Versicherung – die meistgelesenen Beiträge

Wer hat Erfahrung bei der ERGO gemacht ist wichtig?

Hallo Miteinander,

Aktuell möchte ich schnellstmöglich einen neuen Job finden, um aus meinem Befristeten Arbeitsvertrag , der bald endet, einen neuen Job fest habe. Mich interessiert nebenbei auch eine Bürotätigkeit und auch der Vertrieb. Ich bekam nun ein Jobangebot von einem Personslabteiler der ERGO. Er erklärte mir dass sie gerne ein Mitarbeiter im Vertrieb suchen, und für Personalmanagement, Personalentwicklung. Am Montag habe ich direkt schon ein Vorstellungsgespräch. Der Job an sich gefällt mir sehr gut, da ich selber als Investor aktiv bin der auch mit Network Marketing sich betätigt im privaten leben weshalb das ganze sehr mich anspricht. Nur war ich besorgt, als ich einige negative Berichte hier auf GF gelesen hatte.

Meine Frage deshalb wäre, was der Nachteil bei der Ergo als Arbeitnehmer ist?

1. Muss ich unbedingt eine bestimmte Anzahl an Kunden anwerben, u. Sie zur der ERGO holen ( egal ob Kunde oder als Mitarbeiter) und kann auch sofort gekündigt werden wenn ich die Anzahl nicht erreiche bzw die Quote?

2. Muss ich unbedingt, dazu auch meine Freunde, Bekannte, Familie miteinbeziehen?

3. Wie ist der Stundenlohn und die Arbeitszeiten ( Teilzeit) dort ?

4. Ist das Klima gut, der AG an sich und die Kollegen?

Welche Schönen und Schlechten Seiten sind bei der ERGO als Arbeitnehmer im Vertieb, Personalentwicklung, Personalmanagement?

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DVAG Provisionsrückzahlungen?

Hallo zusammen, ich brauche dringende Hilfe von wirklich fachkundigen Leuten und weiß mir auf die Schnelle nicht zu helfen.

Ich war von Februar 2018 bis Dezember 2018 als selbstständige Vermögensberaterin bei der DVAG tätig unter dem Vermögensberatervertrag. Aufgrund eines Umzugs habe ich die Tätigkeit mittels Aufhebungsvertrag beendet, dies hat das Unternehmen bewilligt. Ich war außerdem nie wirklich erfolgreich, da mir der Beruf schlussendlich nicht lag und ich demnach kaum verdient hatte. Lediglich wenige persönliche Kontakte haben bei mir Verträge abgeschlossen.

Trotz der Beendigung erhalte ich weiterhin monatliche Provisionsabrechnungen der DVAG, auf denen Kündigungen und Saldos meines Diskont-Kontos vermerkt sind. Nun kam eine seperate Zahlungsaufforderung von über 800,00 € und dass ich diese binnen zwei Wochen überweisen soll. Dazu jedoch keine weitere Info. Auf der Provisionsabrechnung lese ich heraus, dass gewisse Versicherungen gekündigt worden waren und daher die Zahlen stammen. Die Kunden wurden mir damals zugewiesen, persönlichen Kontakt hatte ich in der Zeit nie zu jenen Kunden. Auch die genannten Versicherungen habe ich nicht abgeschlossen, trotzdem verlangt die DVAG nun von mir, die Provision "zurückzuzahlen", welche doch gar nicht ich abgeschlossen und erhalten habe?! Schon länger wurden etliche gekündigte Versicherungen und die dazugehörigen Provisionseinbehalte über mein Diskont-Konto abgezogen, allesamt jedoch Verträge, welche nicht ich abgeschlossen hatte, sondern vorherige Berater. Da diese Kunden meiner Agentur erst später zugewiesen wurden, werden sie nun bei mir aufgelistet. Da mein Diskont-Konto (Provisionseinbehalt von mir früher) nun ausgereizt ist, verlangen sie alles darüber aus meiner eigenen Tasche, sprich Prov zurückzahlen.

Ich bin ratlos, da mir jetzt monatliche Forderungen drohen und ich das Geld niemals aufbringen kann. Mein Diskont-Konto ist bereits leer, da ich nie wirklich viel abgeschlossen und verdient hatte. Demnach kann das Konto Storno und Vertragskündigungen nicht mehr auffangen. Es sind nicht mal Versicherungen, welche ich verkauft habe, sondern welche, die einfach über meine Nummer liefen. Ich habe davor auch keine Info über Kündigung der Kunden erhalten, da ich ja nicht mehr für dieses Unternehmen tätig bin. Ich bin einfach nur noch verzweifelt und weiß mir nicht weiter zu helfen.

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ADAC erstellt ohne Zustimmung Verträge?

Hallo ihr lieben,

meine Eltern sind bei ADAC versichert. Ich war dort Familienversichert über meine Eltern. Das ist man nur bis man 23 Jahre ist (wie ich nun erfahren habe). Da ich jetzt 24 bin habe ich eine Rechnung von denen bekommen zu meiner Mitgliedschaft. Habe dafür aber nie etwas unterschrieben und auch meine Eltern oder ich haben nicht verlangt, dass ich da nun selber versichert sein soll. Habe nicht mal ein eigenes Auto - die Versicherung wäre also unnötig.

Wie kann es sein, dass die einen Vertrag für mich erstellen ohne meine Einwilligung bzw. Kenntniss? Ich hatte dort angerufen und die meinten es könnte sein, dass mein Vater dort angerufen hätte und das für mich erledigt hat. Denn bei solchen Angelegenheiten machen die das auch ohne meine Zustimmung, weil sie dem Vater vertrauen auch wenn ich schon über 18 bin. Mein Vater hatte aber nie Kontakt mit denen! Das haben die also selbständig gemacht.

Wie ist das möglich wo ich dachte, dass durch die neuen Datenschutzbestimmungen alles strenger ist? Ich will auf jeden Fall keine Mitgliedschaft. Könnte ich mit einem Anwalt gegen ADAC klagen? Komme mir nämlich so vor als ob die Daten missbrauchen um Verträge abzuschließen die man dann zahlen muss. Es gibt bestimmt auch Leute die das dann einfach zahlen. Sie haben in der Vergangenheit nämlich schonmal eine Rechnung an mich gesendet über eine Mitgliedschaft die ich nie abgeschlossen habe (habe die dann ohne zahlen zu müssen gekündigt). Könnte ich außerdem verlangen, dass die meine Daten löschen? Habe keine Lust noch mal so eine ungewollte Rechnung zu erhalten.

Danke im Voraus.

Datenschutz, Versicherung, Recht

Gestohlenes auto gekauft?

Guten Tag.

Ich hab vor ca. 6 Monaten ein Land rover gekauft. Kaufpreis ca. 25.000 Euro. Ich habe einen Kaufvertrag(ADAC) mit dem Verkäufer gemacht und alles eingetragen personalausweisnummer etc. Den Kaufvertrag haben wir beim Verkäufer in der Wohnung gemacht. Er ist sogar mit mir vorher zu einen gutachter gefahren und wir haben das Auto noch einmal durch checken lassen. Anschließend war ich bei einer range rover werkstatt und da hab ich auch noch mal die history vom auto abgefragt alles hat gestimmt. Nun Gestern wurde mein Bruder mit dem Auto angehalten und die Polizei meinte das dass Fahrzeug seit 2 Monaten in Spanien als gestohlen gemeldet worden ist. Ich muss zugeben das dass Fahrzeug schon günstig war für die Ausstattung und dem Zustand es kam mit schon ein bisschen komisch vor. Nun ist meine frage wieso hat der Bestitzer aus Spanien 4 Monate gewartet bis er das auto als gestohlen gemeldet hat? Ausserdem hab ich gesehen das der Verkäufer vor kurzem auch ein 4er bmw inseriert hat und der war für die Ausstattung auch recht günstig. Jetzt ist das Auto beschlagnahmt und ich weiss echt nicht was ich machen kann/soll. War auch vor 1 Monat erst bei range rover und hab eine grosse inspektion für 6000€ gemacht. Kann ich damit rechnen das Fahrzeug wieder zu bekommen weil der Besitzer aus Spanien es viel zu spät gemeldet hat? Mir kommt es so vor als ob er und der Verkäufer hier aus Deutschland unter einer Decke stecken beweisen kann ich es aber bis jetzt nicht.

Danke im voraus für die hilfe

Betrug, Versicherung, Autokauf

AOK Nachzahlung Studentenversicherung?

Hallo,

ich habe letztes Jahr als Werkstudentin gearbeitet, war weiterhin jedoch in der Familienversicherung. Irgendwann kam die AOK und meinte, ich überschreite die Einkommensgrenze und soll somit die Werkstudentenversicherung für 6 Monate nachzahlen (nach den 6 Monaten war ich nämlich bei meinem Arbeitgeber versichert, da meine Arbeitszeit gestiegen war). Das waren 700€, die ich als Studentin nicht am Stück zahlen kann. So haben wir eine Ratenzahlung ausgemacht.

2 Monate später wurde meine Mutter angerufen. Eine Beraterin meinte, ich hätte während der Zeit auch bei ihr anstatt bei meinem Vater familienversichert sein können. Die Beraterin meinte, wir können einen Antrag stellen und so habe ich auch die angefangene Ratenzahlung zurück bekommen.

Nach 3 Monaten erhalte ich wieder einen Brief. Ich soll nun für den gesamten Zeitraum meines Werkstudentenjobs (11 Monate) die Werkstudentenversicherung nachzahlen (1200€). Nach etlichen Anrufen erreiche ich endlich die Beraterin, die mich aufklären kann:
Mein Arbeitgeber hat meine Werkstudentenversicherungspflicht irgendwann storniert und als eine Arbeiterin das gesehen hatte, hat sie uns angerufen und mich familienversichert und konnte mir somit das Geld zurück zahlen.
Anschließend, hat mein Arbeitgeber mich auch für den Zeitraum (5 Monate), in denen ich über den Arbeitgeber versichert war, abgemeldet und alles storniert (So hat mir die AOK Beraterin es erklärt).
D.h. ich muss nun die Studentenversicherung für den ganzen Zeitraum im Nachhinein abbezahlen. Die AOK Beraterin meinte, es sei der Fehler meines Arbeitgebers mit dem ganzen Anmelden und Abmelden, was ich auch verstehen kann.

Aber dieses ganze Hin- und Her ist auch sehr lästig für mich und nun muss ich als Studentin 1200€ nachzahlen. Mein Arbeitgeber hat mir zwar die Beiträge, die ich damals mit meinem Gehalt gezahlt habe, zurückgezahlt, aber das sind trotzdem nicht 1200€ sondern weniger.

Ich denke, ich kann da nicht so viel machen. Aber hat irgendjemand Ahnung darüber und kann mich über meine Rechte aufklären oder ob ich das einfach ohne Widerrede zahlen muss? Oder gibt es die Möglichkeit eine billigere Studentenversicherung für den Zeitraum im Nachhinein abzuschließen?

Dankeschön.

Versicherung, AOK, Nachzahlung