Bin ich linksextrem?

Seitdem ich links für mich entdeckt habe beschäftige ich mich damit. Ich bin links und unterstütze das und mir kann es nicht mehr links genug sein. Ich bin der Meinung das alle die noch nicht links sind bald vom Zahn der Zeit gefressen werden weil immer mehr Menschen klar gegen Rechts sind. Rechts sollte als Schlagwort verwendet werden um Aufmerksamkeit zu stiften. Jeder der noch noch nicht 100% links ist unterstützt immer indirekt die rechten. Ich finde die Ampel macht sehr gute Arbeit und ich finde es gut das wir Hand in Hand mit unserer Ukraine gehen und kämpfe für die Nato und Eu Aufnahme der Ukraine. Wir sind alles die selbe Erde und Menschen. Ich finde Migration gut und lerne andere Kultur kennen. Ich finde Deutschland ist nicht wichtig und es ist in Ordnung wenn wir für andere Kulturen ein bisschen zurückstecken. Wir haben genug Aufmerksamkeit durch unsere schlimme Deutsche Geschichte. Ich finde man solle an Schulen erklären warum rechts nie gut sein kann und den Kindern links an die Hand geben damit wir eine tolle Zukunft haben. Ich finde jeder Kapitalist ist Menschenfeindlich und Ausbeuter aber legal über das Gesetz. Moderne sklaverei muss abgeschafft werden. Grundeinkommen Bedingungslos und Vermögen verteilt. Ich bin für das Tempolimit aber nicht weil es gefährlich ist ohne Tempolimit zu fahren. Ich gebe zu das das Gegenteil bewiesen ist aber ich möchte nicht das Kapitalisten eine Bühne haben um mit Luxusautos zu protzen. Die Luxusautos sollten dem Staat vorbehalten werden und gehören nicht in Zivile Hände. Es reichen 100ps um die Eltern zu besuchen und man braucht kein Luxus Soundsystem im Auto das belastet mitmenschen. Ich finde die private Krankenversicherung gehört verboten weil das reiche bevorzugt. Alle verdienen die selbe Behandlung. Fleisch sollte vom Staat rationiert werden. Sogar Bodybuilder brauchen das nicht. Erbschaft sollte stark besteuert werden. Erben haben nie gerabeitet

Auto, Medizin, Gesundheit, Arbeit, Schule, Verkehr, Geld, Wirtschaft, Menschen, Versicherung, Deutschland, Politik, Recht, Verkehrsrecht, Führerschein, Karriere, Fahrschule, Gesellschaft, Jura, Russland, Straßenverkehr, Ukraine, Verkehrsregeln, Vermögen, Vorfahrt
Krankenkasse fordert 44.000€?

Hallo,

Ich habe im März einen Brief von meiner Krankenversicherung erhalten in dem eine Forderung von knapp 44.000€ gestellt ist. 28.000€ davon sind Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung und 16.000€ sind Säumniszuschläge, genauer wird nicht darauf eingegangen. Ich habe in diesem Zeitraum keine besonderen medizinischen oder pflegerischen Leistungen in Anspruch genommen. Ich weiß nicht ob ich überhaupt mal beim Arzt war.

Daher gehe ich davon aus, dass ich wohl für einen gewissen Zeitraum in die freiwillige Versicherung gerutscht bin. Ich habe leider nie eine Information von der Versicherung erhalten und dies ist auch der erste Brief dazu. 

Ich habe mich nun informiert und diese Beiträge verjähren nach einer Frist von 4 Jahren, die ganze Sache liegt mehr als 4 Jahre zurück. Weshalb die Krankenversicherung theoretisch gar kein Anspruch mehr auf diese Beiträge hätte. 

Das Problem ist, in dem Brief gab es eine Frist von einem Monat um Widerspruch einzulegen und diese habe ich leider versäumt. Ich war zwar die letzten 3 Wochen nicht zuhause und habe den Brief auch zu spät geöffnet aber angenommen habe ich ihn vor Abreise, weshalb es wohl eigenes Verschulden ist. 

Gibt es nun noch eine Möglichkeit dagegen vorzugehen oder bin ich jetzt verpflichtet 44.000€ für „nichts“ zu bezahlen? Und darf die Versicherung überhaupt die Forderung stellen wenn sie rechtlich bereits verjährt ist? 

Vielleicht war mal jemand in der Situation und kann mir weiterhelfen. 

Versicherung, Recht

Meistgelesene Fragen zum Thema Versicherung