Wie soll das funktionieren elementar versichrung Pflicht?
In ahrtahl haben viele immer nicht wirklich was von der Versicherung bekommen Trotz hoher Einzahlung
und 3000 im Monat kann sich großteil der nBevölkerung nicht leisten
7 Antworten
In vielen überflutungsgefärdeten Gebieten (und manch anderen Risikogebieten) werden manch Versicherung überhaupt nicht angeboten und nach jeder weiteren zb Überflutung explodieren die Preise und sinken dir Möglichkeiten. Gutes Beispiel sind die Oder Gebiete die in der Vergangenheit schon einige male betroffen waren. Vielerorts gibt es gar keine Versicherer die eine Elementar anbieten. Eingeklagte Angebote kamen bei Erfolg, waren dann aber so obszön hoch, dass sie sinnvoll nicht finanzierbar waren.
Preise wie von dir genannt sind da nahezu die Regel. Die glorreiche „Idee“ einer elementar Pflichtversicherung kam vom korrupten ehemaligen Finanzminister Christian „für Reiche und Konzerne“ Lindner der Lobbypartei FDP.
Auf die Frage wie man sich zb besser vor Überflutungen schützen könne, welche Gegenmaßnahmen ergriffen werden könnten?…
„Wenn man versichert ist, passieren solche Katastrophen nicht mehr.“ Zitat: Christian Lindner
Solche verpflichtenden überteuerten Versicherungen, die für viele (wohl die meisten) Normalos selbstverständlich untragbar wären, wären potenziell ein riesen Geschäft für Großinvestoren und Versicherer. Beziehungen/ Kontakte zwischen solchen Unternehmen und den Parteien der Union und FDP waren in der Folge unmittelbar zur Idee inoffiziell aber bekannt zufällig mehr geworden. Ein Schelm wer bei Lobby-, Konzern- und Vermögendenparteien böses unterstellt. Die Kontakte wurden schließlich „glaubhaft“ abgestritten.
Gegen das Ereignis als solches kann man sich tatsächlich nicht versichern. Wenn aber ALLE das Risiko solidarisch absichern MÜSSEN, bleiben die Geschädigten nicht auf den Almosen des Staates angewiesen.
Und dann sind selbstverständlich keine Prämien von 3.000 € zu zahlen.
MONATLICH sowieso schon mal nicht. Das ist entweder eine UNBEWUSSTE oder auch BEWUSSTE falsche Zahl.
Genauso wie bei jedem Gut welches sich Menschen anschaffen. Wer sich ein Haus kauft, muss richtig kalkulieren und sicherstellen, dass dieses Haus auch in das Budget passt. Nicht nur der Kaufpreis ist entscheidend, wichtiger sind die ständigen anfallenden Kosten. So ist z.B. das Zinsgefüge (mit 8% p.a. rechnen) welches sich ändern kann, die Nebenkosten (Notar Grunderwerbssteuer etc.) wichtige Basics schon beim Erwerb. Hinzu kommen die Unterhaltskosten (Reparaturen, Versicherungen, Umbauten, Grundsteuer), diese müssen auch bei Veränderungen wie Hochzeit, Familienzuwachs immer bereitstehen. Das ist das Gleiche wie der Kauf eines Autos, nicht der Kaufpreis ist das entscheidende, sondern der Gebrauchswert und die Unterhaltskosten die monatlich anfallen.
Ich gehe davon aus, dass dieses Vorhaben zur Elementarversicherung sich an dem Schweizer Model orientieren sollte, da das Nichtvorhandensein dieser Versicherung erheblichen Sprengstoff in dem volkswirtschaftlichen und sozialpolitischen Sinne hat.
Nun Ja, das stimmt aber innerhalb des Zeitraums von 25 Jahren dürfte das Haus längst bezahlt sein und damit werden Mittel für die Versicherungen frei. Nein, aber Spaß bei Seite. Das Schweizer Model basiert auf dem solidarischen Prinzip und nur bei extremen Risiko ist es möglich durch private Anbieter eine Zusatzversicherung abzuschließen. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land, Elementarversicherungen sind in allen Feuerversicherung mit inbegriffen. So steht auch der Mieter einer Wohnung (Großstadt) mit seiner privaten Feuerversicherung für den Hausbesitzer im Dorf mit ein. dadurch lassen sich machbare Prämien aufrufen.
So ähnlich wie die bis 1994 für alle verpflichtende Brandversicherung.
Merz will halt der Versicherungslobby noch mehr Geld zukommen lassen. Das betrifft leider auch die Mieter. Wieder einmal setzt er uns der Gier der Konzerne aus. Die CDU plündert uns fortwährend aus und die meisten merken es nicht einmal.
In anderen Ländern ist so eine Versicherung schon lange Pflicht. Wenn sie flächendeckend eingeführt wird, können die Tarife deutlich günstiger werden.
Die Alternative ist, dass man im Schadensfall immer nach dem Staat ruft, und der hilft dann mit Steuergeldern.
Wenn sie flächendeckend eingeführt wird, können die Tarife deutlich günstiger werden.
Für die Leute die absichtlich in Risikogebieten gebaut haben. Für alle anderen natürlich teurer.
Das Problem ist machnes Gebiet war vor 25 Jahren nicht überflutet gefährdet da hieß dann die Versicherung Kostet