Fahrtzeit zur Ausbildung?
Ich habe für dieses Jahr eine Ausbildungsstelle in einer Großstadt angenommen die mir sehr gut gefallen hat. Allerdings beträgt die Fahrtzeit von meinem Dorf 1h (eher ein wenig mehr) . Das heißt ich bin morgens und abends 1 h am pendeln. Ich habe bedenken, dass ich das ganze alles ein wenig unterschätzt habe und dann nur in der Bahn hocke.
Was ist eine legitime Fahrtzeit zur Ausbildung?
8 Antworten
Eine Stunde Fahrzeit ist ein durchaus üblicher Wert im „echten“ Arbeitsleben. Mir hat eine solche Fahrzeit auch immer geholfen, etwas Abstand zu gewinnen und dann einen ruhigen Abend genießen zu können.
Für besondere Anlässe wirst Du bald auch weitere Lösungen finden, wie nach dem KinoabeNd noch bei befreundeter, neuen Kollegen übernachten usw. usf.
Trau‘ Dich! Das passt schon 1
Für mich ist eine Stunde okay, aber das muss jeder für sich selbst wissen. Im Zug oder Bus kann man die Zeit auch nutzen, um was sinnvolles zu machen oder sich zu Entspannen.
Es gibt viele Menschen, die so pendeln müssen, jeden Tag. Ich würde mir mittelfristig eine Wohnung in der Nähe der Ausbildungsstätte suchen.
Der liebe Gott? Man selbst? Keine Ahnung, ist ja beides nah beieinander.
Es kommt drauf an, ob der Ausbilder gut ist und wie deine Fahrt aussieht. 3-4 umsteigen wäre nervig. Wenn du in der Bahn/Bus sitzt, Platz hast, kann man die Zeit produktiv nutzen.
Vokabeln lernen oder andere Karteikarten (Digital), lesen oder ähnliches.
Über 1,5 Stunden pendeln ist dann aber langsam zuviel
Es gibt viele, die so lang pendeln. Längerfristig würde ich versuchen, mit eine nähere Wohnung zu suchen, aber das geht schon. Und man kann die Zeit im Zug natürlich (theoretisch) auch sinnvoll zum Lernen nutzen.
Und wer soll die zahlen?