Neue Frisur/ Deutliche Veränderung?

Ich weiss, das mein Freund sich schon länger eine Veränderung an mir wünscht, im Bezug auf meine Haare, hab mich nach langem hin und her entschieden, dass ich ihm gern diesen Wunsch erfüllen und mal etwas neue ausprobieren will.

Ich hab dann auch konkret mit ihm darüber geredet, das ich ihm zu liebe mal was neues probieren will, und wollte wissen, was ihm gefällt, aber er hat dann abgeblockt und gemeint, das er nicht will das ich mich für ihn verändere und er sonst das Gefühl hat mich zu was zu drängen das ich vielleicht nicht möchte und das er auch so zufrieden ist.

Da ich schon länger weiss, das er diese Woche und auch am Valentinstag beruflich unterwegs ist und wir uns erst am Wochenende sehen, habe ich mir überlegt, ihn zu überraschen und hab für diese Woche einen Friseurtermin.

Ich möchte eine deutliche Veränderung für ihn machen, so das er zweimal hin gucken muss ob ich es bin, also das er sofort merkt, das etwas anders ist. Ich weiss aber absolut nicht, was ich machen könnte, und ich würde gerne schon mit einer gewissen Vorstellung zum Friseur gehen und mich vorher auch darauf ein bischen einstellen können.

Ich hab blonde Haare die bis zur Mitte vom Rücken gehen, und freue mich über Vorschläge. Es soll eine deutliche Veränderung sein, vielleicht auch was, was grade In ist, die Farbe würde ich vielleicht auch ändern, aber dann lieber etwas, das wieder gut aus den Haaren geht, und es wäre schön, wenn die Haare nicht zu kurz werden würden.

Ich freue mich über ernst gemeinte Vorschläge

Beauty, Haare, Aussehen, Friseur, Frisur, Veränderung, Haarfarbe, Haarschnitt, Liebe und Beziehung, Umstyling
Kann Hochbegabung verloren gehen?

Hallo,

ich bin ziemlich verzweifelt, weil ich das Gefühl habe, „dumm“ geworden zu sein. Als ich in der Grundschule gefragt wurde, ob ich eine Klasse überspringen möchte, wurde ich auf Hochbegabung getestet. Ich wollte mit meinem besten Freund in einer Klasse bleiben, hätte aber springen dürfen. Das endgültige Testergebnis haben mir meine Eltern allerdings nicht verraten, ich weiß also nicht, ob ich überhaupt hochbegabt bin. Vor einigen Jahren hat mich die Kombination einiger äußerer und innerer Faktoren zu einer Art Depression geführt.

Aus dieser Depression resultiert vermutlich mein derzeit größtes Problem, das Anlass für diese Frage ist: Ich fühle mich dümmer als früher, fast als hätte ich mich zurückentwickelt. Mein Wortschatz ist geschrumpft, meine Lesekompetenz hat abgenommen, meine Auffassung des Geschehens ist eingeschränkt bzw. meine jetzige Wahrnehmung ist reduziert (Der Treppenwitz liegt darin, dass die Depression und die daraus entstandene Verdummung eine Ursache für sie bekämpft haben: Ich fühle mich nicht mehr so unterfordert in der Schule, weil ich dümmer geworden bin. In einigen Fächern ist mir zwar noch immer todlangweilig, aber ich traue mich nicht, nach interessanteren Aufgaben zu fragen, eben weil ich dumm bin).

Es geht so weit, dass ich manchmal morgens aufwache und nicht das Gefühl habe, wirklich wach zu sein. Meine Augen sind geöffnet, aber meine Gedanken fließen so zäh, dass ich fast nicht glauben kann, wach zu sein. Ich habe mir auch schon überlegt, ob ich mir durch meine Gedankengänge eine selbsterfüllende Prophezeiung erschaffe: Indem ich wiederholt zu dem Schluss komme, langsamer zu denken, denke ich wirklich langsamer? Ehrlich gesagt habe ich über das ganze Dumm-fühlen mit noch niemandem geredet, weil es mir arrogant erscheint, mich darüber zu beschweren. Es bereitet mir aber einige Sorgen, ich kann nicht einschätzen, inwiefern meine Veränderung mit der Pubertät oder der Depression zusammenhängt. Bei ersterem müsste ich mich vermutlich so akzeptieren wie ich bin, bei letzterem bestünde noch Hoffnung, dass es reversibel ist.

Es tut mir leid, dass ich mich nicht kürzer fassen konnte und nicht wirklich zum Punkt gekommen bin. Meine Fragen sind:

  • Kann Hochbegabung verloren gehen?
  • Kann an diesem Intelligenzrückgang die Depression beteiligt sein?
  • Ist dieser Vorgang reversibel?

Lg HochlandTibet

Schule, Veränderung, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, Dummheit, Gesundheit und Medizin, IQ
Bester Freund lästert über mich, doch in zwei Wochen Klassenfahrt?

Hallo liebe gutefrage.net Community! Ich stelle jetzt eine Frage über ein Thema, welches mich in letzter Zeit ziemlich beschäftigt hat. Ich bin xxxxx, XX Jahre alt und gehe in die X. Klasse. Bisher hatte ich immer einen besten Freund (nennen wir ihn Max) mit dem ich immer alles gemacht habe und den ich auch sehr nett fand. Doch in letzter Zeit benimmt er sich seltsam, versucht mich vor meinen Freunden bloßzustellen oder ignoriert mich morgens in der Schule. Ich habe vor zwei Tagen mit einem anderen sehr guten Freund geredet, welcher mir erzählt hat, dass Max hinter meinem Rücken meinen Freunden (!) schlechte Dinge über mich erzählt haben. Diese erwähnten anderen Freunde sind zum Glück wahre Freunde und fanden seine Aussagen nicht toll. Jedenfalls, dieser eine Freund hat mir auch erzählt, dass er sich nach diesen Aussagen von Max distanzieren wird und damit wäre ja alles gut. Ich halte mich gern von ihm und er auch, so verliere ich meine Freunde nicht und habe nicht das Gefühl, jemand redet schlecht über mich.

Doch ein Problem gibt es noch. In (ungefähr) zwei Wochen fahren wir (nur für zwei Tage :/) auf Klassenfahrt und bis jetzt war immer geplant, dass ich mit Max und noch zwei weiteren Kollegen in einem Zimmer wäre. Wie soll ich die Situation jetzt lösen?

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Schule, Freunde, Veränderung, Jugend, Klassenfahrt, 6 klasse
Exfreundin hat sich total verändert?

Hey,

meine exfreundin und ich hatten uns am 22.Januar getrennt. Wir hatten dann knapp 4 Wochen eine Kontaktsperre. Dann hatte sie mich auf Alkohol angeschrieben (sie ist 21 und hat da erst das erste mal Alkohol getrunken) Haben kurz geschrieben. Dann hat sie mich gestern und auch heute wieder angeschrieben.

Wir haben bisschen geschrieben und mir ist aufgefallen, dass sie einfach so ganz anders ist als früher. Mir kommt das echt vor als würde ich sie gar nicht kennen. Sie ist nicht mehr wirklich das mädchen in das ich mich mal verliebt habe. Es ist klar dass sie nicht so zu mir ist als wir noch zusammen waren. Jedoch ist sie zB von zu Hause fast ausgezogen und wohnt fast schon bei einer Freundin. Das passt gar nicht zu ihr. Sie liebte es zu hause zu sein und liebt ihre Familie sehr. Sie ist eigentlich total der Familien Mensch. Dann noch das mit dem Alkohol. Ich weiß viele glauben das jetzt nicht aber es ist wirklich wo dass sie noch nie wirklich Alkohol getrunken hat. Sie war auch immer strikt dagegen und hat jeden blöd angemacht der sie dazu überreden wollte. Plötzlich trinkt sie Alkohol? Auch geht sie jedes Wochenende feiern oder unternimmt was. Das ist natürlich ja auch was gutes und steht ihr zu. Aber vorher war sie eher immer wer der lieber mal zu hause geblieben ist und einen Filmabend gemacht hat. Plötzlich hat sie einen ganze anderen Freundeskreis und noch einige Dinge. Das steht ihr auch wirklich alles zu!! Aber ich finde das wirklich sehr komisch, ich erkenne sie so gar nicht wieder.

Kann man sich innerhalb von bisschen länger als 1 Monat, sich so stark verändern? Verändert man sich nach einer Trennung immer so hart?

Veränderung, Trennung, Ex, Schluß
Habe mich verändert meine Familie akzeptieren es nicht?

Hey ^^ seit 1 Jahr erzählt meine Familie (ausser meine Mutter) das ich mich stark verändert habe aber in negativen und das sagen sie mir häufig was ich überhaupt nicht verstehe wenn ich mich verändert habe dann ehr in positiven ich darf nicht einmal zickig dein oder meine Meinung durchsetzen dürfen ohne dad Wort zu hören,, Du hast dich echt verändert " das verletzt mich manchmal sehr.

In allgemein haben ich mich fast nur in Guten verändert z.B ist mir schule wichtig geworden und schreibe gute Noten von mehren fünfen in Zeugnis auf mehrere 2 und sogar 2 einsen und helfe Viel unf gerne in Haushalt mit sowie ich ein ziel habe wofür ich hart arbeite ( Astrophysikerin werden )
Dazu kommt noch das ich immer eine eigene Meinung habe also das ich mich nicht von anderen beeinflussen lasse und bin viel selbstbewusster aber dafür diskutierene ich viel es gibt soviele positive Sachen die sich verändert haben kaum negative soweit ich es beobachtet Habe.
Und ganz ehrlich in meinen alter rauchen schon viele gehen feiern und betrinken sich (bin 15) und ich kümmer mich un die schule gucke mir in meiner Freizeit Astronomie Videos an und Physik Videos oder lese mangas ich verstehe nicht was die gegen mich auszusetzen haben. Mein Onkel der früher Sowas wie ein bester freund für mich war meint das ich wieder verändern soll und.we mich so nicht mag mich nervt es unf verletzt mich wenn mir meine Familie Sowas sagt jetzt wo ich endlich selbstbewusster geworden bin

Könnt ihr mir sagen wie ich es hingekommen das sie das nunmal akzeptieren und ich mit meinem Onkel wieder eine gute Beziehung habe also so.wie früher aber gleich vorweg bin zufrieden wie ich bin und will mich nicht verändern. Wäre nett wenn ihr mir irgendwie helfen könntet ^^

Familie, Veränderung, negativ
Neuer Job in Aussicht - plötzlich kalte Füße?

Guten Morgen,

ich bin in meinem Beruf seit Monaten wegen einiger Gründe sehr unzufrieden (zu geringes Gehalt bzw. weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, keine Wertschätzung, keine Perspektive aufzusteigen, zu wenig Personal bei zu viel Arbeit, Überlastung, Stress usw.) Daher bewerbe ich mich aktuell anderweitig und hatte auch bereits Vorstellungstermine. Ich hatte eigentlich vor, zum Ende des Jahres mein Arbeitsverhältnis bei der derzeitigen Firma zu kündigen. Jetzt rückt das Ende des Jahres heran, es gibt ein paar Firmen bei denen ich mir vorstellen könnte zu arbeiten und zwei haben mir bereits Interesse signalisiert.

Eigentlich sollte ich mich freuen... tue ich aber nicht. Ich habe irgendwie Angst, das hier hinter mich zu lassen. Und auch, wenn es erst zum Frühjahr einen Wechsel geben sollte, behagt mir der Gedanke ganz und gar nicht. Wahrscheinlich habe ich Angst, das Bekannte hinter mir zu lassen. Man muss dazu wissen, dass ich schon relativ viele Wechsel hinter mir habe und jetzt gerne in einer Firma anfangen würde, in der ich die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung habe und auch mal zehnJahre arbeiten kann. (Daher bewerbe ich mich in bekannten Unternehmen, nicht mehr in so Absteigen...)

Kennt ihr das Gefühl? Wie geht ihr damit um?

Danke für eure Ratschläge.

Beruf, Job, Angst, Wechsel, Veränderung, Arbeitgeber, Psychologie, Arbeitsstelle, Psyche, Anstellung, Jobwechsel
Freundin benimmt sich plötzlich anders?

Hey, Ich bin mit meiner Freundin jetzt seit ca. 4 Monaten zusammen. Es ist leider eine Fernbeziehung, wodurch wir uns nicht so oft sehen können, jedoch schreiben oder telefonieren wir täglich. Bisher lief auch echt alles toll. Jedoch ist sie seit gestern irgendwie anders. Wir schreiben täglich über Whatsapp mit einander, jedoch hat sie gestern sämtliche Whatsapp Infos auf Privat gestellt und wenn ich sie anschreibe, kommt nach 1-2 Stunden mal ein "Ja", "Nein" oder "ok" zurück und dann wieder stundenlang nichts. Normalerweise schreiben wir halt stundenlang ununterbrochen und jetzt ist sie von heute auf morgen einfach wie ausgewechselt. Natürlich hab ich sie darauf angesprochen, sie meinte aber, es sei nichts. Natürlich hab ich ihr das nicht geglaubt und weiter nachgehakt, das ist dann aber leider in einem kleineren Streit geendet, wodurch ich erstmal nachgelassen hab. Will mich ja auch nicht mit ihr streiten. Als ich sie dann heute morgen angeschrieben hab, war sie wieder so abweisend und nun antwortet sie wieder seit Stunden nicht mehr. Ich weiß irgendwie nicht so recht wie ich damit umgehen soll, natürlich will ich wissen was los ist, aber streiten will ich mich auch nicht mit ihr. Und ihr verhalten ignorieren ist leider keine Option, da sie, wie gesagt, quasi wie ein anderer Mensch ist. Ich weiß irgendwie nicht mehr was Ich tun soll, ich hoffe einer von euch hat da etwas mehr Erfahrung mit solchen Situationen :/

Danke schonmal im voraus. LG

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Wie damit umgehen, eine Lehrerin zu vermissen?

Hi, dieses Jahr habe ich mein Abitur abgeschlossen. Um genau zu sein, haben wir am zurückliegenden Freitag unsere Abschlusszeugnisse erhalten - am Samstag/Sonntag war dann der Abiball. Um ehrlich zu sein, ist mir seit vor unserem letzten Schultag bewusst gewesen, dass ich eine meiner Lehrerinnen sehr vermissen werde und gewisse Facetten der Schule als wichtigen Teil meines Lebens ohne sie und Ihre sarkastische, intelligente Art voraussichtlich nicht ertragen hätte. Insgesamt hatte ich im Gegensatz zu Anderen nur drei Jahre Unterricht bei ihr. Was ich neben ihrer fachlichen Kompetenz immer an ihr bewundert habe, war vor allen Dingen die Standhaftigkeit in ihren Positionen, die sie auch in Bezug auf den Schulleiter immer wieder demonstriert hat. Im Unterricht, bei Klausuren o.Ä war es immer so, dass sie immer wieder direkten Blickkontakt zu mir hergestellt hat, wenn jemand (englische) Worte falsch ausgesprochen, bestimmte Fehler gebracht hat, da sie wusste, dass mir sowas im gleichen Rahmen stark auffällt wie ihr selbst. Dennoch war sie - ähnlich wie ich selbst - im Umgang mit Anderen in der Regel sehr reserviert, d.h strikte Trennung von Privatleben und Schule (was ich auch sehr befürworte). However, auf dem Abiball habe ich dann so um fast 3 Uhr in der Nacht als sie sich nicht mehr unterhalten hat die Gelegenheit genutzt, um ihr dies mitzuteilen und mich noch einmal bei ihr zu bedanken. Gerade da das von ihr unterrichtete Fach nicht mein Lieblingsfach gewesen ist, war sie da für mich sehr besonders. Da hat sie mich zwei Mal umarmt und auch ihre Hochachtung mir gegenüber ausgedrückt, während wir noch länger geredet haben. Irgendwann haben wir uns dann allerdings verabschiedet, da es wie gesagt schon später war und sie dann nach Hause musste. Die Sache jetzt ist einfach nur, dass es nun noch schwerer ist die Tatsache zu akzeptieren, dass sie mir unglaublich fehlen wird. Es tut um ehrlich zu sein richtig weh, obwohl ich mir natürlich bewusst bin, dass das Leben weitergehen wird und muss, neue Leute kommen und gehen. Nun zur Frage: glaubt ihr, dass Lehrer gewisse Schüler vielleicht auch auf gewisse Art und Weise vermissen? Und wie kann man selbst als Schüler besser damit umgehen?

Schule, Bildung, Ausbildung, Veränderung, Abitur, Lehrer, vermissen

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