Liberal – die meistgelesenen Beiträge

Welcher von diesen deutschen Bischöfen ist liberal, mittel, konservativ?

Heinz Josef Algermissen

Stephan Ackermann

Lucio Alfert OMI

Karl Braun

Ulrich Boom

Helmut Bauer

Stephan Burger

Peter Birkhofer

Georg Bätzing

Robert Brahm

Wolfgang Bischof

Udo Bentz

Hans-Josef Becker

Hubert Berenbrinker

Walter Kardinal Brandmüller

Johannes Bahlmann OFM

Heinz-Günter Bongartz

Franz-Josef Bode

Karl Borsch

Johannes Bündgens

Adolf Bittschi

Josef Clemens

Paul Josef Kardinal Cordes

Karlheinz Diez

Franz Dietl

Gerd Dicke

Klaus Dick

Helmut Dieser

Franziskus Eisenbach

Horst Eberlein

Gebhard Fürst

Gerhard Feige

Norbert Förster SVD

Felix Genn

Dieter Geerlings

Franz Josef Gebert

Josef Grünwald

Josef Graf

Manfred Grothe

Michael Gerber

Herwig Gössl

Otto Georgens

Georg Gänswein

Gregor Maria Hanke OSB

Friedhelm Hofmann

Matthias Heinrich

Stefan Heße

Christoph Hegge

Bernhard Haßlberger

Reinhard Hauke

Bernhard Hombach

Josef Holtkotte

Martin Albert Happe MAfr

Wolfgang Ipolt

Franz Jung

Heiner Koch

Rainer Klug

Peter Kohlgraf

Matthäus Karrer

Johannes Kreidler

Hans-Georg Koitz

Theodor Kettmann

Franz Kamphaus

Matthias König

Martin Krebs

Walter Kardinal Kasper

Thomas Löhr

Rolf Lohmann

Anton Losinger

Martin Lammers OFM

Walter Mixa

Heinrich Mussinghoff

Dominicus Meier OSB

Reinhard Kardinal Marx

Bertram Meier

Gerhard Ludwig Kardinal Müller

Ulrich Neymeyr

Leo Nowak

Reinhold Nann

Franz-Josef Overbeck

Stefan Oster SDB

Ansgar Puff

Jörg Michael Peters

Reinhard Pappenberger

Clemens Pickel

Gerhard Pieschl

Joachim Reinelt

Thomas Maria Renz

Karl Reger

Rupert Graf zu Stolberg

Norbert Strotmann MSC

Wilhelm Steckling OMI

Athanasius Schneider ORC

Gerhard Schwenzer SSCC

Luis Teodorico Stöckler

Ludwig Schick

Nikolaus Schwerdtfeger

Dominik Schwaderlapp

Gerhard Schneider

Rolf Steinhäuser

Ludger Schepers

Werner Thissen

Norbert Trelle

Heinrich Timmerevers

Franz-Peter Tebartz-van Elst

Wilfried Theising

Rudolf Voderholzer

Karl-Heinz Wiesemann

Wolfgang Weider

Christian Würtz

Paul Wehrle

Heiner Wilmer SCJ

Johannes Wübbe

Rainer Maria Kardinal Woelki

Friedrich Kardinal Wetter

Florian Wörner

Joachim Wanke

Rodolfo Wirz

Robert Zollitsch

Stefan Zekorn

Wilhelm Zimmermann

Konrad Zdarsa

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Wie gefährlich ist die Tradwife Bewegung in Deutschland?

Seit einigen Jahren beobachte ich mit Sorge den US-amerikanischen "TradWife" Trend. Das ist eine Abkürzung für "traditional wife", also Traditionelle Ehefrau. Er wird vor allem von radikalen Christinnen beworben. Es geht darum, dass in einer Ehe die Frau Zuhause bleiben und sich um Haus und Kinder kümmern soll. Meistens fordern sie auch, dass Frauen sich ihren Männern unterordnen sollen. In letzter Zeit sehe ich auch immer mehr deutschsprachige Accounts (z.B. auf Instagram), die ein entsprechendes Weltbild propagieren. Auch hier sind es meistens Anhängerinnen von Freikirchen und christliche Influencerinnen. Manche, aber bei weitem nicht alle, haben auch Kontakte zu Rechtsextremist:innen (z.T. weit rechts von der AFD). Posts, die beispielsweise die "biblische Unterordnung" (der Ehefrau unter den Ehemann) romantisieren und Frauen dazu aufrufen, diesem Ideal zu folgen, erreichen mittlerweile tausende Likes- und was mir wirklich Sorgen bereitet- auch von vielen jungen Frauen.

Wie seht ihr das? Kann diese Bewegung auch bei uns dazu führen, dass feministische Fortschritte rückgängig gemacht werden? Oder ist das eine kleine und für die Gesamtheit ungefährliche Bubble? Und könnt ihr euch erklären, weshalb junge Frauen sich so für ein Weltbild begeistern lassen, das sie in ihren Rechten einschränkt?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

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Warum wird Unzucht mit Minderjährigen tendenziell von Konservativen praktiziert/geduldet?

Bei Konservativen wie z.B den Amisch, den Mormonen und auch anderen christlichen konservativen Gruppen, radikalen Islamisten, einigen Rechtsextremen Gruppierungen (zB. den KKK), Zentral Afrika usw wird Unzucht mit minderjährigen praktiziert und auch toleriert. Während Liberale und Linke genau das Gegenteil tun und eher den Opfern helfen/den Missbrauch stoppen wollen.

Man sieht das auch sehr gut an dem Generationenwechsel wo in den 50er/60er, also einer sehr Konservativen zeitspanne, der Missbrauch von Minderjährigen sehr weit verbreitet war.

Es gab sogar legale Printmedien und Filmgesellschaften, die ganz offen konderpornografische oder zumindest Teen Porografie vermarkten durften.

Später ab den 90er bis heute sind in westlichen Ländern die weniger bis gar nicht Konervativ sind, die Zahlen von Sexuellem Missbrauch deutlich rückläufig.

Während sich in konservativen Regionen wie in arabischen Ländern, Teilen Afrikas oder streng gläubigen Christen Communen weiter an Unzucht mit minderjährigen festgehalten wird. Auch in der katholischen Kirche wird zwar Unzucht mit Minderjährigen nicht unbedingt toleriert, aber doch erschreckend oft praktiziert.

(Ich bin selber Christ und kann es nicht verstehen)

Warum ist das so? Also warum war in konservativ geprägten Zeiten und unter streng Konservativen Gruppen heute, die Auslebung und Toleranz von Unzucht mit Minderjährigen so verbreitet?

Welche Verbindung gibt es da und was mag der Grund dafür sein?

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Kann Islam liberal sein, ohne ihn aus dem historischen Kontext zu reißen?

Ich habe in meinem Leben & auch in meinem Studium gelernt, dass man historische Quellen nicht aus ihrem historischen Kontext reißen darf. Das macht auch absolut Sinn.

Daraus ergibt sich aber im Blick aus den Islam ein Problem. Denn viele Menschen träumen von einem sogenannten "liberalen Islam", der u.a. kein Gewaltpotenzial für dritte darstellt. Aber genau für so einen liberalen Islam, müsste man die islamischen Quellen aus ihrem historischen Kontext reisen. Das möchte ich an dieser Karte illustrieren:

Der Koran, die Grundlage des islamischen Glaubens, ist entstanden, während den Eroberungen von 622-661. Im Blick auf die Karte sind das die beiden dunkleren Grüntöne. Man sieht, dass es eine riesige Eroberungswelle gab, wie es sie bis dahin nie zuvor gegeben hatte. Übrigens ist diese Eroberung historisch einwandfrei gesichert & wird von keinem Historiker angezweifelt.

Würde man den Koran liberal interpretieren, müsste man ihn aus diesem historischen Kontext reißen. Das passt irgendwie nicht zusammen. Weshalb es (für mich) zweifelhaft ist, ob ein liberaler Islam legitim & durchsetzungsfähig wäre. Darüber hinaus würde er auch noch historische Kriegsverbrechen relativieren.

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Teilt Ihr die harsche Kritik der New York Times an Merkels Flüchtlingspolitik?

Angela Merkels „Wir schaffen das“ nennt das Blatt zwar nobel gemeint, benennt aber auch die Folgen ihres Asylkurses. Die Migrationsbewegungen habe zu Wohnungsnot geführt und die Sozialsysteme überlastet, das Gefühl von Gesetzlosigkeit gefördert, zu mehr Straftaten geführt.

Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund sei massiv gestiegen; dabei hätten „die meisten Deutschen eine derart rasche Zuwanderung nie befürwortet“. Und weiter: „Das Tempo der jüngsten Migration nach Deutschland war so hoch, dass eine Gegenreaktion unausweichlich war“, schreibt die „New York Times“ und macht die Einwanderungspolitik damit für den Aufstieg der AfD verantwortlich.

Migrationswende: „Merz hatte recht“

Merz mache ihre Politik rückgängig: „An seinem ersten Amtstag verschärfte er eine aus der Merkel-Ära stammende Regelung darüber, wer in Deutschland Asyl beantragen darf“.

„Herr Merz hatte recht, Migration als das erste Problem zu nennen, das er lösen soll“, so das Blatt. Denn deutsche Politik habe das Thema vernachlässigt: Parteien „ignorierten die Wünsche ihrer Wähler“ und ließen eine „historisch beispiellose Zuwanderung“ zu.

Der Bundeskanzler müsse Kurs halten, so die Zeitung: „Das größte Gefallen, den Herr Merz und seine Regierungspartner der AfD tun könnten, wäre es, eine Verschärfung der Einwanderungspolitik zu verbummeln, und weiterhin Missachtung gegenüber der öffentlichen Meinung an den Tag zu legen.“

https://www.nytimes.com/2025/05/17/opinion/merz-germany-chancellor.html

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Ja 79%
Nein 21%
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Ungewollte Kontaktaufnahme nach Besuch in einer Moschee? Was tun, ohne jmd. vor den Kopf zu stoßen? Vielen Dank für eure Zeit, das Lesen und/oder eine Antwort?

Guten Abend allerseits!

Ich habe ein "mehr oder weniger" Problem. Ich interessierte mich in der Vergangenheit für die islamischen Bräuche, die Kultur und allgemein die Religion. Mein Standpunkt war und ist sehr, sehr liberal.

Ich glaube, dass es außer Gott keinen Gott gibt. Jeder kann ihn nenne, wie er/sie möchte. Karma, Universum, Kraft... egal. Jeder soll das glauben, was er/sie möchte.

Nun wurde ich von einem muslimischen Bekannten dazu gebracht, mit dieser Einstellung mal eine Moschee zu besuchen. (Das Glaubensbekenntnis der Muslime beinhaltet nämlich u.a., dass es keinen Gott, außer Gott selbst geben würde.)

Mit der Zeit werden allerdings nun Dinge von mir verlangt, die ich nicht tun möchte oder kann. Es kam zu sozial peinlichen Situationen (mit einem Glas Bier erwischt, nicht gebetet etc.) und etwas unangenehmen Gesprächen.

Obwohl ich mehrmals äußerte, nicht weiterhin belehrt werden zu wollen, werden mir Suren aus dem Koran geschickt, in Vergangenheit sehr eindeutiger Islam-Content auf TikTok gesendet, mich zu einer Rückkehr aufgefordert oder gar die Äußerung in den Raum gestellt, ich sei Opfer von den Kräften des Teufels, da ich vom richtigen Wege abkäme...

Nun reicht es mir. Ich habe mir die Religion angeschaut, da sie mich interessierte und nun wurde ich in Dinge verwickelt, die ich nicht möchte. Ich bin privat Musiker und Produzent - Musik ist haram. Ich umarme (berühre meine Freundin) - verboten...

Kurz zur Info: Als Muslim ist es deine Pflicht Menschen vom Islam zu überzeugen, oder Gläubige mit einer unfassbaren Hartnäckigkeit zum richtigen Wege zu führen.

Wie kann ich den Kontakt simplifizieren bzw. reduzieren? Ich möchte nicht mehr belehrt werden, wenn ich mehrmals sagte, ich möchte es nicht? Habt ihr Ideen? Weitere Schritte?

Ich wünsche euch Allen einen ruhigen, friedlichen Abend. Bitte weder Muslime, noch Ungläubige beleidigen. Das kenne ich von beiden Seiten. Wir sind hier, um einen respektvollen Diskurs zu führen.

Euch das Beste, in Hoffnung auf eine hilfreiche Antwort.

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Liberale Frauen: Was erwartet ihr von einem Mann,dass ihr mit ihm eine Liebesbeziehung bereit seid einzugehen?

Ich hatte in der Vergangenheit Sex mit einer ganz besonderen liberalen bayrischen gestandenen Frau. Wir lachten bis uns die Bäuche weh taten, wir sahen uns verliebt an und schauten uns beim Einschlafen zu, wir waren lieb zueinander, wir waren offen und ehrlich, wir führten intelligente Gespräche, dann witzelten wir wieder und lachten uns halb tot.

Wir ließen uns Zeit und gingen auf die Wünsche des Partners ein, ich decke sie zu und stopfe die Decke unter ihren Körper, damit ihr schön warm ist und wir uns gaaanz eng aneinander kuscheln müssen.

Sie sah mich verliebt an, wie mich sonst keine Frau je ansah. Wir kicherten und kuschelten, ich streichelte ihr Haar und wir küssten mal wild und ungehalten, dann wieder mal ganz zart und immer gaaanz lange und schön romantisch.

Was soll das sein, wenn keine wahre Liebe?

Aber trotzdem und das lässt mich verwirrt zurück wie sonst selten im Leben, wollte sie mir nichtmal ihre Nummer geben. Ich verstehe es nicht.

Was wollen liberale Frauen?

Bitte seid ehrlich.

Geschlecht und Alter wünschenswert.

Liebe Grüße

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Soziale Mobilität - Lüge oder Versprechen?

Immer wieder hört man, die soziale Mobilität sei rückläufig. Es werde immer schwieriger gesellschaftlich aufzusteigen. Manche Menschen sprechen sogar davon, dass ein sozialer Aufstieg kaum mehr aus eigener Kraft möglich sei.

Ich bin momentan noch Student, habe aber in keinerlei Hinsicht das Gefühl, dass meine soziale Mobilität geringer sei, als die meiner Eltern und Großeltern. Ganz im Gegenteil, ich habe das Gefühl, die soziale Mobilität nach oben, wäre noch leichter geworden. Mit Eigenverantwortung - davon bin ich überzeugt - kann man aufsteigen, man muss nur wollen. Das Anspruchsdenken vielleicht etwas herabstufen. In diesem Sommer werde ich mindestens ein unbezahltes Praktikum absolvieren, Engagement zeigen. Zeigen, dass ich Interesse habe, dass ich etwas leisten will und nicht nur Geld machen. Wenn man natürlich nur 20 Stunden arbeitet, kann niemand verlangen für 50 bezahlt zu werden.
Wer arbeitet kann aufsteigen. Wenn die Politik will, dass wir schneller aufsteigen, brauchen wir mehr individuelle Freiheit und ein liberaleres Steuersystem, das Arbeit und Verantwortung genuaso belohnt wie das Nichts-Tun.

Ich würde gerne zu dem Thema mehr Perspektiven und Meinungen hören, vielleicht bin ich ja ein Sonderfall oder einfach noch naiv. Tendenziell würde ich mich und meine Familie zur klassischen Mittelschicht zählen.

Danke für alle Perspektiven, Anregungen, Ideen und Meinungen oder persönlichen Erfahrungen und vielleicht können wir gemeinsam dem ein oder anderen verunsicherten jungen Erwachsenen etwas Zuversicht geben.

Die soziale Mobilität steigt. 43%
Es gibt keine soziale Mobilität. 29%
Die soziale Mobilität sinkt. 29%
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