Versicherung – die neusten Beiträge

Kindernachversicherung PKV?

Hallo zusammen,

ich bin ratlos obwohl nach dem Gesetz eigentlich alles klar ist. Ich hoffe hier kann mir jemand helfen.

In ca. 4 Wochen erwarten meine Frau und ich unser mein erstes Kind.

Als Beamter in Bayern bin ich bei der "tollen" Bayerischen Beamtenkrankenkasse zu 50% privat krankenversichert. Mein Kind kann ich daher ebenfalls privat krankenversichern.

Jedenfalls wollte ich natürlich wissen was mein Kind in der Kindernachversicherung (ohne Risikoprüfung und Risikozuschläge) kostet.

Vor ca. 5 Monaten habe ich bereits bei meinem Berater vor Ort angefragt. Er meinte es ist noch zu früh und die Beiträge ändern sich noch.

Vor 8 Wochen habe ich ihn erneut für ein Angebot kontaktiert. Es erfolgte keine Reaktion. Ich habe angerufen, per E-Mail erinnert, etc. Ich wurde nur vertröstet. Innerhalb von 8 Wochen konnte er mir nucht beantworten was mein Kind in der PKV kostet.

Ich habe daher vor 2 Wochen eine Beschwerde an die Versicherungskammer Bayern gesendet. Keine Reaktion.

Heute habe ich bei der Zentrale angerufen und die Auskunft erhalten, dass sie meine Beschwerde an meinen Berater weitergelietet haben. Ein Angebot kann er mir nicht erstellen, da sie kein Direktversicherer sind. Ich muss mich an meinen Berater wenden.

Das kann doch nicht sein, dass mir nicht einmal die Zentrale sagen kann, was ein Kind in der PKV kostet. Ich habe einen Rechtsanspruch darauf, dass die PKV mein Kind ohne Wartezeit und Risikozuschläge nehmen muss (198 VVG). Das muss doch jeder 0815 Mitarbeiter beantworten können.

Darüber hinaus habe ich einen Vertrag mit der Versicherungskammer Bayern und nicht mit meinem Versicherungsberater.

Ich weiß echt nicht mehr weiter.

Hat noch jemand eine Ider oder muss ich sowas klares echt noch über den Rechtsanwalt durchsetzen.

Vielen Dank vorab.

Liebe Grüße

Franke

Kinder, Versicherung, private Krankenversicherung

Darf der Autohändler nach 5 Monaten Geld verlangen?

Hallo Leute,

Ich habe folgendes komplexes Problem.

Ich habe vor einem Jahr mir ein Auto gekauft mit Finanzierung. Wert vom Auto 27000 Euro. Nach leider 2 Monaten ist mir jemand so rein gefahren das der Wagen einen wirtschaftlichen Totalschaden hatte. Mein Auto stand Ordnungsgemäß auf einem Parkplatz.

Prozess hier was folgender.

Ich habe mein geschrottetes Auto für knapp 6000 verkauft.

Dieses Geld an die Bank gesendet.

Die gegnerische Versicherung hatt den Wagen wert geschätzt auf angebliche 24000.

Heißt die Versicherung musste den Rest an Wert von 18000 nachzahlen.

Ich wollte natürlich wieder das selbe Auto haben. Der nächste hatt leider 27000 Euro gekostet. Doch der nöchst günstigere wäre erst 300 km weiter weg gewesen. Also habe ich mich für diesen entschieden.

Ich wollte natürlich als geschädigter so wenig Geld wie möglich für etwas wo ich nichts kann zahlen. Habe natürlich dennoch Mietwagen kosten gehabt da das ganze Prozess länger ging wie nur 14 Tage.

Der Händler vom neuen Wagen meinte das ich natürlich keine last tragen sollte da ich keine Schuld habe.

Der Vertrag vom alten Kredit wurde übernommen und die Bank hatt das Geld dem Händler gezahlt.

Da ich aber wusste das wir nur auf eine Summe von 24000 kommen habe ich gefragt ob das so passt oder noch was offen ist. Der Händler meinte es passt. Habe die Papiere für den Wagen bekommen und angemeldet. Brief natürlich wieder abgegeben.

Jetzt zum Problem.

Nach 5 Monaten wo ich den Wagen nutze und fahre meldet sich der Händler und sagt das da noch 3000 offen sind. Wann ich diese zahle. Hatt er recht jetzt noch Geld anzufordern?

Kredit, Gebrauchtwagen, Versicherung, Autokauf, Autohändler, Finanzierung

Gibt es eine Versicherung die im todesfall alle Schulden bezahlt?

Hallo

Mein Vater hat mich als alleinige Erben im Testament reingeschrieben und meine beiden Geschwister rausgenommen weil sie sich bei der Scheidung für die Mutter entschieden haben was schon super traurig ist die Einstellung meines Vaters dass das für ihn ein Grund ist seine beiden Kinder aus dem Erbe zu nehmen.

Somit bin ich leider alleinige erben.

Die Sache ist die, mein Vater hat ein Haus und ein kleines Grundstück und dazu kommt dass er mit Geld nicht umgehen kann und hat Schulden von mindestens 60.000 €.

Er meint immer es gäbe eine Versicherung die im todesfall diese Schulden sofort bezahlen würde und immer wenn ich ihn frage ob er mir diese Versicherung doch mal zeigen kann ob wir uns mal an einem Tisch setzen können um alles mal abzuklären weil er vor zwei Jahren einen Herzinfarkt hatte redet er sich immer raus und versucht sich immer wieder davor zu drücken und wenn er sich nicht drücken kann fängt er mit Vorwürfen an.

Die Sache ist, ich weiß nicht was das Haus wert sein wird wahrscheinlich nicht sehr viel aber dann muss ich seine Schulden bezahlen im schlimmsten Fall, die beerdigungskosten dann hat seinen Vater auch wenn er schon gestorben sein sollte ein Anrecht auf 15 000 €, weil er ihn immer Geld geliehen hat dann kommen meine beiden Geschwister dazu und mein bauchgefühl sagt mir wenn ich das Erbe annehme dass ich dann ins Verderben gerate.

Aber wie seht ihr das fragezeichen gibt es so eine Versicherung?

Schulden, Versicherung, Erbe, Vater, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Versicherung