Würdet ihr zustimmen, dass die Beschäftigte eines Unternehmens ihren Geschäftsführer demokratisch wählen dürfen sollen?

Nein 73%
Ja 27%

26 Stimmen

12 Antworten

Nein

Das ist so ziemlich das dämlichste was ich heute gelesen habe, und mir wollte einer erklären das Bruttolöhne nicht verglichen werden können!

Wenn die Belegschaft ihren "Chef" demokratisch wählen würde, so würden die Unternehmen über kurz oder lang nicht mehr konkurenzfähig sein.

Nehmen wir doch mal ein kleines Beispiel warum dies vermutlich genau so kommen würde, vergleichen wir das doch mit der Politik.

Die Firma steht wirtschaftlich schlecht da, es müssen Abteilungen geschlossen werden und es müssen Einsparungen gemacht werden, dies tut weh aber würde den Betrieb wohl langfristig ins sichere Fahrwasser bringen. Nun kommt es aber zu "Chef-Wahlen" und aus der Belegschaft denkt sich ein ganz schlauer, nennen wir ihn Robert, er könnte die Belegschaft plump belügen und ihnen das Blaue vom Himmel lügen.
Gratiskantine, keine Schließungen und keine Entlassungen. Die Idioten wählen nun alle den Robert und kein Jahr später erleben alle ihr blaues Wunder und der Laden ist Insolvent.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Parteimitglied

Wenn die Beschäftigten auch gleichzeitig die Eigentümer des Unternehmens sind spricht da absolut nichts dagegen.

Ansonsten würde ich es mir als Eigentümer verbitten, dass sich meine Angestellten in die Unternehmensführung einmischen.

Nein

Die Beschäftigten besitzen, je nach Bildungsgrad, nicht die intellektuellen Fähigkeiten, zu erkennen, wer ein guter Geschäftsführer ist.

Mit Demokratie hat das nichts zu tun.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Verbraucherberatung seit 1991
Nein

Jeder hat die Chance seinen Chef selber zu wählen, einfach bei der Bewerbung die Firma als Adressaten eintragen bei welche man mit der Geschäftsführung zufrieden ist.

Ja

Würde auf jeden Fall die ganzen psychisch Gestörten aussieben.