Wie findet ihr diese "Software Developer Ausbildung"?

Ich bin Österreicher und habe mich letztens für so "Ausbildungswege" interessiert.

Klar gibt's da immer den klassischen Weg über ein Informatikstudium, aber ich will halt nicht studieren, weil es halt erstens echt lange dauert und auch sehr schwer ist.

Deswegen habe ich mich über andere Ausbildungswege informiert und bin dabei auf diese "Ausbildung zum Software Developer“ gestoßen.

Das Wifi bietet das halt an.

Mich würde interessieren, was ihr von dem Inhalt dieser Ausbildung denkt und ob es so etwas anderes auch gibt.

Klar gibt es noch die Fachinformatikerausbildung, aber das ziehe ich nicht in Betracht.

Wer sich für das Programmieren im Allgemeinen interessiert und sich auf Youtube ein bisschen umschaut, wird glaub ich nicht über den Channel "Programmieren lernen“ vorbeikommen.

Man kann von den Tutorials halten, was man will, aber die haben halt ein Video genau über diese Ausbildungswege gemacht und ja.

Hier ist das Video:

https://www.youtube.com/watch?v=uiHxdQAYCXI

Und ehrlich gesagt weiß ich ehrlich nicht, was ich von Bootcamps halten soll.

Die sagen zumindest, dass das die schnellste Ausbildung ist, um Software-Entwickler zu werden.

Nun, wie gesagt, ich habe halt diese Ausbildung vom Wifi gesehen. Und da ich weiß, dass die Ausbildungskosten übernommen werden können, wollte ich euch fragen, was ihr von der Ausbildung haltet.

Hier der Link zu der Ausbildung:

https://www.wifiwien.at/kurs/18172x-ausbildung-zum-geprueften-software-developer-c-fuer-einsteigerinnen?vanr=18172032

 

Schon mal danke im Voraus für eure konstruktiven Antworten.

programmieren, Ausbildung, Bootcamp
Hat man als BibliothekarIN bzw FaMi in einer Kleinstadt viel Kundenkontakt?

Hallo,

ich bin interessiert an der Ausbildung zur Bibliothekarin. Ich kann mir vorstellen in einem Archiv oder einer Bibliothek zu arbeiten, aber bin ziemlich schüchtern und introvertiert. Habe auch eine Sozialphobie. Wenn die Umgebung stimmt und ich mich wohlfühle, komme ich auch gut mit Menschen klar und meine Angst begrenzt sich, aber aktuell lebe ich in einer Großstadt und ich kann mir nicht vorstellen Kunde nach Kunde abzufertigen. Das überfordert mich einfach.

Ich würde mich lieber um die Verwaltungs - Organisatorischen Aufgaben kümmern und gelegentlich, wenn 1-2 Kunden kommen mich dann auch um diese kümmern, aber ungern mit Kunden bombardiert werden wie es in Großstädten warscheinlich der Fall ist.

Ich weiß um Kundenkontakt komme ich nicht herum, aber die Frequenz ist entscheidend für mich. Alle 20 Minuten ein Kunde wäre nicht so schlimm, aber wirklich nach jedem Kunden direkt den nächsten ranzukriegen und irgendwann ne Warteschlange zu haben, liegt mir garnicht.

Ich arbeite generell langsam und bin nicht so schnell wie andere, nehme mir lieber mehr Zeit als alles in der schnellsten Zeit abzufertigen.

Meint ihr wenn ich in eine Kleinstadt ziehe kann ich meine Vision besser umsetzen, weil da nicht so viele Kunden kommen wie in dem Hotspot wo ich gerade lebe, oder bin ich ungeeignet für den Beruf wenn ich mich lieber um Verwaltungsaufgaben kümmere, als dauernd mit Kunden reden zu müssen?

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Was kommt in ein Anschreiben?

Dienstleistung und Service sollten für Sie kein Fremdwort sein - denn dadurch zeichnen wir uns aus! Sie sind belastbar, teamorientiert, gehen gerne auf Menschen zu und auch die Bereitschaft zu Schichtdienst an Wochenenden, in den Abendstunden und an Feiertagen setzen wir voraus. Ein Interesse für die vielseitige Welt des Kinos rundet ihre Qualifikation ab.

Zu Ihren Aufgaben als Servicemitarbeiter/-in gehört, die Betreuung unserer Gäste sowie die Einhaltung unserer Standards bzgl. Kundenzufriedenheit, Service und Sauberkeit, der Verkauf von Kinokarten, Getränken, Süßwaren und Eis, die Herstellung von Popcorn in der hauseigenen Popcorn-Küche, die Einlasskontrolle, Platzeinweisung und Saalreinigung, die Repräsentation unseres Unternehmens und die Unterstützung der Theaterleitung im täglichen operativen Geschäft.

Das steht bei der Jobbeschreibung. Ich brauche unbedingt Geld. Bitte bewerben Sie sich mit einem aussagekräftigen Anschreiben, einem Foto und dem Personalbogen  an email!
Wie bekomme ich also den Job? Wie ist es im Kino zu arbeiten? Ich liebe halt Filme und denke auch das ich wie damals Tarantino einen Sprung in das Geschäft bekommen könnte. Sind 20-30 Stunden pro Woche Sozialversicherungspflichtige Teilzeit viel? Was sollte in das Anschreiben?

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Lohnt sich Wechsel des Ausbildungsbetriebes zum 3. Lehrjahr?

Hallo zusammen,

ich befinde mich derzeit in einer kaufmännischen Ausbildung und stehe kurz vor meinen Zwischenprüfungen, bin also derzeit im zweiten Ausbildungsjahr. Ich überlege schon länger meinen Ausbildungsbetrieb zu wechseln. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es sich noch lohnt und ich überhaupt Chancen hätte das sowieso schon kürzere dritte Lehrjahr in einem anderen Unternehmen abzuschließen (zwecks Einarbeitung, etc.), daher suche ich nun hier Rat bzw. ein paar andere Meinungen.

Hier ein Einblick in meine Situation:

Leider habe ich schon seit einiger Zeit Probleme mit meinem Ausbildungsbetrieb. Ich habe beispielsweise insgesamt fünf Monate als Platzarbeiter draußen arbeiten müssen (welche nichts mit den Tätigkeiten meines Ausbildungsberufs zu tun haben). Ich wurde von meinem Vorgesetztem auch gefragt, ob ich meine Ausbildung nicht abbrechen und als Platzarbeiter anfangen möchte, weil er den Eindruck hat, ich würde darin aufgehen.

Ich durfte insgesamt ca. acht Monate lang, Tätigkeiten meines Berufes ausführen. Dazu zählen allerdings sechs Monate die für eine Aufgabe, die nach frühestens einem und spätestens zwei Monaten, wenn nicht sogar früher, hätte beendet sein können (Dokumentation der Effizienz einer neuen Maschine) auf dem Platz verbringen musste.

Seit Beginn des zweiten Lehrjahres bin ich dann schließlich doch noch im Büro gelandet, wo ich allerdings nun schon 6 Monate (bis zum aktuellen Zeitpunkt) die gleiche Arbeit erledige, wenn sie denn vorhanden ist.

Dazu kommt, dass ich mit der "jeder ist sich selbst der Nächste" Mentalität nicht klar komme. Sobald eine Tür zu geht wird, nicht selten bösartig, über Kollegen gelästert. Das weiß ich daher, weil es dort selbst wenn ein Azubi im ersten Jahr (meine Wenigkeit) dabei ist ohne sich auch nur ein wenig zurück zu nehmen getan wird.

Ich habe das Gefühl nichts im Betrieb zu lernen (in der Schule läuft soweit alles gut) und ich fühle mich mit jedem Tag, den ich dort verbringe unwohler und möchte am liebsten sofort gehen, bin mir aber, wie oben schon erwähnt, unsicher, ob es sich überhaupt lohnt oder ich mich einfach durchquälen sollte.

Durchziehen! 50%
Wechseln! 50%
Ausbildung, Betriebswechsel

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