Verhalten – die neusten Beiträge

finde hundewelpen niedlicher als kleinkinder- bin ich ernsthaft gestört oder einfach kindisch?

hallo

die frage hört sich vielleicht etwas lustig an, aber sie ist mein toter ernst :-)

hundewelpen sind so knuddelig und ich glaube kaum, dass es was niedlicheres und schnuckligeres gibt als hundewelpen. am liebsten > würde ich welche züchten und mich eine weile um sie kümmern, obwohl der abschied dann bestimmt sehr schwerfallen würde...

wenn ich einen welpen sehe, dann verliere ich mich sofort. natürlich finde ich die einen schnuckiliger als die anderen, aber grundsätzlich ist jeder welpe einfach zuckersüss und winzig. man möchte sie am liebsten einpacken und sich drum kümmern, ganz ehrlich.

sie knabbern auch so an den fingern und sind sehr anhänglich, einfach balsam für die seele. hunde machen mich im allgemeinen sehr glücklich, aber hundewelpen deutlich mehr und mir wird es nie langweilig.

kleinkinder finde ich natürlich auch niedlich und bin gerne mit ihnen zusammen, aber es verleidet mir iwann sehr schnell und ich sehne mich nach einem schnuckeligen fellknäuel.

ich hab das mal jemandem gesagt und die person meinte dann,d ass ich zum psychologen gehen sollte -_- inzwischen erwähne ich es nicht mehr so deutlich.

meine frage: bedeutet sowas durchaus einen normalen beschützerinstinkt mit viel liebe und gefühl für hunde, oder ist es einfach krank, dass ich hundewelpen etwas interessanter finde und mich gerne über längere zeit mit ihnen beschäftige, als mit menschen spez. kindern??

Tiere, Kinder, Hund, Verhalten, Menschen, Baby, Gesellschaft, Psyche, Welpen, beschützerinstinkt, Instinkt

Mädchen verhält sich komisch...

Hey,

hab vor ein paar Wochen eine kennen gelernt, waren schon 2x aus, allerdings waren ihre Freundinnen immer dabei, konnte sie also nicht richtig kennen lernen und mich ihr auch nicht richtig nähern. Jedenfalls hat sie mir öfters eine SMS geschrieben wie es mir geht, so wie auch am Montag. Hat mir gesagt sie geht in eine Disco am Dienstag hin und her, hab ihr gesagt das ich auch gerne kommen würde um sie wieder zu sehen, allerdings konnte ich leider nicht, da ich ein Basketballturnier in einem anderen Bundesland hatte, bis Dienstag, hatte generell eine stressige Woche, seit letzter Woche Mtitwoch wieder Training usw.

Hab sie gestern Abend so um 20Uhr angeschrieben, wie es ihr geht unso, sie hat mir bis 1Uhr nicht geschrieben und nachdem ich ein wenig Alkohol intus hatte, hab ich ihr wieder geschrieben, ob sie denn nicht mehr mit mir schreibt. Heut gegen 13Uhr hat sie mir dann geschrieben undzwar "doch wieso". Hab ihr halt geschrieben, ich zitier "Ja egal hatte bissl zuviel^^...hatte dich ja angeschrieben als keine antwort kam hab ich mir sorgen gemacht ;)". Bis jetzt keine Antwort, hab mir erst gedacht sie hätte vielleicht kein Geld auf dem Handy, oder kein Netz. Aber wenn ich jetzt so nachdenke, könnte sie ja einen in der Disco gefunden haben, der eher ein Draufgänger ist als ich(ich geh es bis jetzt langsam an).

Finde ihr Verhalten ziemlich merkwürdig seit dem Tag.

Mach ich mir einfach zu viele Gedanken? :(

Verhalten, Mädchen

Hündin ist plötzlich sehr anhänglich

Hallo !

Ich habe mal wieder eine Frage zum Verhalten meiner 5 Jährigen Hündin :) Als Yorkshireterrier ist sie schon immer sehr familienbewusst gewesen, ist also auch sehr gerne in Gesellschaft. Vorallem mein Vater ist ihr absoluter Liebling (obwohl er immer gegen einen Hund war - aber das hat sich jetzt geändert ;)). Sobald mein Vater zu Hause ist, sind meine Mutter und ich vergessen, es zählt nur noch mein Vater.

Seit ungefähr ein bis zwei Wochen hat sich die Situation aber geändert. Sie lässt mich nicht mehr aus den Augen. Ihr Körbchen steht mittlerweile bei mir im Zimmer (nicht mehr im Schlafzimmer meiner Eltern), da sie den ganzen Tag und die ganze Nacht hier verbringt. Sobald ich Autofahre will sie natürlich direkt mit (voller Freude), wenn ich die Wäsche mache ist sie dabei etc... Sie sieht nicht ängstlich aus, sondern freut sich immer total wenn ich sie "mitkommen" lasse. Sobald mein Vater nach Hause kommt ist sie wieder direkt bei ihm und zeigt ihr normales Verhalten. Aber im Gegensatz zu früher (sie wollte tagsüber lieber alleine sein und schlafen ;)) ist sie auch bei mir unheimlich anhänglich geworden. Dieses Verhalten hat sie früher nur gezeigt als ich längere Zeit auf Klassenfahrt in der Schule war bzw. das letzte Jahr wegen der Uni woanders gewohnt habe und nach Hause kam (unbändige Freude und anhängliches Verhalten für 1-2 Tage, danach war sie wieder "normal"). Diesmal war ich aber nirgends weg... Achja: das letzte mal, dass sie läufig war, war im April.

Hat jemand eine Idee, woran dieses Verhalten liegen könnte ? Sie frisst und spielt ganz normal, ist lebenslustig etc.

Vielen Dank im Voraus !

Hund, Verhalten

Mein Bruder ist total aggressiv - was können wir tun?

Hallo liebe Community!

Ich habe das Problem, dass mein Bruder wirklich sehr gemein zu der GANZEN Familie ist.

Seitdem meine Eltern sich scheiden ließen, hatte er die Wahl: Mutter,Vatter oder Jugendheim. Er ging zu unserer Mutter. Wir verdienen nicht viel deswegen teile ich ein moderat großes Zimmer mit meiner Schwester und mein Bruder hat ein etwas kleinen aber auch nicht winzigen EIGENEN Schlafzimmer. Er verhält sich wie das letzte A****loch: Früher vor der Scheidung lebten wir in einem anderen Stadtviertel. Dort hatten wir gemeinsame Freunde, die er aber als seine eigene ansah und mich schlagte und beleidigte wenn ich mit denen abhängen wollte. Sie fanden mich sogar Ok. Wegen ihm fällt es mir so schwer Freunde zu finden, weil er mir sozusagen verweigerte sich mit den Nachbarn anzufreunden und Soziale Kontakte knüpfen. Seit wir umgezogen sind zerstört er unzählige Möbel und lässt mich und meine Schwester nicht Fernsehnschaun. Z.b. schauen wir Spongebob an (Nur ein Beispiel) kommt er sitz sich vor der Glotze, damit der Sichtkontakt abbricht, und holt sich mit Gewalt die Fernbedienung. Meine Eltern unternehmen nichts, weil sie nicht wissen was zu unternehmen ist. Mein Vater meint es liegt an meiner Mutter, für der sich mein Bruder nicht interessiert. Das einzigste was ihn interessiert sind seine Freunde. Er würde sogar meinen Vater zusammenschlagen, wenn er dafür alle seine Freunde kriegt (unsere).

Meine große Frage:

Was können wir tun? Meine Eltern haben null Ahnung was machen muss, sie setzen die Sache um, ich finde nur heraus was man machen kann!

Vielen Dank für alle Antworten

Familie, Verhalten, Psychologie, Aggression, Bruder, Psyche

darf das die Schule

folg. Situation: etwas lang, liest sich aber gut ;-)

In der Klasse meines Sohnes (13j) sind Sachen geklaut worden (2 Handys). Einen Tag nach Bekanntgabe "findet" ein Mitschüler eines dieser gekl. Handys im Gras und ermutigt mein Kind, es doch einfach einzustecken. Später stellt sich raus, dass dieser Junge beide Handys geklaut hat - eines hat er selber behalten u. das andere ins Gras geworfen u. so getan, als ob er es gefunden hätte - und auf Nachfragen des Lehrers meinte er: "... schauen Sie doch mal bei xyz nach, der hat das andere Handy in seiner Tasche" - nun, dem war auch so und mein Sohn wird jetzt von der Schule eine Strafe bekommen, da er das Handy einen Tag behalten hat, das andere Kind bekommt einen Schulverweis, da wohl schon mehrere Sachen passiert sind.

Jetzt zu dem Verhör:

mein Sohn wurde über 2 Stunden von 3 Lehrern im Rektorzimmer festgehalten und nach - nun, wie auch immer Methoden - tracktiert, einer der Lehrer muß unentwegt sehr laut gesprochen (gebrüllt) haben, dem Kind wurde mehrfach mit der Polizei gedroht (worauf mein Sohn später zu uns meinte: "mann, wäre die nur mal gekommen, dann wäre die ganze Sache sachlich + gerecht geworden"). Nach 90 Min. hat man ihm dann endlich erlaubt, mich anzurufen. Dem Jungen wurde nicht geglaubt, dass er das/die Handys nicht gestohlen hat, er hat es mehrfach beteuert.

Den Eltern von dem anderen Kind hat man gesagt: "ja, also die Polizei haben wir jetzt mal nicht geholt, ihr Kind ist ja bereits strafmündig und das wollten wir dann doch vermeiden, dass hier was aktenkundig wird (von wegen, der Schule ging es nur um ihren Ruf, wie sieht das auch aus, wenn vor einer Schule die Streife vorfährt, das geht dann rum wie ein Lauffeuer).

Der Fehler meines Sohnes ist unbestritten, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Er sieht es ein und findet eine Strafe hier auch gerechtfertigt

Ich frage mich, ob die Vorgehensweise der Schulleitung hier rechtens ist: 2 Stunden Verhör, Eltern nicht anrufen dürfen, Drohen der Polizei (die man doch nicht anruft). MEnsch, das sind Kinder, kein Erwachsener würde sich das gefallen lassen - Danke für eure Meinung.

Schule, Verhalten, Diebstahl, angemessen

Mein Kind dreht durch...

Hallo! Nach einem sehr stressigem Sonntag zu Hause und auch Problemen im Kindergarten möchte ich mir hier mal Rat dazu holen.

Es geht um meinen Sohn, knapp 6 Jahre alt.

Seit mehreren Monaten geht das schon so...er is extrem albern...is kaum ruhig zu halten, immer in Bewegung. Zuhause im Wohnzimmer tobt er rum, ärgert seinen Bruder ( 2)...wenn ich ihn dann ins Zimmer bringe, 5 Minuten zum beruhigen...is dann meist auch Ruhe.Doch aus solchen Situationen lernt er nicht....kaum wieder im Wohnzimmer geht es von vorne los... Ich bin also mehr damit beschäftigt, ihn zu ermahnen und ihn ins Zimmer zu bringen als die allgemeine Hausarbeit, Wäsche, Kochen ....zu erledigen. Meine Kinder können auch nicht gemeinsam essen....Er quasselt, putscht den Kleinen auf....findet alles albern.... Zum Essen schicke ich ihn also auch raus....Ich will es aber trotzdem weiter versuchen, mit meinen KIndern gemeinsam zu essen.

Auch im Kindergarten isst er seit ein paar Tagen in der Puppenecke....weil er das Essen stört, albern ist, jeden Blödsinn nachmacht und in Fekalsprache verfällt....Die Fekalsprache lernt er von einem Jungen, wo die Eltern wohl zu Hause auch so reden...leider. Auch daraus lernt er nicht...es geht jeden Tag aufs neue los.... Es nervt langsam auch die Erzieher in der Gruppe...klingt jetzt doof, ich kann die Erzieher aber verstehen.

Was kann ich tun? Mache ich was falsch? Ist es vielleicht doch nicht richtig, ihn ins Zimmer zu bringen, auch um selber zum Luftholen zu kommen? Ich denke ernsthaft, das ihm "da oben" ne Zündung fehlt....

Hilfe!!!

Kinder, Verhalten, Erziehung

Wenn sich jemand zum Negativen verändert...

Guten Morgen!

Wie kann man jemanden behutsam darauf aufmerksam machen, dass er sich zum Negativen verändert? Der Beste Freund meines Freundes ist kaum wiederzuerkennen seit seine neue Freundin bei ihm wohnt. Nicht nur geht die Männerfreundschaft total den Bach runter, was meinen Freund sehr verletzt, sondern auch andere Dinge werden auffälliger. Er zieht sich auch bei seinen Hobbys mehr zurück und ist auch sonst irgendwie anders. Seit die beiden bei uns gegenüber wohnen (selber Flur), fällt immer wieder Zigarettengeruch oder der Geruch nach Katzenklo auf. Bevor seine Freundin eingezogen war, war er ein wirklich ordentlicher, sauberer Mensch. Er hat wegen den Katzen mindestens jeden zweiten Tag gesaugt, es war immer alles sauber und geraucht wurde immer draussen, wie bei uns auch. (Vor allem tut es mir um die Katzen leid mit dem Rauch drinnen). Ich kann es zwar nicht beschwören, dass es drinnen schmutziger ist und dass sie drinnen rauchen, aber der Geruch ist auffällig... Bereits in der alten Wohnung war schon wesentlich mehr Chaos, als sie dazugezogen war. Mein Freund würde ja gerne mit ihm sprechen, dass er zur Vernunft kommt, aber er weiss nicht wie er es anpacken soll ohne ihm auf den Schlips zu treten. Was kann man in einer solchen Situation machen? Sein Kumpel hat ja eh kaum noch Zeit, weil seine Freundin ihn komplett einwickelt. Jetzt wohnen wir schon so nah, dass es näher wirklich nicht mehr geht und die beiden sehen sich eher weniger als vorher. Finde das total schade... Habt ihr Ideen, was man da machen kann?

LG

Verhalten, Persönlichkeit

Wer hat Erfahrung mit passiv-aggressiven Männern?

Hallo, bin psychisch und emotional völlig am Ende. Hat jemand Erfahrungen mit eben einem solchen Mann, der nie sagt was er wirklich meint und wenn er was sagt, dass dann auch nicht meint? Der allem Ausweicht, misshandelt über Schweigen, Unterlassung, passive Verweigerung (also Eigenverantwortung, nicht meine Forderung, denn ich fordere nichts) habe ihn öfters höflich mal um etwas gebeten, oder ihm was vorgeschlagen,da heißt es ja und Amen, dann fühlt er sich beleidigt und verweigert noch mehr, schiebt auf, sagt das aber nicht, sondern sabotiert unser gesamtes Verhältnis, verweigert absichtlich Dinge von denen er weiß, dass sie mir wichtig sind etc. Sex gab es noch nie,noch nicht mal rumknutschen, ER hat sich mir aufgedrängt, gab mir SEINE Nummer, stellt sich aber immer nur in den Mittelpunkt mit seinen Begebenheiten und Selbstdarstellung, sieht kein Problem, ist beleidigt, wenn ich etwas anspreche wie ne Diskrepanz zwischen was er sagt und tut, verschwindet dann einfach unangekündigt sogar über Monate, taucht auf als wäre nichts gewesen, wieder fröhlichst am Selbstdarstellung machen, fragt nur oberflächlich kurz wie es geht und das wars, Pseudo-Interesse, Erklärt nichts, schweigt besteht aber auf ein Verhältnis, oder bildet sich ein, es sei eines wenn er mich nur kontaktiert für Selbstdarstellung, er hat in mir ein Muster von Frustration ausgelöst, ich kann nicht mehr, ich traue mir selbst nicht mehr, meiner Wahrnehmung, diese eiseskälte, diese Gleichgültigkeit, dieses so tun als ob tötet jedes mögliche positive Gefühl in mir ab, es tut mir so weh und ich soll noch nicht mal etwas verstehen dürfen, er verspricht mir etwas, und verschwindet plötzlich über Monate, reagiert nicht, ignoriert, sagt nicht was das Problem ist usw. Hilfe, was soll ich tun?

Verhalten, Psychologie, Partnerschaft

Wie wird man des Hundes Bezugsperson?

Hallo alle zusammen!Ich wollte mal etwas wissen. Wir wollen uns(Oder besser ich mir) einen Hund zulegen. Aus dem Tierheim. Ich werde mich hauptsächlich mit ihm beschäftigen, werde ihn füttern, spazieren gehen(Ihn auslasten), wenn nötig in eine Hundeschule gehen und ihn, (wenn nötig) erziehen. Meine Eltern sagen immer, sie wollen sich so viel wie möglich da raushalten, weil sie nicht so viel Hundeerfahrung und Hundewissen haben, like me. Ich habe mich drei Jahre lang intensiv mit den Themen Erziehung, Bedürfnisse, Verhalten, Körpersprache, Psychologie, Rassekunde, Aufgaben, Physiologie, Geschichte, Gesundheit, Krankheiten(u.a. rassespeziefischen Krankheiten wie Bolliose, Hüftdysplasie oder Ellbogendysplasie) und Ernährung informiert(halt rund um den Hund und den Wolf) beschäftigt, habe Rssetreffen, Tierheime, Züchter und Rassehundeausstellungen besucht. Nun glaube ich, fit für einen Hund zu sein, aber man wird ja sehen. Jedenfalls würde ich gern die Bezugsperson des Tieres werden und habe Angst, mein Vater, meine Mutter oder gar mein kleiner Bruder würden diese Position einnehmen! Ich kenne genug Leute in meiner Klasse, die Bezugsperson ihres Hundes sind(einem musste man sogar das Hinterherlaufen bis zur Schule abgewöhnen!), aber habe auch schon anderes gehört! Der Hund wäre allein Zuhause, nur an einigen Tagen, wo er sehr lange allein bleiben müsste, würde mein Vater ihn mit zur Arbeit nehmen(Er fährt in der Weltgeschichte umher und besucht Familien mit Problemkindern). Wie stellt man das am besten an?

Hund, Verhalten, Hundeerziehung, rangordnung, Bezug, Bezugsperson

Ich trau mich nicht mehr in die Kirche zu gehen,weil...

...weil ich früher so viel Quatsch da gemacht habe,als ich noch nicht gläubig war.

Ich musste 30x in die Kirche und jede Woche zum Konfirmationsunterricht gehen. Dazu waren wir verpflichtet,sonst dürften wir nicht konfirmiert werden. Naja,jedenfalls habe ich mich im Unterricht und in der Kirche immer schlecht benommen. Ich habe nur gequatscht,SMS geschrieben und habe manchmal sogar mit meinem Mp3 Player Musik gehört. Moment,es kommt noch schlimmer... Beim Abendmahl hat der Pfarrer ,,Brot und Wein'' verteilt,aber in Wirklichkeit waren das glaube ich Waffeln und Traubensaft. (Als ob der Minderjährigen Alkohol gibt)... Als ich die Waffel im Mund hatte,habe ich ganz laut vor allen gesagt:,,Boah,ist das eklig!" Dann haben mich alle enttäuscht angeguckt und ich glaube einige waren sogar sauer auf mich. Muss ja nicht jedem schmecken. Ich hätte das trotzdem nicht sagen sollen,weil das unhöflich war.

Ich habe mich echt oft daneben benommen. Der Pfarrer hat mich mehrmals ermahnt,aber ich habe trotzdem weitergemacht. Ich würde nun gerne mal wieder in die Kirche gehen,aber irgendwie traue ich mich nicht,weil ich mich dafür schäme,was ich gemacht und gesagt habe. Ich bin da wahrscheinlich nicht mehr willkommen. Wenn ich da ankomme,denken die bestimmt: Was will die denn hier?! Ich werde mich von allen beobachtet fühlen,wenn ich da sitze. Übrigens müsste ich alleine in die Kirche gehen,weil ich niemanden habe,der mitgehen würde. Die Leute werden mich bestimmt anstarren und flüstern: Guck mal,das ist doch die,die dies und das gemacht hat.... Am besten eine Alditüte auf den Kopf,damit mich niemand erkennt.

Würdet ihr an meiner Stelle in die Kirche gehen,obwohl ihr damals absichtlich dort gerülpst habt und euch insgesamt schlecht benommen habt? Wenn ja: Mit oder ohne Alditüte auf dem Kopf? Ich schäme mich wirklich für das,was ich gemacht habe. Ich bin bestimmt in Erinnerung geblieben. Ich kann eure Gedanken lesen,wenn ihr das hier lest. Bitte keine Vorwürfe machen,ich weiß,dass ich viele Fehler gemacht habe.

Religion, Kirche, Verhalten, Fehler, Christentum, Glaube

Hund hat Angst vorm Brustgeschirr anziehen und Anleinen- Was kann ich tun?!

Hallöchen zusammen;)

Ich habe seit Montag, 30.5.11, einen Zwergpinscherrüden.Er wird im August drei, wurde vor 3 Monaten kastriert und kann laut Vorbesitzerin keinerlei Kommandos, was ich nur bestätigen kann;) Aber wir sind schon fleißig am üben und es wird immer besser;)

Zur Vorgeschichte:Er kommt aus einer Familie mit zwei Kindern im Alter von 7, wo er als Zweithund neben einer 8-jährigen Zwerpinscherdame gehalten wurde. Die Familie hatte kein gutes Jahr: Mann verstarb im Februar, Umzug vor 10/11 Wochen zu den über 600km entfernten Eltern der Frau (die haben einen Labradoropa als Hofhund), neuer Kindi für die Kleinen, somit auch neue Freunde usw.

Aufgrund diesen Stresses, wollte sie den Kleinen abgeben, weil er ihr einfach mit seinen fast 3 Jahren zu hibbelig war und ihm nicht mehr das geben konnte, was er verlangte (Spielereien usw). Ihre ältere Hündin ist um einiges ruhiger und braucht nicht so viel Aufmerksamkeit wie er und hat auch kein Interesse am Spielen.

Nun zum Problem:Wenn ich ihn zum Gassigehen rufe (dabei sitz ich von Anfang an auf dem Boden, um ihm die Angst vor dem "Großen Ungeheuer" zu nehmen) und ihm das Geschirr zeige und anlegen will, macht er sich klein, beginnt zu zittern, versteckt den Kopf zwischen den Pfoten und tippelt langsam auf mich zu.Sobald das Geschirr dann dran ist, ist alles okay und er freut sich wie bolle, raußzukommen:) Dann geht's das Treppenhaus ohne Leine runter und vor der Haustüre will ich ihn anleinen und er macht sich wieder klein und beginnt zu zittern...ist er dann an der Leine und es geht rauß ist wieder alles okay:)Laut Vorbesitzerin hat er die Angst vor dem Geschirr von Anfang an, die Problematik mit der Leine war ihr neu grübel

Ich habe das Geschirr (Nylon-Brustgeschirr) und die Leine (Flexi) von ihr übernommen, jedoch 2 Tage später ein anderes Nylon-Brustgeschirr-Modell mitsamt Leine gekauft, wo er in das Geschirr einsteigen muss, es also nicht über den Kopf gestreift werden muss, mit normaler Führleine.Beim Geschirr anziehen macht er mit dem neuen Geschirr weniger Probleme, doch bei der Leine gibt es keine Veränderung.

Ich vermute, dass ihm irgendwas im Zusammenhang mit der Flexi-Leine und den Kindern passiert ist, zumal diese zwei Buben nicht gerade zimperlich mit ihm und der Hündin umgegangen sind...grübel

Bei dem ganzen Prozedere des Geschirr- und Leineanlegens ignorier ich sein Verhalten so gut es geht, d.h. ich zieh ihm das Geschirr erst an, wenn er mich anschaut, sodass er sitzt und ich seinen Kopf nicht hochhalten muss. Und wenn das Geschirr dann dran ist und er sich freut, streichel ich ihn ausgiebig. Beim anleinen dasselbe: ich warte bis er sich setzt und mich anschaut und dann lein ich ihn an.

Mach ich denn alles richtig?! Habt ihr noch irgendwelche Tipps für uns?!

Schöne WE:)

Hund, Verhalten, Erziehung, Problemlösung

Probleme mit Augenkontakt

Hallo, ich hab das Problem das ich anderen Menschen nicht in die Augenschauen kann - heißt soviel wie: wenn ich jemanden anschaue und er zu mir rüberschaut gucke ich immer sofort weg, senke meinen Blick oder tue als ob ich den Blick nicht sehe, was mir und meinen mitmenschen auf dauer, zum Bsp. bei der Arbeit und auch bei Freunden ein komisches bild von mir vermittelt und auch anstrengend ist.. Hab auch schon "Das muss doch jetzt nicht sein" Blicke dafür kassiert und habe angst meine Ausbildungsstelle aus diesem Grund nicht zu bekommen. Im direkten Gespräch habe ich das gefühl das ich den Leuten in die Augen starre (mein gegenüber weitet die augen, oder versucht meinem Blick zu entkommen), dabei kann ich mich nichtmal für ein Auge entscheiden in das ich gucke. Denke auch während der Gespräche immer daran in welches auge ich denn jetzt überhaupt schauen soll, wechsle dann hin und her und komm mir noch dümmer vor und schaue weg (trägt nicht sehr zur informationsaufnahme bei). Es scheint sogar so, dass mir manche leute mit der zeit sehr ungern in die Augen schauen und versuchen, mich (mit meinem Blick..?!) zu umgehen (gehnse halt mal den anderen weg anstatt an mir vorbei). Das macht mich natürlich fertig und es wird immer mehr zum Thema in meinem Leben (hab ich keine Mimik? starre ich? öffnen sich meine augen wie zum Bsp. wenn mann sich erschreckt? Brauch ich vieleicht ne Brille? ). Habe dadurch mehr Ängste und fühle mich unsicher trotz meinem eigentlich immer so starken selbstbewusstsein. :( Kann man mir helfen oder hilft nurnoch der Alkohol, der dieses Phänomen scheinbar vertreibt... bis ich wieder nüchtern bin, oder kann es an anderen sachen liegen wie zB. der konsum von Cannabis oder eine schlimme Situation die mich vllt. Traumatisiert hat. Würde jemand den Psychater empfehlen?
Bitte helft mir! Und danke für die hoffentlich schnelle Hilfe !

PS: Beim Zwischen die augen oder einen punkt hinter dem auge anvisieren ist mir nicht wohl bei und funktioniert auch nicht richtig

Alle Rechtschreibfehler sind extra und können gerne behalten werden ! ;)

Augen, Verhalten, Angst, Selbstbewusstsein, Psyche

Gute Charakterisierung? (kleider machen Leute)

Ich schreibe morgen eine Arbeit mit einer Charakterisierung und ich habe mal eine über Nettchen geschrieben und möchte wissen ob sie euch gefällt und was ich beser machen kann / muss!!

 

Meine Person ist Nettchen. Sie ist 21 Jahre somit auch volljährig und die Tochter des Amtsrates. Nettchen ist die weibliche Hauptrolle und hat Locken und eine bleiche Haut. Am Anfang der Novelle ist sie sehr hochnäsig und eingebildet, da sie ja auch sehr verwöhnt ist. Nettchen trägt viel Schmuck und hat ein elegantes Auftreten. Gegenüber Männern verhält sie sich draufgängerisch und wählerisch, weshalb sie auch den Heiratsantrag von Melcher Böhni abgelehnt hat. Auch ist Nettchen schön und sehr gesprächig, weshalb sie auch von sich überzeugt und auch ihren eigenen Kopf hat. Sie wirkt auf andere selbstbewusst und neugierig. Im Luafe der Novelle verändert sich Nettchen. Sie wird hilfsbereit, geduldig und entschlossen. Nettchen heiratet Wenzel, was sie zu einem zufriedenen Menschen macht und wodurch sie nicht mehr so eingebildet und hochnäsig wird.

---> Nettchen ist im Allgemeinen ein ganz normales, reiches Mädchen, dass sich von der verwöhnten, uznreifen Prinzessin zu einer starken Fau mit Charakter entwickelt

 

 

 

Das war meine Charakterisierung und bitte sagt ob sie euch gefallen hat oder was ich besser machen soll.

:)

Verhalten, Mode, Charakterisierung, kleider-machen-leute

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