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Geografie oder Wirtschaft und Recht für die Oberstufe?

Also

Mein Problem ist dass ich in beiden Fächer ungefähr gleich gut bin und mir beides eigentlich leicht fällt weils viel mit logischen denken zu tun hat.

Bei Geographie gefällt mir halt dass da dieser Naturwissenschaftliche Aspekt noch dabei ist und auch dass man andere Länder kennen lernt.

Bei Wirtschaft ist es halt so dass es etwas leichter ist was die Prüfungen angeht weil man halt so viel schreiben kann und bei Geo halt nur das was 1 zu 1 so im Heft steht.

Wir haben jetzt eine ex in geo geschrieben dass wir wissen wie die Oberstufen Klausuren aufgebaut sein werden und ich hab tatsächlich 3h dafür gelernt, wusste alles auswendig habe auch die Zusammenhänge von Lage des Ortes, Vegetation etc. verstanden. Jedoch wurde dass dann nicht verlangt, es war viel oberflächlicher ind ich wusste nicht wohin mit dem ganzen Wissen. Ausserdem hat der Platz zum Schreiben nicht ausgereicht aber das ist ein anderes Problem.

Ja jetzt hab ich die ex Wahrscheinlich verkackt was für meine Noten nicht tragisch ist da ich auf 1,50 stehe. In Wirtschaft so auf ner 3,00 (weil ich bei der ex ne frage falsch gelesen hab ups). Mdl. Ne 2

Es liegt aber auch viel am Lehrer tatsächlich der Wirtschaftslehrer bewertet stränger.

Weiß jetzt nicht, geo ist interessanter, Wirtschaft leichter..

Habt ihr Erfahrungen mit den Fächern in der Oberstufe? Wär toll wenn ihr mich beraten könntet

Lernen, Schule, Wirtschaft, Noten, Abitur, Geografie, Gymnasium, Oberstufe, Zeugnis

Was tun bei Antipathie zum Lehrer?

Ich bin ein echt guter Schüler und geb mir viel Mühe aber manchmal habe ich das Gefühl, dass man bei der ein oder anderen Lehrkraft machen kann was man will und trotzdem nicht besser bewertet wird.

Ich möchte doch einfach nur nach meiner Leistung und nicht nach dem Grad an Sympathie zur Lehrkraft bewertet werden.

Aber manche haben an allem was auszusetzen und nutzen jede Gelegenheit, um einem eins reinzudrücken.

Prinzipiell ist mir das egal wer Vorurteile hat und wer nicht bzw. wer mich leiden kann aber leider bin ich auf einen guten Schnitt angewiesen, da die Unis für mein Studienfach einen gewissen NC festgelegt haben.

Was soll ich tun? Ich lerne schon ausreichend aber es gibt immer was zu meckern.

Was an mir ausgesetzt wird, das wird bei anderen nur als "Kleinigkeit" deklariert und fließt dort gar nicht maßgeblich in die Note mit ein.

Soll ich die Lehrerin mal drauf ansprechen, ob sie was gegen mich hat und wo ihr Problem ist? Oder denkt ihr, dass ich mich einfach damit abfinden soll?

Ich finde es unfair, dass die Lehrkraft ihre 1-2 Lieblinge hat, die immer volle Punktzahl bekommen, obwohl sie auch nicht mehr als Durchschnitt sind, während andere von ihren Noten nicht runterkommen.

Ich habe teilweise einen Unterschied von 5 Punkten (knapp 2 Noten) im gleichen Fach nur aufgrund von einem Lehrerwechsel..das sagt doch schon alles.

Was würdet ihr tun?

Lernen, Schule, Prüfung, Angst, Bildung, Noten, Unterricht, Schüler, Abitur, Gymnasium, Klassenarbeit, Lehrer, Lehrerin, Notendurchschnitt, Oberstufe, Sympathie, Zeugnis, Antipathie

Wie bekommt man ein Kind zum Lernen?

Mein Patenkind ist kein schlechter Schüler. Er begreift recht schnell. In der Grundschule hat er mit nichts tun locker seine Einser geschrieben. Wenn er extrem schlecht war, hätte er fast die 2 als schlechtere Note bekommen. Ein oder zwei mal hat ihm ein Punkt auf die 1 gefehlt.

Er ist seit September in der 7. Klassen und um die Versetzung haben wir uns nie Gedanken machen müssen. Die schlechteste Note war bis jetzt immer eine 3. In Ausnahmefällen schreibt er auch mal eine 2.

Das Problem: Um mehr Freizeit zu haben, machte Hausaufgaben schon in den Pausen und auf dem Heimweg im Bus. Dementsprechend unordentlich sieht das Ganze auch aus. Lernen daheim nur unter Protest. Ich hab ihn letztens Wochenende (ein paar Tage vor einer Schulaufgabe) „gezwungen“ für 20 Minuten zu lernen. Resultat, er hat eine 1 geschrieben. Er hat sich zwar gefreut. Kam aber zu dem Schluss, der Aufwand ist es nicht wert. Die Note 3 ist für ihn vollkommen ausreichend.

Das Klassenkameraden, die stundenlang lernen müssen, bessere Noten schreiben, stört ihn nicht. Ein Belohnungssystem, dass sein Lehrer eingeführt hat, interessiert ihn nicht. Die Belohnungen (zum Beispiel Kinogutscheine zum Halbjahr oder Jahresende) findet er zwar Klasse. Ist für ihn die Anstrengung nicht wert.

Seine Eltern haben sogar mal eine Bestrafung wahr gemacht, dass er nicht zu einer Übernachtung darf, wenn er nicht lernt. Weil aber alle seine Freunde bei der Übernachtung waren und ihm langweilig war, hat er mal aus lauter Verzweiflung seine Schulbücher in die Hände genommen. Prompt Einser geschrieben in den folgenden 3 Tests.

Bein kompliziert gebrochen und Deswegen im Krankenhaus das Bett Hüten für 4 Wochen. Alle Tests eine eins, weil irgendwie muss man ja die Zeit einbringen.

Note 3 ist ja grundsätzlich nicht schlecht. Aber könnte halt mit kaum Aufwand deutlich besser sein.

Habt ihr Ideen?

Wir haben sogar schon Hochbegabtenförderung angedacht.

Es liegt aber tatsächlich anscheinend daran, das er lernen und Schule langweilig findet

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Kind benötigt eine Integrationshilfe oder doch auf eine private Schule?

Hallo mein Kind war mal bei einem Schulpsychologischen Test. Bei dem Test lag sie intellektuell emotional im unterem Durchschnitt. In netten Worten sagte man sie ist unmotiviert also auch faul. 

Das hat mich natürlich traurig gemacht und sehr deprimiert. Ich muss ehrlich zugeben, ohne das man es falsch versteht. Ich muss wirklich 10 mal was sagen es wird von ihr nicht verstanden. Ich erkläre es ausführlich und sie versteht die Zusammenhänge immer noch nicht . Sie braucht bei alltäglichen Dingen laufend Anweisungen.

Trotz Wiederholung schreibt sie in Mathe weiterhin die Note 5 und in anderen Fächern sind es 4er. Gibt es einen Begriff wie man eine Blockade in Mathe bezeichnet? Könnte sie sowas haben ? 

Sie kann sehr wenig erlerntes im Kopf behalten und anwenden. Zum Beispiel heute rechnen 17-6=8 nimmt sie immer noch ihre Finger und trotzdem falsch. Ich habe keine Kraft mehr und sorge mich natürlich um ihre Zukunft. 

Wäre es möglich das sie eine Integrationshilfe bekommt ? Die sie im Schulalltag begleitet ? In eine Förderschule soll sie nicht gehen. 

Eine Idee wäre sie aus der Regelschule rauszunehmen. Vielleicht wären kleinere Klassen vorteilhafter. Ich wäre auch mit einer 3 zufrieden, aber 4er 5er in der Grundschule müssen nicht sein.

Vielen Dank für eure Erfahrungen.

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Große Probleme mit Rechnen. Was soll ich tun?

Ich bin in der 8 klasse und schäme mich schon so langsam darfür was ich für Antworten gebe... Heute hatte mich mein Mathe lehrer mal aus spaß gefragt was 8÷4 ist und ich konnte es einfach nicht ausrechnen. Ich habe gemerkt das sich in meinen kopf es wie eine Blockade anfühlt. Ich habe dann wie immer angefangen mit finger zu rechnen und mein lehrer meinte ob das mein ernst währe das ich in der 8 klasse immer noch mit fingern rechnen muss. Die in meiner klasse haben dann gelacht und meinten das das jeder doch direkt ausrechnen könnte. Es ist nicht nur bei geteilt es ist bei allen das gleiche ob bei plus oder minus einfache oder schwere aufgaben es bleibt dabei. Das problem hab ich schon seit der 1 klasse (was auch der grund ist warum ich die 1 wiederholen musste) und habe seit 6 jahren ein mathe hilfe lehrer aber es ändert sich nichts... Schon nur die aufgabenstellungen zu verstehen ist Herausforderung genug. In Mathe hab ich momentan im zwischen zeugnis eine 5 und das kann nicht so weiter gehen schon nur aus dem grund das sich die note in Mathe noch nie geändert hat. Ich hab die befürchtung das ich die 8 wiederholen werden muss aber das will ich nicht. Ich weiß nicht was ich mit meinem Mathe problem noch machen soll... Weiß dort vielleicht irgend jemand was? Danke fürs zuhören wer sich das durch gelesen hat :)

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In der Schule versagt und nun zur Bundeswehr?

Guten Abend, ich wollte mal fragen was ihr von meinen Plänen haltet und ob ihr da vielleicht noch ein par Tipps habt. Aber vorab erstmal ein wenig zu meiner Vorgeschichte. Ich habe einen für mich persönlich sehr guten Realschulabschluss auf dem Gymnasium gemacht (Durchschnitt 2,4) und bin danach in die Oberstufe (11. Klasse). In der 11. Klasse hatte ich allerdings sehr viele Probleme mit den Lehrern und auch privat liefs nich so gut, weshalb ich dann die 11. Klasse nicht geschafft habe. Ich habe meine Eltern darum gebeten mir zu erlauben eine Ausbildung anzufangen, doch das wollten sie nicht und so hab ich die Schule gewechselt und wiederhole jetzt gerade die 11. Jetzt läuft es allerdings wieder nicht so gut und auch privat gabs wieder viele Rückschläge wodurch sich meine Leistungen verschlechtert haben. Ich bin vor kurzem im Oktober 18 Jahre alt geworden und überlege die Schule abzubrechen und mich bei der Bundeswehr zu bewerben. Nun sind meine Bedenken das sich mein Scheitern in der 11. Klasse und mein Abbrechen sich negativ auf meine Bewerbung auswirken. Eigentlich habe ich einen ganz guten Realschulabschluss. Ich wollte übrigens schon immer zur Bundeswehr, weshalb das jetzt keine wirkliche Notlösung für mich ist.

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