Könnte alles Angefangene auch unser Leben sein?

Würden dadurch nicht auch alles Mögliche an Variationen und Kombinationen entstehen?

Also egal ob neue Wohnung, Schule, Auftrag auf der Arbeit, neue Sachen gekauft, neue Leute kennengelernt, andere Gebäude betreten, neue Computerspiele, andere Wohnungen (z.B. jemanden besuchen) etc.

Wären wir bei vielen Dingen nicht auch ganz woanders und bei vielen wären auch uns bekannte Dinge wie z.B. Wohnungen ebenfalls mit dabei.

Alles was wir jemals angefangen haben, setzt sich auch irgendwie fort, macht sich sowas nicht auch in unseren Träumen bemerkbar?

Wenn wir als Beispiel unser Lieblingstrikot unseres Lieblingsvereins haben, besitzen es schon seit 7 Jahren, haben es als Beispiel in August 2000 gekauft und in August 2007 bekommen wir einen Traum, wo wir eingeschult werden. In dem Beispiel könnte der Traum auf unser Lieblingstrikot bezogen sein, wenn das betreffende Trikot unser Leben wäre.

Im Leben gibt es auch sich wiederholende Muster, also wenn wir bestimmte Dinge angefangen haben, das bei manchen Dingen ähnliche Situationen und Erlebnisse auftauchen.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

Computerspiele, Leben, Arbeit, Schule, Wohnung, Fortsetzung, Kreativität, Menschen, Träume, Traum, Veränderung, Gehirn, Universum, Gegenstände, Leute, Meinung, Muster, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Anfang, Multiversum, Erfahrungen
Ich weiß nicht was momentan mit mir ist. Seit dem neuen Schuljahr hab ich mich voll verändert. Ist das normal?

Hallo, bin weiblich und 14 und gehe Momentan in die neunte klasse. Seit diesem Schuljahr ist alles anders, ich hab mit rauchen angefangen. Ich rauche wirklich jeden Tag (finde es selber nicht gut). Mit rauchen wurde ich auch 3 mal erwischt und dadurch hab ich ständig stress mit meiner Mutter. Sie vertraut mir bei nichts mehr. Ich kann momentan auch ganz schlecht schlafen, im Moment schlafe ich jeden tag nur 2-3 stunden, ab und zu sogar garnicht, dadurch komme ich dann auch immer müde von der schule und hab dann auch kein bock mehr zu lernen was nicht grad das beste ist weil die nächsten Prüfungen anstehen. Meine Noten waren schon immer im 1er und 2er Bereich momentan liegen die im 4er und 5er würden das meine Eltern wissen wird es nur noch mehr ärger und stress geben. Heute gab es sogar noch stress mit ein Mädchen aus meiner Schule. Es hat alles schon gestern angefangen, mit den dummen Sprüche und blicke. Und heute war dann die schlägerei, ich weiß noch das sie mich geschlagen hat und an meinen haaren gezogen hat aber ansonsten weiß ich nichts mehr. Als ich die Sicht von meinen Freunden hörte meinten sie das ich sie drei vier mal geschlagen hätte und die Leute die mich fest hielten hätte ich angeblich geschubst da war auch noch eine Lehrerin dabei. Von dem allem weiß ich nichts, als wäre das nicht passiert und das haben auch wirklich alle Leute gesagt. Also ich würde niemals eine Lehrerin schubsen vorallem nicht die eine. Eine andere Lehrerin hat meine Eltern informiert und danach gab es natürlich noch mal ärger und als ich meiner Mutter erzählte das ich mich nicht dran erinnere das ich das Mädchen geschlagen hätte glaubte sie mir natürlich auch nicht und schiebte noch mehr stress.

Ich vergesse momentan wirklich oft viele Sachen da sind einfach Lücken. Ich verstehe es net ist es normal ? Meine freunde sagen das es nur wegen dem Adrenalin war, aber das war nicht das erste mal. Kann es vielleicht eine Amnesie sein ? Oder ist es vielleicht stress ? Was kann es sein ?

Ich bitte um schnelle und nette antworten. Danke im Voraus.

LG

Schule, Veränderung, Streit, stress mit eltern
Wird man über Träume auf dem Wechsel vorbereitet?

Wenn ja, wieso und wofür?

Beispiele, wo Wechsel bevorstehen und man etwas abschließt:

  • 3. Ausbildungsjahr
  • 5 Monate vorm Wechsel des Arbeitsplatzes
  • Umzug
  • Schulabschluss

etc.

Wenn Person XY als Beispiel eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk macht und dort gibt es als Beispiel 365 Leute (Auszubildende, Betreuer, Berufsschullehrer, Ausbilder etc) und Person XY befindet sich in 3. Ausbildungsjahr.

Würden in dem einen Jahr in dem Beispiel alle 365 Leute in dem Träumen nacheinander verarbeitet werden oder werden nur bestimmte Leute verarbeitet, die man auch kannte und auch Kontakt hatte? Wie sieht es aus, wenn man nur dem Namen einer Person irgendwo gelesen hat, aber man die Person nie gesehen hat oder sich nicht begegnet ist?

Beispiele Möglicher Träume, während Person XY schläft:

  • Nacht 1: Person A ist im Traum eine weiße Kirche mit einen roten Turm
  • Nacht 2: Person B ist im Traum ein Computerspiel
  • Nacht 3: Person C ist im Traum irgendeine andere Person
  • Nacht 4: Person D ist im Traum eine Firma
  • Nacht 5: Person E ist im Traum eine Wohnung
  • Nacht 6: Person F taucht im Traum selber auf und ist Originalgetreu.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was hattet Ihr für Träume gehabt, bevor Ihr etwas abgeschlossen hattet z.B. Schulabschluss, Ausbildungsabschluss, Arbeitsplatzwechsel etc.?

Gab es eine Serie von speziellen Träumen?

Leben, Arbeit, Beruf, Schule, Wohnung, Zukunft, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Ausbildung, Wechsel, Traum, Vorbereitung, Veränderung, Gehirn, Wissenschaft, Abschluss, Psychologie, Ende, Forschung, Leute, Meinung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Erfahrungen
Schmuck ablegen dem Freund zuliebe?

Ich (w) bin seit einem Monat mit meinem neuen Freund zusammen. Vor etwa zwei Wochen sagte er mir eines Abends, dass er meinen Zehenring (den ich seit vielen Jahren am Zeh neben dem großen getragen habe) nicht so schön findet. Ich hab mir nicht viel dabei gedacht und am nächsten Morgen meinen Zehenring abgenommen und abgelegt. Beim nächsten Treffen hab ich ihn also damit überraschen können, dass mein Zehenring ab war und ich keinen Schmuck mehr am Fuß hatte. Er war total glücklich, als er's gemerkt hat, dass der Ring weg ist, und wir hatten echt tollen Sex. Soweit, so gut.

Etwas später hat er dann gefragt, ob ich nicht besser ohne Ohrringe aussehen würde, und am besten auch ohne Ringe an den Fingern. Als ich nachgefragt habe, was das alles bedeutet, meinte er, er hätte mich gern ganz natürlich, ohne irgendeinen Schmuck. Metall am Körper stört ihn, und außerdem hätte ich es nicht nötig, mich damit zu behängen.

Ich finde das nicht furchtbar schlimm, aber etwas seltsam oder zumindest ungewöhnlich. Hab noch nie gehört, dass ein Mann so sehr gegen Schmuck ist. Habt ihr sowas schon mal erlebt?

Außerdem trage ich gern ein wenig Schmuck. Ok, meinen Zehenring muss ich vielleicht nicht zwingend tragen, aber ganz ohne irgendwelchen Schmuck... Ich weiß nicht, ob ich mich so verändern will.

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen?

Nicht noch mehr Schmuck ablegen 52%
Auch den Zehenring wieder anlegen u sagen, ich bleibe wie ich bin 45%
Allen Schmuck ablegen 3%
Männer, Frauen, Beziehung, Schmuck, Ring, Veränderung, Ohrringe
Wege um auszuwandern?

Ich bin 21, weiblich, habe Abitur und studiere gerade eine Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Allerdings bin ich seit längerem in Deutschland unglücklich. ich kann mir nicht mehr vorstellen, mein ganzes Leben hier zu arbeiten und zu leben. Und alle, mit denen ich darüber rede, denken genauso. Außerdem ist mein ganzes Leben, meine Freunde und meine Beziehung, alles den Bach runter gegangen und nichts hält mich mehr hier.

Ich fühle mich so sehr ins Ausland gezogen, vor allem seitdem ich mit 17 ein Jahr im Ausland zur Schule gegangen bin. Ich kann vier Sprachen; ich würde am liebsten mein Studium und meinen jetzt schon langweiligen Alltagstrott hinschmeissen und komplett neu anfangen.

Ich denke mir, ich bin jung, alle sagen, das soll die beste Zeit meines Lebens sein. Aber nichts Aufregendes oder Gutes passiert. Ich weiß aber nicht, womit ich anfangen soll, um ins Ausland zu kommen und Fuß zu fassen. Will jetzt nicht wie viele auf Mallorca eine Würstchenbude aufmachen. Bin leider kein Influencer, der einfach nach Dubai gehen und bleiben kann. Aber mit einem normalen Beruf, der jetzt nicht IT oder Medizin oder irgendwas Krasses & Spezielles ist, ist man ja kaum gefragt.

Bitte helft mir, ich will keinen angreifen. Deutschland ist meine Heimat und ich bin dankbar, hier geboren zu sein. Aber mir fehlt etwas, und ich wünsche mir ein anderes Lebensgefühl, Umgebung, einen neuen Anfang. Was kann ich tun?

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Was haltet ihr davon die eigene Empathie anders zu bewerten und anders auszuleben?

Ich bin 33, w. Bis vor einiger Zeit war ich sehr emotional. Ich dachte so halbwegs ich müsste die halbe Welt retten, oder am besten gleich die ganze. Nur als Beispiel: Ich sehe irgendwo hungernde Kinder und denke ich müsste jetzt sofort mein gesamtes Leben aufgeben und diesen Kindern etwas aufbauen und helfen. Heute habe ich wieder ein solches Video gesehen. Mir stiegen schon die Tränen in die Augen als ich einfach gedacht habe: Ne, ich kürze das jetzt ab. Ich entscheide mich jetzt, nicht darüber nachzudenken und nichts zu empfinden. Mittlerweile trainiere ich das sogar mithilfe trauriger Filme. Ich schaue mir die Filme an und zwar ganz bewusst mit neutraler distanzierter Haltung. Es gibt Menschen, die fühlen kaum bis gar nicht mit anderen mit und müssten das evtl einmal etwas trainieren. Ich habe das Gefühl bei mir ist es das Gegenteil. Ich sollte weniger empathisch und mitfühlend sein und mich viel mehr auf meine eigenes Leben konzentrieren, das heisst mir lieber überlegen, wie ich die nächsten Wochen erfolgreich gestalten kann, statt alles abzubrechen und irgendwelchen Menschen in Afrika oder anderen Ländern helfen zu wollen. Wer stimmt dem zu, wer stimmt dagegen? Und wie handhabt ihr eure eigenen Gefühle/Empatie?

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Zeigt sie ihre liebe anders oder distanziert sie sich gerade?

Hallo!

Vorab eine kurze Schilderung der Situation:

Meine beste Freundin und ich haben uns von der ersten Sekunde an super verstanden, wir teilen alles miteinander und verstehen uns ohne Worte.

Früher schrieb sie immer mit 😘 smileys, schicke mir Insta Reels, schreib immer guten Morgen und gute Nacht und wir telefonierten oft.

Wenn wir spazieren gingen, gaben wir uns die Hand. Wir umarmen uns auch oft. Sie sagte mir immer dass sie mich lieb hat und dass ich bei ihr über allem stehe.

Jetzt hatte sie vor einem Jahr einen Schlaganfall.

Als Sie in der Reha war war noch alles so wie früher, doch seit sie wieder zuhause ist fehlt diese "Nähe". Ich habe das Gefühl es ist eine riesige Distanz zwischen uns, obwohl sie mir immer noch alles erzählt und wir über alles sprechen können.

Aber wir umarmen uns nicht mehr, geben uns nicht mehr die Hand, telefonieren kaum noch und von sich aus schreibt sie auch nicht mehr guten Morgen und gute Nacht, da schreibe ich immer zuerst.

Sie steht aber immer noch voll hinter mir und würde mich auch jederzeit abholen und mir helfen usw.

Jetzt meine Frage: Denkt ihr es hat sich einfach nur ihre Art die Liebe zu zeigen verändert durch den Schlaganfall? Oder distanzieren wir uns gerade voneinander?

P.S.: Es handelt sich um eine Frauenfreundschaft - es ist kein Mann ausschlagggebend für die Situation!

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Sind solche Veränderungen nach einem Auslandsaufenthalt normal?

Hallo an alle,

ich bin 25 Jahre alt und studiere im 9. Semester BWL Tourismus. Ich hatte im 5. und im 6. Semester ein Auslandsaufentalt in Frankreich gehabt als Austauschstudentin im Rahmen des deutsch-französischen Doppelabschlussprogramms. Neben Berufserfahrungen (Praktikum im Hotel), fachlichen Kompetenzen (ein Semester an der Uni) und verbesserten Französischkenntnissen, habe ich bemerkt, dass ich mich stark verändert habe. Sogar meine Mutter hat das bemerkt. Hier ein paar Beispiele:

- mein Kleidungsstil: früher trug ich lässigere Kleidung und vorwiegend Hosen. Aber in Frankreich fing ich an öfters Kleider, Röcke zu tragen, elegantere Kleidung (z.B. wenig Muster, schlichter, Tweed Röcke, Fischgrätenmantel etc.) und elegantere Schuhe (z.B. Budapester Schuhe) zu tragen Löchrige Jeans trage ich seitdem nicht mehr. Tiefe Ausschnitte trage ich auch nicht mehr öfters, sondern selten. Mein Kleidungsstil und Modegeschmack hat sich komplett verändert. Ich liebe Pastellfarben und generell Farben, ziehe mich gerne elegant an und interessiere mich viel stärker für Mode und Designersachen und kaufe auch öfters second hand Kleidung.

-mein Aussehen: neben dem Kleidungsstil, schminke ich mich öfters (dezent). Ich gehe ohne Make up kaum raus (außer für Sport). Ich trage gerne Parfüm auf und kümmere mich viel stärker um mein Aussehen (Nasen-Op, Laserbehandlung wegen Körperbehaarung, Fitnessstudio). Seitdem ich mein Kleidungsstil und generell mein Aussehen verändert habe, hält man mich für eine Italienerin, Spanierin, Portugiesin oder gar Südfranzösin.

- Ernährung: ich ernähre mich viel gesünder und koche viel öfters. Reis mit wenig Salz, öfters Fisch (vor allem Lachs), mehr Pfeffer, wenig fast food (z.B. vor meinem Aufenthalt war ich öfters in MC Donald's gewesen, jetzt sehr sehr selten), habe ein Interesse an Wein und Feingebäck gefunden

- Charakter: viel selbstbewusster, risikofreudiger, weniger ängstlich, interessiere mich weniger für das Leben anderer (tratsche auch weniger), sondern viel mehr für mich selber, bin gleichgültiger geworden (ich renne niemanden mehr verzweifelt hinterher und interessiere mich für das Geschwätz anderer weniger), bin nicht mehr konfliktscheu und sage direkt meine Meinung, wenn etwas nicht passt, nehme Komplimente nicht mehr so ernst, bin entspannter und mache mir weniger Sorgen, angeblich auch frecher laut meiner Mutter, gehe gerne öfters raus (früher war ich eine 'couch potato' gewesen)

- Bezahlung: ich gehe öfters online shoppen, zahle viel öfters mit der Karte (davor habe ich fast nur bar bezahlt)

Findet ihr solche Veränderungen normal? Ich komme mir manchmal wie eine andere Person vor. Als ob mein 'altes ich' weg ist. Habt ihr euch auch sehr stark verändert nach dem Auslandsaufenthalt (egal welches Land)? Wenn ja, wie sehr und was? Freue mich auf eure Antworten und eine Diskussion.

Ja 100%
Nein 0%
Kleidung, Studium, Frankreich, Veränderung, Persönlichkeit, Studium im Ausland
Wie verändere ich mein Leben und was tun ich gegen die Unzufriedenheit in meinem Leben?

Ich habe schon mal eine ähnliche Frage gestellt und natürlich komme ich noch mal gerne auf diese Frage zumindest auf ihren Inhalt noch mal zurück hier zur Verdeutlichung.

Ich habe seit mehr als drei Jahren und auch davor immer mehr das Gefühl vieles in meinem Leben regelrecht versäumt zu haben und vor allem was auch die Bildung betrifft.

Ich war in der Schule im Laufe der Zeit immer mehr zu einem Faulenzer geworden, der die Verantwortung über seine Schulnoten und so weiter an andere abgegeben hat und einfach nie wirklich Lust hatte für irgendeinen schulfach wirklich zu lernen.

Erst gegen Ende des schuljahres habe ich immer dann erst noch mal ein bisschen Gas gegeben aber das hat einfach im Grunde genommen nicht mehr gereicht um wirklich noch irgendetwas zu ändern.

Ich habe quasi immer nach den Vorstellungen anderer gelebt und immer, wie eine Marionette in einem System funktioniert.

Und wenn ich heute dennoch über mich selber so nachdenke so stelle ich fest wie wenig Möglichkeiten ich jetzt z.b habe im Vergleich zu anderen die sich z.b mehr angestrengt haben als ich.

Ich habe nicht Mal eine Abgeschlossene Berufsausbildung oder einen Mitteleren Bildungsabschluss.

Ich hole zwar diesen Abschluss nach über eine Fernschule, aber ich kann für nichts garantieren.

Ich kann ebenso auch nicht dafür garantieren, dass ich nächstes Jahr für eine Berufsausbildung genommen werde in Ludwigshafen zum Beispiel bei den Pfalzwerken, auch wenn ich für das Bewerbungsverfahren aufgenommen wurde.

Um es also mal anders zu sagen, wenn ich mir mal andere Menschen so ansehe, welche ich früher einmal gekannt habe aus meinem früheren Leben und wenn ich mir diese Menschen heute ansehe dann stelle ich fest, wie viel ich eigentlich hätte mehr erreichen können, wenn ich nicht immer den Bequemen Weg im Leben gegangen wäre, sprich den Weg mit dem geringsten Widerstand.

Nun ist es aber so wie es ist und ich muss sagen ich kann mich nicht oft genug dafür am eigenen Leibe schämen, so schlecht fühle ich mich und daran kann selbst ein schönes Erlebnis nicht viel großartig ändern.

Leben, Zukunft, Gefühle, Menschen, Veränderung, Psychologie, Gegenwart, Psyche, Vergangenheit
Traum über einen unbekannten und nicht existierenden Ort?

Hey Leute,

Mich würde es gerne mal interessieren, ob jemand schon mal einen ähnlichen Traum hatte und ob daraufhin etwas geschehen ist, bzw. ob jemand die Bedeutung kennt.

Ich bin eigentlich ein Mensch der sich nie an seine Träume erinnern kann, deshalb verwundert mich das Ganze.

Nun zum Traum:

Ich war in Hamburg Bergedorf (Ort, an dem quasi jeden Tag bin wegen Sport und Co.) und habe dort auf mein Bus nach Hause gewartet. Weil ich auf den Bus noch lange warten müsste, habe ich mich dazu entschlossen bisschen spazieren. Das tat ich auch, bis ich ein Zug sah. Der kam mir komisch vor, da es eine komische Nummer hatte. Es handelte sich um die U20, obwohl es nicht mal die U-Bahn Nummer gibt. Bin gerannt um in die U Bahn zu steigen, tat es auch und sah 3 Menschen die aber danach auch verschwanden. Als ich dann nach der nächsten Haltestelle nachgeschaut habe, habe ich eine mir fremde Haltestelle entdeckt namens ,,Gustav-Boegner-Straße". Da ich eigentlich mein Bus im Bahnhof erreichen wollte, habe ich es natürlich bereut und bin dann bis zur Haltestelle gefahren. Die Haltestelle war komisch, da die Bahn so tief nach unten gefahren ist wie z.B. bei einer Achterbahn. Nun, die Haltestelle war in einem Einkaufscenter. Bin ausgestiegen um mich zu erkunden, jedoch sah ich außer mich niemanden. Die Stelle kam mir sehr fremd vor, bin jedoch beim rausgehen auf Stelle gestoßen, die mir bekannt sind. So endete der Traum auch leider und ich bin aufgewacht.

Habe direkt nach der UBahn Linie gesucht und nach der Gustav Boegner Straße, jedoch kam dabei nichts raus.

Schlaf, Traum, Veränderung

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