interesse gezeigt und immer wieder gefragt, wo ich behilflich sein kann.

Ich dachte, wenn ich mich ihnen unterwerfe, dann kann ich durch meine harte Arbeit Respekt und Wertschätzung von ihnen erlangen. Ich habe versucht, direkt auf die anderen Kollegen einzugehen, auch wenn das mit der Sprache schwierig war und immer noch ist. Mich wundert das sehr, weil ich eine aufgeschlossene Person bin und auch auf neue fremde Menschen ( auf der Straße, im Café, im Fitnessstudio etc. ) zutreffe und es mir überhaupt nicht schwerfällt, auf andere zuzugehen. Ich führe sehr gerne ( insbesondere tiefgründige ) Gespräche und andere würden mich als freundlich, selbstsicher und 'anziehend' bezeichnen.

Stattdessen haben sie sich abgewendet, mich teilweise ignoriert und in ihrer eigenen Sprache gesprochen, sodass ich alleine dastand. Ich wurde immer griesgrämig angeguckt, und ich dachte, das liegt wohl ganz allein an mir. Weil ich etwas falsches gemacht habe. Deshalb wurde mein Selbstbewusstsein sofort gering, ich bekam das Gefühl, nicht gebraucht zu werden. Also strengte ich mich noch mehr an. Ich habe immer wieder "Danke, dass du mir geholfen hast!" gesagt, habe versucht, Smalltalk zu führen. Stattdessen haben einige mich vor den Kunden ausgelacht, wenn mir z.B. beim McCafe die Kuchen ( 5 Erdbeerkuchen) heruntergefallen sind. Aber es brachte nichts.

Irgendwann platzte mir der Kragen, und ich gab auf, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich gar nicht bin. Ich begann nicht mehr zu lächeln, nicht mehr mit ihnen zu sprechen, außer es war notwendig. Sie alle sind seit Jahren gut miteinander befreundet, und neue Menschen können sie nicht ausstehen. Ich mag es nicht, wenn ich private Dinge von mir erzähle, also dachte ich, ich muss nur an mein Ziel denken, an meine Zukunft, an die Arbeit und den Kunden, und grenzte mich freiwillig aus. Heute bei dem Urteilungsgespräch hat der Bezirksleiter mir den Bogen vorgelesen. Umgang vor den Kunden und den Vorgesetzten habe ich eine Eins bekommen. Die deutsche Sprache kann ich perfekt beherrschen. Eine Eins. Großes Interesse wurde auch positiv bewertet, eine Eins. Nur bei den Mitarbeitern habe ich eine glatte 5 bekommen. Und mich überraschte das nicht. Wenn man bedenkt, wie die mit meiner anderen Aushilfskraft-Kollegin ( die einzige, die wirklich lieb und nett zu mir war) umgehen, die konstant beleidigt und ignoriert wird, dann möchte ich mit solchen monströsen Menschen natürlich nichts privat zu tun haben.

Einige andere Kollegen, die dasselbe durchmachen wie ich und ausgegrenzt werden, aber etwas länger da sind, wegen dem Personalmangel, machen ihren Mund nicht auf, trauen sich kaum, sich dagegen zu wehren. Sie sagten mir, dass "die alle dort krank sind". Ich habe noch zwei Wochen Zeit, um alles zu ändern. Wie soll ich das bitte machen? Ich habe bereits alles versucht, bin nach all dem, was man mir angetan hat, wieder zu ihnen gegangen und habe versucht, Gespräche zu führen.

Ist es fair, dass man mich genau deshalb entlässt, nur weil ich mein eigenes Ding durchziehe und von den anderen nicht gemocht werde? Ich nenne das Ausgrenzung.

Btw die sind dort alle "erwachsen". Die meisten ü26. Einige haben Kinder die im selben Alter wie ich sind.

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Beruflich mit Lehramtsmaster umsatteln – aber wie?

Guten Abend alle zusammen.

Ich habe meinen Master im Lehramt (Fächer: Chemie und Latein) sehr erfolgreich abgeschlossen und bin mir schon länger relativ sicher, dass ich nicht unbedingt in das Referendariat will. Ich kann auch ohne Ref als Lehrerin arbeiten, aber ewig kann ich mir das nicht vorstellen. Ich erkläre gern und kann auch gut unterrichten, ich würde mich allerdings ins Burnout arbeiten. Zudem sehe ich mich bei Latein echt nicht mehr als Lehrerin, seitdem mein Praxissemester mir das versaut hat.

Nun überlege ich umzusatteln, aber ich weiß nicht, auf was. Ich bin mathematisch begabt, wissbegierig, helfe gern anderen Leuten. Ich überlege, eventuell eine duale Ausbildung an mein Studium zu hängen. Vielleicht ist das "Perlen vor die Säue werfen", aber im Lehramt am Gymnasium werde ich auf Dauer nicht glücklich.

Es sollte eine duale Ausbildung sein, da ich eine Wohnung zu unterhalten habe. Es kann sein, dass mich die Ausbildung unterfordert, aber lieber so, als dass ich mich ins Burnout stürze. Ich hatte mal überlegt, Mathematik zu studieren, aber das wäre vor allem aus Interesse und weniger aus Nutzen.

Wenn ihr Ideen habt, was ich mit meinem Studium – außer am Gymnasium unterrichten – machen könnte, welche Ausbildung ggf. (wenn so nichts mit meinem Master gemacht werden kann) dazu passt,was ich davon unabhängig als Ausbildung machen könnte oder auch andere Ratschläge, würde ich mich sehr freuen. Falls Nachfragen bestehen, stellt sie gern!

Danke im Voraus!

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Lernen und nebenbei Arbeiten wie, warum?

Hallo, ich möchte mich nicht beschweren. Mir ist auch durchaus klar das ich das alles für mich mache aber,

ich mache eine Ausbildung als Automobilkauffrau :) muss auch in dir Schule und dementsprechend auch lernen. Ich frage mich , wie ich das schaffen soll nach der Arbeit gehe ich duschen, essen und ins Bett weil ich recht früh aufstehen muss .

Wie und wann soll ich da noch lernen. Mein Lehrer hat und 1 Monat und 2 Wochen vorher gewarnt das wir ne Arbeit schreiben werden ich habe aber vor kurzem angefangen , vor paar Tagen mit dem lernen, wie soll man das alles schaffen arbeiten ,Schule, lernen . Wie habt ihr es geschafft in der Wochenende möchte ich nicht lernen habe nur noch 2 Wochen Zeit zum lernen bitte um Tipps hilft mir !!

An den Staat : wieso sollen wir nach der Schule noch arbeiten gehen und das für paar Stunden das lohnt sich nicht !!

Was meint ihr warum so wenige eine Ausbildung machen bald wird niemand eine Ausbildung machen und dann fehlen uns viele Berufe

Bitte um Änderung nach der Schule sollten Schülerinnen daheim bleiben !

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Warum bin ich so komische geworden seit meiner Grundausbildung?

Hey Leute,

Ich bin seit Dezember in der Grundausbildung und habe mich sehr drauf gefreut, Soldat zu werden. Doch das Leben als Soldaten fehlt mir so schwer von meinem Privaten leben zu trennen. Vor allem prägt mein Verhalten sehr meine 3-jährige Beziehung, was mich mittlerweile äußerst verletzt zu wissen das meine Partnerin sich mittlerweile nicht sehr wohlfühlt, bei mir. Zu mir ich bin ein äußerst energiegeladener Spaß Kanone, die nie genervt ist und hilfsbereit und aufmerksam ist und dich immer zum Lächeln bringt, egal wie es mir geht. Doch seit dem meine Arbeit begonnen hat, komme ich nur noch kaputt heim nach einer 6-9h reise und habe keine Lust mehr dinge zu unternehmen ich bin oft und schnell eingeschnappt und genervt von Personen, meine Partnerin wird immer gefragt, ob es mir gut geht, da ich nicht mehr strahle und nicht mehr Vibe und alle machen sich Sorgen um mich. Am meisten bekommt meine Freundin meine Laune ab und die Fragen bezüglich zu mir. Ich selber bemerke mein Verhalten nicht und bei Gesprächen mit ihr kommt immer das gleiche raus, sie kann mich nicht verstehen, warum ich so bin wie ich bin. Ich bin in der Aga nicht wirklich der beste und werde oft von den Ausbildern deshalb von den anderen getrennt und höre immer wie kacke ich bin. Egal wie viel mühe ich mir gebe, wird es auch nicht besser, wobei meine Kameraden mich respektiert und mich sehr wertschätzen, da ich ein sehr wichtiger Baustein bin und für meine Kameraden habe ich die Funktion, die Unterstützung für die zu sein, wenn sie Probleme haben und erfülle alles, was man unter Kameradschaft versteht, was meine Ausbildung aber anscheinend nicht wahr nehmen. Ich habe angefangen Prüfungsangst zubekommen und kann mir nicht alles direkt super schnell merken wie meine anderen Kameraden. Habe echt selbstbewusst verloren, wenn die Ausbilder da sind, habe ich Angst Fehler zu machen... ich hatte aber die Empfehlung erhalten durch ein Gespräch mit der Personalstellung die FA Laufbahn zu wechseln, was eigentlich mein Wunsch war doch ich mache mir nur Sorgen, ob es so weit geht mit mir und ich im schlimmsten fall meine Partnerin verlieren werde dadurch, obwohl mir dieser Beruf selbstverständlich immer noch viel Spaß macht doch meine Partnerin nur am Wochenende zusehen und da streit man sich immer da streit macht, dass mir Kopfschmerzen, weil ich echt ein sehr gutes Angebot bekommen habe, was man nicht verneinen kann! Doch sie bedeute mir echt alles und ich will sie nicht verlieren könnte ihr mir helfen mir ein Rat geben ich nehme mir alles zu Herzen und überlege darüber wäre echt dankbar paar Sachen zu finden, die mir helfen könnten.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom Schulfachexperiment "Fit For Life"?

In der Schule wird den Schülern i.d.R. so einiges beigebracht: Egal, ob Analyse literarischer Texte, Kurvendiskussionen, verhaltensbiologische Grundlagen, Gesetze der Mechanik, Aufbau von Molekülen oder historische Ereignisse wie Investiturstreit oder Versailler Vertrag; die Lehrpläne sämtlicher Schularten in Deutschland sind für gewöhnlich mit vielen Inhalten gefüllt, mit dem Ziel, die Schüler mit einem möglichst breitgefächerten Fundament an Allgemeinbildung und Basiskompetenzen ins Arbeits- oder Universitätsleben zu entlassen.

Doch insbesondere wenn für die Ausbildung oder das Studium ein Umzug ansteht und man im neuen Lebensabschnitt erstmals auf sich alleine gestellt ist, sind viele junge Erwachsene erstmals mit den ihnen bisher unbekannten Problemen des Alltags konfrontiert: "Wie erledige ich einen Behördengang?", "Bei wie viel Grad wird Schmutzwäsche gewaschen?", "Wie mache ich eine Steuererklärung?", "Wie haushalte ich richtig?" wären dabei nur ein paar möglicher Fragen, die aufkommen könnten.

In Hessen wird an einer Schule derzeit das Wahlpflichtfach "Fit For Life" angeboten, in dem Schüler - neben den gewöhnlichen Inhalten des Lehrplans - vor allem solche Kompetenzen erlernen sollen. Das Fach, das momentan noch als Experiment gilt, wird sowohl von den Schülern als auch Eltern sehr gut angenommen.

Da Bildungspolitik Ländersache ist und unterschiedlich gehandhabt wird, ist es jedoch fraglich, ob ein derartiges Modell flächendeckend eingeführt werden könnte. Bedarf hierfür allerdings wäre zweifelsohne vorhanden.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr ein derartiges Fach an deutschen Schulen begrüßen? Welche Inhalte sollten Eurer Meinung nach in diesem Fach gelehrt werden und wieso? Für welche Schulformen sollte es das Fach geben und inwieweit sollten sich die Inhalte unterscheiden? Gibt es ggf. Fächer, die anstelle aus dem Lehrplan gestrichen werden sollten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.focus.de/politik/deutschland/waesche-waschen-schoenheitsideale-hinterfragen-hessen-schule-fuehrt-mit-fit-for-life-neues-fach-fuer-schueler-ein_id_259504582.html

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Darf mein Stiefvater das so?

(Ich hoffe, dass ihr es beim durchlesen einigermaßen verstehen könnt was ich meine.)

Hallo liebe Community,

Ich habe ein kleines Problem und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.

Also meine Mutter und mein Stiefvater sind nun schon seit vielen Jahren zusammen und haben auch eigene Kinder, welche er aber ganz anders behandelt als mich, was ich auch zum Teil nachvollziehen kann.

Nun aber zu meinem eigentlichen Problem. Seit der Geburt von seinen Kindern übernimmt er nie Verantwortung und ich mache es seit meinem 6. Lebensjahr mit meiner Mutter zusammen und dafür habe ich auch manchmal etwas Geld von meiner Mutter in die Hand gedrückt bekommen.

Er hat damals regelmäßig mein Zimmer durchsucht (was er teilweise immer noch tut) und auch heute (ich werde demnächst 18!) muss ich ihm mein ganzes Geld geben oder er sucht gezielt danach. Er hat über Jahre hinweg mehrere tausend Euro Schulden auf den Namen meiner Mutter gemacht, welche er nicht begleichen kann und Gespräche bringen auch nichts, da er sonst gewalttätig wird.

Nun will er, dass ich eigenes Geld verdiene, soll aber eine Ausbildung machen, die er will (ich soll sofort Geld verdienen), während ich für meinen Traumberuf ein Studium machen müsste. Er verbietet mir aber mit dem Abi zu beginnen und ein Konto überhaupt zu eröffnen, weshalb ich gerne wissen möchte, ob er dies überhaupt entscheiden darf, schließlich ist er weder mein Vater, noch derjenige der über mein Leben zu bestimmen hat.

Laut ihm müsste auch das Geld welches ich bei einer Ausbildung dann verdienen würde an ihn übergehen. (Er ist Bürgergeldempfänger und verbietet auch meiner Mutter dem Beruf nachzugehen, den sie gerne möchte, weshalb sie auch arbeitslos ist.)

Danke an jeden, der es sich bis hier durchgelesen hat und mir weiterhelfen kann.

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Auto kaufen oder nicht - bin bisschen geizig?

Ich bin 20 Jahre alt und studiere dual, lebe noch bei meinen Eltern und muss nichts abgeben. Im letzten Jahr habe ich mir rund 23.000 Euro zusammengespart, eine Menge Geld. Ich verfolge das Ziel, mit spätestens 25 meine ersten 100.000 Euro zusammen zu haben, damit ein stabiles Fundament für mein restliches Leben gelegt ist. Dafür investiere ich in ETFs.

Nun ist die Sache, dass mein Arbeitsplatz etwa 13km von meinem Zuhause entfernt ist. Derzeit leihe ich mir meist den Wagen meines Vaters, womit er aber nicht so happy ist - auch wenn ich Geld für Benzin und Co. beisteuer will er das nicht mehr länger (verstehe ich).

Ich besitze noch einen E-Scooter und ein Fahrrad, damit ist man nur geringfügig länger unterwegs als mit dem Auto - nur bei schlechtem Wetter oder im Winter fallen sie raus. Im Sommer fahre ich ausschließlich mit dem E-Scooter, da es nahezu nie regnet. Der ÖPNV geht hier leider gar nicht klar, für diese kleine Strecke muss ich drei Mal umsteigen und brauche mind. 1,5 Stunden pro Strecke - dann habe ich gar keine Freizeit mehr.

Dementsprechend steht es im Raum, dass ich mir ein Auto zulegen soll. Kostenpunkt so 5-8k, auch nicht wenig. Bisher kam ich immer überall ohne Auto klar, es würde zu weit über 95%+ nur für den Arbeitsweg benutzt werden, privat brauche ich es absolut gar nicht. Genau deshalb glaube ich, dass es sich nicht so ganz lohnt weil ich es eben nur für den Arbeitsweg nutzen würde.

Natürlich könnte ich ein Auto bezahlen, ich habe aber das Gefühl dass ich das Geld einfach besser weiterhin anlegen sollte. Außerdem würde es mich etwa um ein halbes Jahr bei meinen finanziellen Zielen zurückwerfen, was mich sehr stört.

Habt ihr Vorschläge?

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Für welche Berufe, kann ich meine Englisch Kenntnisse benutzen?

Hallo zusammen,

ich gehe momentan auf eine Berufsschule wo du 2 Jahre hin gehst, um deinen Realabschluss zu bekommen oder du nur 1 Jahr hingehst und dann eine Ausbildung anfängst.

Ich habe letztes Jahr meinen Hauptschulabschluss gemacht und gehe jetzt mein erstes Jahr dort auf diese Schule. Da das erste Halbjahr vorbei ist, müsste ich mir langsam Gedanken machen, ob ich weiter auf diese Schule gehe oder meine Ausbildung anfange.

Mein jetziger stand ist, das ich meine Ausbildung anfange. Meine Noten sind zwar qualifiziert für das 2te Jahr, aber ich würde trotzdem die Ausbildung eher vorziehen. Ich bin schon lange am überlegen, was ich am liebsten machen würde und ich hatte auch letztens meinen ersten Praktikums Tag, im Hotel.

Bei uns ist das so, das wir für dieses Halbjahr bis zum Schuljahr ende, Praktikum haben jeden Mittwoch und Donnerstag. Ich war schon länger am Hotel interessiert, aber nach dem ersten Tag, war ich schon ein wenig am zweifeln. Ich weiß nicht ob ich das ganze rumgestehe aushalten würde. Klar möchte ich noch keine Vorurteile machen und weil ich das auch garnicht gewöhnt bin, aber ich möchte mich so schnell wie möglich, auf eine Ausbildung bewerben.

Ich war schon im Kindergarten, Im Restaurant als Koch und im Einzelhandel tätig und nichts davon hat mir zu gesagt. Allerdings hatte ich aber auch den Gedanken, etwas zu machen, wofür ich meine guten Englisch Kenntnisse verwenden könnte. Ich bin sehr gut in Englisch und mir macht das auch sehr viel Spaß. Ich kenne aber keine Jobs, wofür man gut Englisch können muss, ausser Hotel und Flugbegleiterin.

Kennt jemand gute Optionen ?

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Ist die Bewerbung gut für eine ausbildungsstelle zum mechatroniker?

(ich habe die Bewerbung noch nicht auf recht schreib Fehler korrigiert aber wollte wissen ob es Formell gut verwendbar ist und ich habe vorher eine Ausbildung zum Elektroniker gemacht sollte ich noch meine 3monatige ausbildungs Erfahrung als elektroniker Azubi mit rein schreiben oder reicht das was ich geschrieben habe )

Sehr geehrter Damen und Herren,

auf Stepstone habe ich entdeckt, dass Sie für den 1.9.2024 motivierte und handwerklich begabte Auszubildende mit Stärken in den Fächern Mathe und Physik , Interesse an Technik und Mechanik und logischem Denkvermögen als Mechatroniker suchen. Ich bewerbe mich um einen freien Platz und stelle mich Ihnen kurz vor.

Mein Name ist …… , ich bin … Jahre alt und habe die Schule erfolgreich mit dem Mittleren Schulabschluss verlassen. Durch eine Ausbildung im technisch-handwerklichem Bereich möchte ich jetzt die Grundlage für meine berufliche Zukunft schaffen, meine Fähigkeiten einbringen und mich weiterentwickeln.

Die Ausbildungsinhalte des Mechatronikers sprechen mich sehr an. Die Möglichkeit, komplexe Messgeräte und Anlagen zu montieren, instand zu setzen und zu optimieren, weckt meine Neugierde und mein Interesse. Die Verbindung von präziser Handarbeit und technischem Verständnis, die dieser Beruf erfordert, entsprechen meinen persönlichen Stärken und Fähigkeiten. Ich bin überzeugt davon, dass die breit gefächerten Aufgabenbereiche, von der Mechanik bis zur Elektronik, mir die Möglichkeit bieten werden, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmen.

Mit mir gewinnen Sie einen stets lernbereiten und verantwortungsbewussten Auszubildenden, der sich darauf freut, Neues zu lernen und seine Stärken einzubringen. Ich verfüge über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, konnte gute Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern erzielen, lege großen Wert auf Exaktheit bei der Arbeit und mag es lösungsorientiert zu arbeiten.Meine Computerkenntnisse würde ich als fortgeschritten bezeichnen und ich begegne, Menschen offen und frei von Vorurteilen.

Ich hoffe mit meiner Bewerbung Ihr Interesse geweckt zu haben und freue mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Gerne biete ich ihnen an, vorab ein Praktikum bei ihnen zu absolvieren,damit Sie sich ein Bild von mir machen und sich von meinen Fähigkeiten überzeugen können.

Mit freundlichen Grüße

…………….

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Merkt das meine Ausbilderin?

Meine Ausbilderin hat mir im ersten und zweiten Lehrjahr manchmal fallen gestellt, es ist eine Reha Ausbildung und da ist es wichtig die Auszubildende charakterlich zu fördern wenn etwas auffällig ist An ihr … dann gibt es immer Gespräche mit Sozialpädagogen und die erzählen über mich dann immer nur negative Sachen ( nur Kritik) wahrscheinlich aber auch nur um mich auf den richtigen Weg zu bringen auch wen ich am Anfang dachte das die mich nicht mögen. Nun seit ich ein Kind bekommen habe ist meine Ausbilderin sehr nett zu mir , ich hab so viel Glück von ihr bekommen , geht cooler mit mir um und habe mehr Freiheit irgendwie ( klar Respekt muss ich trotzdem haben) ich verhalte mich dann auch so wie sie es gerne hätte also bin manchmal stark und dann zeige ich auch viel eigen Initiative, aber es gibt auch Tage wo ich ihr mehr oder weniger aus dem Weg gehen will wegen Identitätskriese und so.

Wollte fragen ob sie tief in mir schauen kann , und ob sie das bemerkt wenn ich mich verstelle oder ich nicht ich selbst bin?
bin Bald fertig mit meiner Ausbildung aber dennoch hab ich tief im inneren persönliche Probleme von denen niemand weiß ( Panik Attacken, falsche seöbstwahrnehmung, geringes Selbstwertgefühl usw, psychisch ist auch nicht alles so rosig hab vielleicht ne Leichte Psychose !) aber bitte verurteilt mich jetzt nicht , denn ich habe 3 Jahre durchgezogen und über mein Schatten gesprungen oft trotz all den Macken von mir ! Ich kann den Alltag irgendwie immer meistern aber tief im Kern gibt es was, was mir schwer fallen lässt Menschen in mein Inneres zu lasen, halte jeden auf Abstand, kann mich nicht öffnen und bin verkrampft 🤣

Therapeuten krieg ich auch nicht da alle voll sind hier

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Endlos Enttäuscht Ausbildung?

Ich bewerbe mich seit ca. 3 Monaten, schreibe jeden Tag Mind. 5 Bewerbungen, alles Im Bereich IT/Handwerk/Metall/Holz/KFZ/Chemie/Bio/Medien.

Ich kriege entweder nichtmal eine Antwort oder direkt eine Absage. Ich hab jetzt die letzten Tage ein Praktikum als Karosserie/Fahrzeugmechaniker, hab mich absolut von meiner besten Seite gezeigt, bin pünktlich erschienen, hab wirklich alles was verlangt wurde getan. Autos gewaschen von innen, hab auch an Sachen gewerkt, wurde absolut als Laufbursche benutzt und trotzdem hab ich mich mit allen verstanden allen meine Hilfe und Interesse angeboten, nur um dann heute zu hören das ich da keine Ausbildung kriege.

Grund: „Sie scheinen ein ganz feiner Kerl zu sein, können echt gut deutsch und sind Sozial sehr intelligent, aber die Kollegen meinten das sie nicht gut schrauben können. Suchen sie sich was In der IT Branche. Da passen sie hin„ Hab vor Wut den Mund gehalten. Wofür ist eine Ausbildung da?! JA: um wat zu lernen kein Mensch wird als Arzt Handwerker oder Zeichner geboren. Ich hab wirklich Mühe und Interesse gezeigt ich versteh es einfach nicht. Ungelogen, war der einzige der Fließend Deutsch dort sprechen konnte. Ich dachte es gibt hier in Deutschland einen Azubi/-Fachkräfte Mangel.

Ich bin so frustriert, finde echt keine Ausbildung und wenn ich mal die ein oder andere Zusage hatte hab ich abgelehnt weil ich wusste, wenn ich dort eine Ausbildung mache werd ich Geknechtet, ich bin 20 Jahre alt. Wann ist das Glück auf meiner Seite.

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