Aktuelle Aussichten auf Ausbildung?

Guten Tag, ich mache aktuell eine Ausbildung als Anlagenmechaniker für Heizung und Sanitär, ich befinde mich im 3. Lehrjahr und habe ein aktuelles Problem ich hoffe das ich hier Hilfe finde.

Ich arbeite in einem sehr kleinen Betrieb es kommen keine Aufträge mehr rein und mein Chef sieht sich gezwungen mich zu entlassen, er hat bereits mit der Handwerkskammer gesprochen und dort hieß es ich muss einen neuen Betrieb finden und dann können die einen Aufhebungsvertrag unterschreiben.

Aktuell Arbeite ich noch ganz normal, aber habe mein Gehalt seit 2 Monaten nicht mehr gesehen, mein Chef versprach mir das Geld nachzuzahlen sobald er kann, heißt auch wenn ich schon im anderen Betrieb bin. Ich Zweifel ob ich überhaupt noch was sehen werde.

Ich habe etwas sorgen keinen Betrieb zu finden der mich aufnimmt da ich die Schule viel zu locker genommen habe und viele Fehlzeiten habe, entsprechend sind meine Noten nicht sonderlich gut. Leider lässt sich das aber auch nicht mehr ändern.

Ehrlich gesagt würde ich am liebsten eine ganz andere Ausbildung anfangen oder normal arbeiten gehen, mit vernünftigen Gehalt. Gibt es Möglichkeiten in dieser Ausbildung ein Betrieb zu finden der keine klassische Arbeit durchführt? Wo mehr Kundendienst beansprucht wird oder irgendwas Städtisches? Oder Generell einfach irgendwas anderes?

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Welche Jugendlichen sind für euch Absturzjugendliche?

0 - Jugendliche, die nur eine Ausbildung machen

1 - Jugendliche, die nur eine Hauptschule besuchen/besuchten und eine nur eine niedrige Ausbildung (z.B. Bäcker, Verkäufer, Lagerist) machen

2 - Jugendliche, die die Hauptschule nur mit einer schlechten Leistung oder garnicht abschlossen, Hilfsjobs ausüben und eine Ausbildung nur schwer bewältigen können, und rauchen

3 - Jugendliche ohne Schulabschluss, die für eine Berufsausbildung nicht geeignet sind und deshalb nur gelegentlich Hilfsjobs ausüben, rauchen und gelegentlich Alkohol missbrauchen,

4 - Jugendliche ohne Schulabschluss, die wenig bis gar keine berufliche Perspektiven besitzen, von Arbeitslosigkeit bedroht und nur teilweise in Hilfsjobs, einer Gang angehören, mit der sie am Bahnhof abhängen, Rauchen und Alkohol missbrauchen, Hang zur Kriminalität

5 - Jugendliche ohne Schulabschluss, die krimilell sind und schon oft straffällig wurden, Gefahr von Gefängnis besteht, sehr viel rauchen und Alkohol, keine beruflichen Perspektiven, Arbeitslosigkeit

6 - Jugendliche ohne Schulabschluss, die eine Brennpunktschule besuchten, ständig rauchen und Alkohol trinken, eine Jugendstrafe in einer Jugendstrafanstalt absitzen ohne günstige Sozialprognose

7 - Keine Jugendlichen sind Absturzjugendliche

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Ist eine Ausbildung neben dem Abendgymnasium möglich?

Hi, ich bin 22 Jahre und habe vor 4 Jahren das Wirtschaftsgymnasium besucht, welches ich vorzeitig durch private Probleme abrechen musst mit einem leider schlechte schulischen Fachabitur (3,5) beendet.

Danach fing ich an zu Arbeiten und startete auch schon spontan eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann, die mir allerdings gar nicht gefiel, weshalb ich diese Ausbildung schon nach wenigen Monaten beendete.

Das Abitur abzubrechen habe ich bis heute bis heute bereut, weshalb ich mich erneut für das Abendgymnasium angemeldet habe. Aktuell besuche ich das 2 von 6 Semestern, sprich ich habe noch 2 Jahre vor mir.

Nun arbeite ich schon 2,5 Jahre für ein Call Center, was mir schon seit einiger Zeit gar keinen Spaß mehr macht, sogar auch immer mehr runterzieht.

Auch mein Vater ermahnt mich schon, dass es langsam für mich Zeit wird mit einer Ausbildung zu starten. Generell gefällt mir der Gedanke, nur weiß ich nicht in wie weit das mit meinem Abitur vereinbar ist. Das Abitur ist mir sehr wichtig aber ich weiß auch dass es für mich Beruflich weiter gehen muss. Nur weiß ich auch noch nicht mal wirklich welche Ausbildung es sein soll...

Zudem will ich mir auch eigentlich keine Steine in den Weg legen, denn ich würde auch gerne Studieren - wobei ich mir da auch noch nicht ganz sicher bin was, aber auf jeden Fall Wirtschaft!

Ich denke schon lange darüber nach und ich habe nicht mehr viel Zeit, daher hoffe ich mit euer Gedanken richtig zu entscheiden wie es für mich weitergeht.

Ich bedanke mich jetzt schon für alle Antworten

Abendgymnasium 33%
Ausbildung 33%
Abendgymnasium und Ausbildung 33%
Studium, Ausbildung, Abschluss, Abitur
Entlassung Beamter auf Widerruf mögliche Konsequenzen?

Guten Abend geehrte Community

Ich stehe möglicherweise vor einem Chaos und bin aufgrund meiner beruflichen Situation auf eure Antworten wirklich angewiesen;(

Momentan absolviere ich seit knapp zehn Monaten eine Ausbildung und bin Beamtenanwärter im mittleren Dienst. Leider bin ich gleich zu Beginn des Vorbereitungsdienstes durch probleme mit gewissen Vorgesetzen anhand einer aüßerst schlechten Beurteilung negativ in Erscheinung getreten. Daraufhin wurde mir von seitens der Behörde mitgeteilt, das man das ganze weiterhin intensiv beobachten würde und mich mit anderen Worten quasi vor die Tür setzen würde, wenn ich die Erwartungen, die an mich gestellt werden nicht erfüllen sollte.

Nun ist es so, dass ich meinen ersten Teil der Zwischenprüfungklausuren geschrieben habe und ich trotz guter Vorbereitung mir vom Bauchgefühl ziemlich sicher bin, für diese Klausur eine 5 oder 6 zu bekommen, da ich einen Blackout hatte. Ich wirke dadurch extrem angespannt und hatte bereits eine schlechte Ausgangspostion. Jetzt ist es so das ich mir über alle möglichen Konsequenzen berechtigte gedanken machen muss, zu diese zählen unter anderem meine Entlassung da ich Beamter auf Widerruf bin. Meiner größten Sorge sehe ich aber etwas anderem entgegen und zwar soll es üblich sein, das Behörden generell den Anwärtern nahe legen, sie sollten doch freiwillig von selbst aus dem Vorbereitungsdienst ausscheiden, um somit die unter Auflagen gewährten Anwärtersonderzuschläge im vollen umfang dann anschließend zurückfordern zu können. Ich habe zudem vor Eintritt in den Vorbereitungsdienst eine derartige Vereinbarung unterschrieben in dem es heißt: Anspruch auf Anwärtersonderzuschläge besteht nur, wenn die Anwärterin oder der Anwärter nicht vor dem Abschluss des Vorbereitungsdienstes oder wegen schuldhaften Nichtbestehens der Laufbahnprüfung ausscheidet und nach Bestehen der Laufbahnprüfung mindestens fünf Jahre als Beamtin oder Beamter im öffentlichen Dienst (§ 29) in der Laufbahn verbleibt.Werden die in Absatz 2 genannten Voraussetzungen aus Gründen, die die Beamtin, der Beamte, die frühere Beamtin oder der frühere Beamte zu vertreten hat, nicht erfüllt, ist der Anwärtersonderzuschlag in voller Höhe zurückzuzahlen. Der Rückzahlungsbetrag vermindert sich für jedes nach Bestehen der Laufbahnprüfung abgeleistete Dienstjahr um jeweils ein Fünftel

Worauf kann ich mich im falle des nicht bestehens der Zwischenprüfung einstellen? In diesem Gesetzestext ist von "nicht vor dem Abschluss" des Vorbereitungsdienstes und dem schuldhaftem nichtbestehen der Laufbahnprüfung die Rede, heißt das etwa das ich für all die Monate die Bezüge zurückbezahlen muss, selbst wenn ich keinen Antrag auf meine eigene Entlassung stelle und mich weigere freiwillig aus dem Vorbereitungsdienst auszuscheiden? Muss ich einer Rückforderung des Anwärtersonderzuschlages auch fürchten, wenn die Behörde mich entässt?

Ich bitte um Hilfe

viele grüße Olaf

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Bewerbung abgelehnt, was jetzt?

hi, es ist so das ich gestern ein vorstellungsgespräch hatte und beide die mir gegenüber saßen haben mir am ende auch offen gesagt das sie einen sehr positiven eindruck von mir haben und haben auch immer so geredet "das kann ich dir ja zeiten wenn du dann hier bist", sie meinten das ich ende nächster woche meine antwort bekommen würde

aber plötzlich habe ich heute schon eine absage bekommen und ich verstehe es einfach nicht und weiss jetzt eig nicht weiter, ich sollte mich eig ende dieser woche nochmal telefonisch bei einer der beiden melden um bescheid zu sagen ob die stelle was für mich wäre nach dem ich ein paar nächte drüber geschlafen habe aber jetzt kamm die absage von einer dritten person und damit ist das wohl hinfällig

wenn sie schon jemand anderes hatten warum wurde ich dann eingeladen? wenn sie noch niemanden hatten werden sie in den 24 stunden denke ich auch nicht plötzlich den perfekten kandidaten gefunden haben also warum dann so plötzlich die absage? sollte ich nachfragen was ich beim nächsten mal besser machen könnte? wenn ja dann eher telefonisch mit der frau beim gespräch mit der ich mich gut verstanden habe oder eher per email antworten von der dritten person?

danke schon mal an alle die das ganze hier überhaupt lesen

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Ich fühle mich so richtig verarscht?

Hallo Leute, ich hatte ein Vorstellungsgespräch und zwar vor 3 Tagen am 30.03.2023 und wollte eigentlich zu dem Beruf eine Ausbildung absolvieren.

Sie haben mir geraten, also die Frau und der Mann, dass ich mir das nochmal überlegen sollte, weil der Beruf sehr anstrengend ist und die meinten halt, viele brechen diesen Beruf ab oder wechseln eine Stufe runter und zwar zu einem anderen Beruf. Das ist nochmal ein anderer Beruf von dem, was ich machen möchte, aber fast der gleiche.

So, und dann habe ich gesagt, ok, ich mache dann doch lieber den Beruf den die mir gesagt haben, also eine Stufe runter und wenn ich das absolviert habe, mache ich dann den anderen Beruf, also was ich ursprünglich machen wollte beziehungsweise will.

Dann meinte die Frau, ich frage beim Chef nach, ob du im Mai anfangen kannst und sie hat mir per Email geschrieben, dass im Mai keine Stelle frei ist und hat geschrieben, dass sie mir einen Freiwilligendienst, sprich ein FSJ anbieten kann („können“) (auf den Betrieb bezogen).

So, und was sah ich gestern im Internet, die haben vor 2 Tagen eine Stellenanzeige zu dem Beruf rausgebracht, wo sie meinte, ja, da haben wir keinen Platz mehr frei und die Ausbildung fängt immer entweder am 01.05. an oder am 01.10.

Und diese Stellenanzeige haben die rausgebracht an dem Tag, als ich das Vorstellungsgespräch hatte und jetzt heißt es, wir können Ihnen aber ein FSJ anbieten.

So, jetzt wäre meine Frage: Soll ich sie anschreiben und fragen, da es im Mai nicht geht, geht es dann im Oktober? Wenn es da auch nicht geht, kann ich dann die Ausbildung nächstes Jahr im Mai dann absolvieren? Was meint ihr, soll ich sie einfach mal fragen? Weil ich hab ihr jetzt eine Email geschrieben, worin steht, dass ich dann gerne das FSJ machen möchte und das geht ja 1 Jahr lang. Und da ich gestern diese Stellenanzeige gesehen habe, fühle ich mich richtig mega verarscht von denen, also von der Frau und von dem Mann.

Und ich weiß nicht, wenn ich schon diese Stellenanzeige gesehen habe, denke ich mir, joa dann Scheiß halt auf das FSJ, was ja 1 Jahr lang geht.

Was würdet ihr sagen, würdet ihr euch da genauso verarscht fühlen oder nicht? Sie meinte auch, wir haben +1 Schüler mehr in diesem Beruf. Deswegen glaube ich nicht, dass das im Mai gehen könnte. Eigentlich dürfte dieser eine Schüler das auch nicht machen. Aber +1 ist halt nicht schlimm als wenn noch ein zweiter will oder noch andere wollen. Aber dann die Stellenanzeige rausbringen, ja, ne, ist klar Leute.

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Was würdet ihr mir empfehlen(Berufswahl)?

Hallo!,

ich bin 17 Jahre alt, habe bereits einen Realschulabschluss (1,9) und bin dann auf das Gymnasium gewechselt. Für mich war schon immer klar einen Beruf mit Tieren zu erlernen. Ab der 8. Klasse war es dann Tierärztin. Schule viel mir immer recht leicht, bis die Coronazeit in der 9. Klasse kam. Dadurch verschlechterten sich meine Leistungen etwas (Englisch von 2 auf 3)und auch meine Motivation zu lernen sank. Nun bin ich mitten in der 10. Klasse auf dem Gymi und weiß gar nicht mehr so recht was ich machen soll. Ich habe irgendwie keine Lust mehr auf Schule, will eigenes Geld verdienen, ausziehen(zu meiner Schwester), selbstständig werden und etwas praktisches. Ich bin mir sehr sicher, dass ich en NC von 1,2 für ein Veterinärmedizinstudium nicht schaffe und bin mir nicht sicher, ob mir ein Studium nicht doch zu stressig ist. Ich möchte keine Lebenszeit verschwenden und wollte eine Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten machen, doch leider wurde ich an 2 Stellen abgelhnt und jetzt steht noch eine offen. Den Beruf Tierwirt kann ich mir auch gut vorstellen und somit habe ich mich da auch beworben, doch es gibt nur eine Stelle in der Nähe und ich weiß nicht ob ich das mein ganzes Leben lang machen möchte. Ich hätte auch sehr viel Lust auf ein FÖJ, jedoch sind meine Eltern eher dagegen. Mein Vater sagt: "Ein Abitur ist ein Abitur.", aber ich finde es unnötig und schade wenn ich 2 Jahre in der Schule sitze und mich stresse, anstatt schon nützlich für die Wirtschaft und andere Menschen und Tiere zu sein. Achso und für Pferdewirt gibt es nichts in der Nähe und für Tierpfleger gibt es nur eine Stelle im Bereich Forschung und Klinik, da weiß ich nicht, ob ich mit meinem Diabetes Gesundheitlich geeignet bin, da man einen Nachweis benötigt, außerdem muss man dort zu oft Maske und Handschuhe tragen und ich hätte wahrscheinlich zu viel Mitleid mit den Versuchstieren.

Sorry, dass diese Ausführung so lang ist. Vielen dank schon im Vorraus für das Beantworten.

weiter Abitur machen, auch wenn es ein schlechtes Abi wird 100%
Ausbildung Tierwirt/in 0%
Ausbildung TFA (Tiermedizinische Fachanestellte) 0%
FÖJ 0%
Irendein anderer Beruf 0%
Ausbildung, Berufswahl, tierberufe
Ausbildung beim Zoll oder lieber zur Bundespolizei?

Hey,

ich schildere erstmal kurz die Situation: ich habe im Sommer letzten Jahres eine Ausbildung im Büro angefangen und diese ist extrem langweilig und ich merke eigentlich jeden Tag das Büro nicht der richtige Job ist, daher hab ich letztes Jahr überlegt mich beim Zoll zu bewerben

Letztes Jahr habe ich mich für den mittleren Dienst beworben und habe soweit auch alle Tests bestanden und warte nur ich auf die Einstellungspapiere.

Als es ernster wurde, habe ich mich im Internet mal ein bisschen schlau gelsen und Viele meinten in Foren wie Kununu etc., wo man den Arbeitgeber bewerten kann, dass Viele dort anscheinend total unzufrieden sind. Manche meinen sie würden nur im Büro sitzen und es wäre nur mit viel Glück möglich dort überhaupt in den Vollzug/bzw. Außendienst zu kommen, was eigentlich mein Ziel ist.. Zudem sagten viele wäre die Arbeit total monoton und Mann würde nur Akten sortieren etc.

Vor ein paar Wochen war ich auf einer Berufsmesse und da hat mir auch die Bundespolizei sehr zugesagt. Auch die Aufgaben klangen zum Teil viel spannender als beim Zoll (zb. Bereitschaftspolizei etc.). Zudem wurde mir gesagt es würde dort auch mehr Sport gemacht werden und es wäre "militärischer". Da ich nach dem Abschluss ein Jahr beim Bund war und FwD gemacht, daher hätte ich damit auch garkein Problem.

Nur würde ich ungerne meinen Platz beim Zoll "verwerfen" , da ich ja alle Test schon geschafft habe und bin gerade echt am überlegen, was die bessere Wahl währe. Gibt es vielleicht jemand der selbst beim Zoll ist und schildern kann, wie es ihn gefällt? Und ist es möglich direkt nach der Ausbildung in den Waffentragenden Bereich zu kommen?

Und wie sieht es bei der Bundespolizei aus, wenn man sich doch entschließt dorthin zu gehen: kann man sich seinen Standort (in meinen Fall wäre der nächste Duderstadt) aussuchen, nach der Ausbildung oder wird man direkt nach Berlin, Frankfurt etc. versetzt?

Vielen Dank für eure Antworten 😁

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Keine Ausbildung passt zu mir?

Bitte keine Unnötigen Kommentare geben. Ich brauche tatsächlich etwas Hilfe...

Leider steh ich immer noch vor den Problem das ich nicht genau weiß was ich machen möchte. Ich habe eigentlich ein guten Abiabschluss mit 1,5 und kann fast alles machen.

Aber so ziemlich ist mir noch kein Beruf entgegen gekommen der mich so interessiert das ich den Rest meines Leben machen würde. Auch in der Kindheit hatte ich immer vereinzelt Interessen aber durch Kostengründen oder durch negative Erfahrungen habe die Interessen verloren, obwohl ich in diesen Sachen sehr gut war.

Einige meinen ich würde ins Büro passen aber seh ich mich überhaupt nicht und darunter kann ich mir gar nichts vorstellen und nur weil ich gut in Mathe bin. Ich muss aber sagen das mich Mathe auch nie begeistert hat....

Ich habe auch schon mal eine Ausbildung ( Pflegefachfrau) angefangen aber nach 6 Monaten Probezeit mit Einvernehmen meines alten AG abgebrochen, weil es mir Körperlich/ Psychisch nicht gut ging.

Nun steh ich da und weiß nicht mehr weiter. Ursprünglich wollte ich Soziale Arbeit/ Hebammenkunde studieren. Aber dafür braucht man einiges an Selbstbewusstsein das ich nicht besitze...

Ich weiß so langsam müsste man wissen was man möchte... Und das es mir keiner die Entscheidung abnehmen kann. Aber es fühlt sich so an als gibt es kein Beruf für mich.

Ich weiß nur das es Sachen gibt die nicht zu mir passen mehr noch nicht....

Die Agentur für Arbeit hilft mir da leider überhaupt nicht.... obwohl zurzeit in einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme bin.

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Ich habe mein Studium Zeugnis versaut, kein Unternehmen möchte mich mehr annehmen… was soll ich bloß tun 😖😖?

Hallo…

die Sache ist kompliziert… ich habe angefangen Wirtschaftsinformatik zu studieren an einer staatlichen Hochschule und zwar im Winter 2018… ich habe so ziemlich alle Module bestanden und war schon im 8. Semester und war kurz davor mein Studium zu beenden… bis auf ein einziges Modul, wo ich 2 mal durchgefallen bin… ich hatte noch einen dritten und letzten Versuch zum antreten des Moduls übrig… doch ich entschloss mich nicht anzutreten und die Flucht zu ergreifen… ja richtig gehört…😔 Ich hab die Hochschule gewechselt, es war mir viel zu riskant das Risiko einzugehen nochmal durchzufallen und ich würde quasi mit leeren Händen da zu stehen… ohne Abschluss…

Die neue Hochschule ist eine private. Zu meinem Glück hat mir meine neue Hochschule extrem viele bestandene Module anerkannt, sodass ich nur 2 Semester studieren werden muss, bis ich den exakt selben Abschluss (Wirtschaftsinformatik) haben werde.

So. Mittlerweile bin ich auch so gut wie fertig mit der privaten Hochschule, hab alle Prüfungen bestanden. Doch ich muss ein Praktikum finden und es 3 Monate lang besuchen.

Bei der Bewerbung werd ich aber in Rekordzeiten abgelehnt im Vergleich zu früher. Scheinbar merken die ganzen Arbeitgeber, das ich irgendein Dummkopf bin und anhand den 2 Zeugnissen in meiner Bewerbung, eins ist ja von der staatlichen Uni und eins von der privaten, sehen die halt unter jeder Prüfung das da steht „anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt“ usw… vermutlich merken die, das ich mein erstes Studium nicht bestehen konnte und die Flucht ergriffen habe…

Jedenfalls weiß ich net was ich tun soll.. Ich hab mich schon fast bei allen unternehmen meiner Stadt beworben, und wurde überall abgelehnt… jetzt bleibt mir nur noch übrig sich in Großstädten zu bewerben, da müsst Ich aber täglich 1 std hin und her pendeln mit der Bahn… das ist der Horror hoch 10 für mich und kommt nicht in Frage.

Wäre es vllt schlau in der Bewerbung mein altes staatliches hochschul Zeugnis gar nicht anzugeben? Einfach nur das neue rein klatschen wo überall steht „Prüfung anerkannt“ oder ist das ne schlechte Idee? Habt ihr sonstige Bewerbungstipps wie soll ich meinem Arbeitgeber erklären, das ich mein altes Studium abgebrochen hab, weil ich zu sehr Angst hatte den 3. Versuch anzutreten?

Mit freundlichen Grüßen

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Intrigen in der Ausbildung? Wechsel?

Hallo,

ich mache zur Zeit eine Ausbildung in einem Krankenhaus, mit noch 2 anderen Azubis. Ich war bis jetzt auch super mit der einen befreundet und wir kamen immer miteinander klar. Haben schon viel durchgemacht, wobei ich sagen muss das ich von uns 3 bis jetzt am meisten gelitten habe (Belästigung vom Vorgesetzten) ist hier nur ein kleiner Teil.

Nun haben wir 3 immer gesagt wenn einer geht, gehen wir alle. Dann gibt es eine Abteilung in unserem Krankenhaus in die ich von Anfang an wollte. Dort arbeitet auch eine seit 2 Monaten die wir ebenfalls kennen. Ich bin aktuell im Urlaub und nun wurde die andere Azubine von uns gefragt ob sie nicht gern in diese Abteilung wechseln möchte.

Ich muss sagen ich bin furchtbar wütend. Sie hatte nie ein Problem in unserer aktuellen Abteilung, ich hingegen jede Menge. Sie hat mich nun angerufen und gefragt wie ich es finden würde, wenn sie das Angebot annimmt. Ich war erschüttert, das ich es unfair finde, weshalb man nicht uns allen eine Chance gibt. Außerdem wäre ich aktuell viel geeigneter für die Stelle. Sie will direkt nach der Ausbildung ein Studium in einem komplett anderen Bereich machen, ich hingegen liebe diesen Job und will danach auch übernommen werden.

Sie hat nun bis nächste Woche Zeit zuzustimmen und es ist ihr egal ob ich dann alleine weiterhin in der aktuellen Situation klarkommen muss. Alle wissen wie sehr ich gerade leide und SIE wird gefragt ob sie wechseln will, von jemanden der einfach nur ein gutes Wort einlegt?

Ich musste meinen Frust hier einmal loswerden.. meint ihr ich reagiere über oder ist meine Wut gerechtfertigt? Fühle mich so im Stich gelassen und hintergangen von Menschen die alles über meine Probleme auf der Arbeit wissen.

Ausbildung, Wechsel, Streit, Intrigen
Wichtiger oder unabweisbarer Grund?

Erst mal tut es mir leid, dass der Text so lang wurde.

Ich möchte meine schulische Ausbildung aus verschiedenen Gründen abbrechen. Für die Ausbildung habe ich 6 Monate lang Bafög erhalten. In meinem Vertrag steht, dass man das Bafög bei Ausbildungsabbruch zurückzahlen muss, außer: es handelt sich entweder um einen wichtigen oder unabweisbaren Grund. Ein wichtiger Grund sind zum Beispiel mangelnde intellektuelle Fähigkeiten oder ein Neigungswechsel.

Ich möchte die Ausbildung aus drei Gründen abbrechen und frage mich, ob ihr einen davon als wichtig oder unabweisbar bezeichnen würdet. Für mich sind es natürlich wichtige Gründe, aber wie schätzt ihr das ein:

Einer meiner Hauptgründe ist, dass ich mich in der Ausbildung unterfordert fühle. In mehreren Fächern behandeln wir Themen, die ich in der 5. Klasse gelernt habe. Und das ganze geht teilweise in einem so unglaublich langsamen Tempo voran. Ich hätte den Inhalt, den wir in 6 Monaten gelernt haben, mir locker innerhalb von 2 Monaten aneignen können. Ich kann mir nicht vorstellen, weiterhin eine Ausbildung zu machen, die mich kaum fördert.

Ein weiter Grund ist, dass ich mich in den Praktika bei den Kindern jedes Mal anstecke. Nach dem letzten Praktikum war ich 8 Wochen erkältet und hatte an manchen Tagen 40 Fieber.

Natürlich ist das an sich kein Weltuntergang und dass man sich bei kleinen Kindern besonders am Anfang oft ansteckt, ist ganz normal, aber unsere Schule hat die Regel, dass man krankheitsbedingt nicht öfter als 14 Tage fehlen darf. Ich möchte das unter keinen Umständen erneut mitmachen, 8 Wochen lang mit Fieber zur Schule oder zum Praktikum zu gehen. Ich musste meine praktische Prüfung bei 40 grad Fieber machen, was für mich echt der Horror war.

Ich weiß genau, dass es beim nächsten Praktikum genauso ablaufen wird und er Gedanke daran sorgt dafür, dass ich jetzt schon nicht mehr richtig schlafen kann, weil mich das einfach schon psychisch belastet.

Außerdem ist mir in der Ausbildung aufgefallen, dass ich zwar mit Menschen arbeiten möchte, aber nicht mit Krippen- oder Kindergartenkindern. Eher mit älteren Kindern und Jugendlichen oder Erwachsenen. Könnte das als Neigungswechsel akzeptiert werden? Ich möchte auf das Studium Soziale Arbeit umsteigen, auch in der Hoffnung, dort mehr gefördert zu werden.

Denkt ihr, dass irgendein Grund davon akzeptiert werden könnte, damit ich das Bafög nicht zurückzahlen muss? Oder was fällt für euch unter wichtige Gründe?

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Verschwende ich meine Intelligenz wenn ich eine einfache Ausbildung zum Gärtner mache?

Hi, ich bin M 17 und mache nächstes Jahr mein Abitur. Ich bin mir nicht ganz sicher was ich später machen möchte, aber habe schon einige Interessen und Richtungen bei denen ich überlege sie einzuschlagen. Ich bin tatsächlich relativ gut in der Oberstufe, mit einem 2,5 Schnitt bis jetzt, und denke ich habe schon ein gutes und "überdurchschnittliches" Maß an Intelligenz, aber die Idee von einem Studium finde ich eher doof.

Von dem was ich gehört habe soll es total stressig sein und ich wüsste danach sowie so nicht was ich genau damit anfangen möchte und bin mir unsicher ob ich das durchstehe (zumindest mit meinen Interessensfeldern). Die letzten 11 Jahre in der Schule haben mir eigentlich was Wissensstress (also Klausuren und Vorträge) an geht gereicht.

Unabhängig sein hört sich für mich zwar gut an, aber ich habe keine Ahnung wo ich anfangen soll und ob ich bereit wäre große Risiken und Opfer einzugehen. Dazu denke ich nicht dass ich das Können und das Durchhalte Vermögen hätte ein eigenes Unternehmen etc. auf zu erhalten.

Deshalb habe ich mir überlegt eine Ausbildung zu machen, genauer eine Ausbildung zum Gärtner. Ich habe mich schon teilweise Informiert und es hört sich eigentlich ganz spannend an und es wären auch Informationen die ich persönlich als hilfreich und interessant zu lernen empfinde, im Gegensatz zu vielen Dingen in einem Studium etc. Es würde mich auch öfter an die frische Luft bringen und mir die Möglichkeit bieten nach ewigen Balkon bepflanzen auch mal etwas größeres zu machen.

Jetzt bin ich mir nur nicht ganz sicher ob ich damit mein Potential verschwenden würde und mir gute Chancen weg nehme, außerdem verdient man auch unterdurchschnittlich mit etwa 33.000 pro Jahr (aber Geld ist nicht meine Priorität).

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