Wie geht ihr mit Veränderung im Leben um?

Ob positiv oder negativ - zum Thema "Vergänglichkeit guter und schlechter Dinge".

Ich habe in letzter Zeit ein wenig das Gefühl, dass das Leben und u.a. meine "besseren" Zeiten etwas an mir vorbeirauschen (Abitur, Jugend) und ich bin generell ein Mensch, der von guten Ereignissen, Momenten oder ehemals zwischenmenschlichen Beziehungen (Freundschaften etc.) manchmal schwerer loslassen kann, auch wenn ich weiß, dass es nicht mehr so ist wie es war. Auch wenn es manchmal wie im Märchen sich doch anders entwickeln kann. Also ich genieße es wirklich, aber manchmal kommt einfach ein sehr bittersüßer Beigeschmack bei sowas hoch.

Kennt ihr irgendwelche Denkanstöße oder Perspektiven, womit man besser von sowas loslassen kann und einfach besser in die Zukunft gehen kann, ohne diesen ganzen Ballast von Verlusten zu oft "nachzutrauern". Entwicklung und Veränderung gehören ja im Leben dazu, aber manchmal ist es so schwer es hinzunehmen.

Ich habe es bis jetzt zwar auch immer geschafft, aber mich würde sehr interessieren wie andere damit umgehen. Und damit meine ich nicht nur solche Wandsprüche wie "sei nicht traurig, dass es vorbei ist, sondern froh, weil es geschehen ist", weil die schon etwas durchgekaut sind. Habt ihr Weisheiten/Erfahrungen/Perspektiven, die euch es erleichtern im Leben weiterzugehen oder loszulassen? Wie schätzt ihr das Leben wert bei sowas?

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Liebe?

Hallo, ich und mein Freund wollten mal was wissen wie ihr das so erlebt habt in der Beziehung , da viele es komisch finden wenn wir draußen zeigen dass wir zsm sind, da wir draußen zärtlich sind. Zbs( mal ne umarmung oder ein kuss usw) . Also, am Anfang ist es ja normal dass man nicht wiederstehen kann, wann ändert sich das und warum überhaupt? Das fängt ja eigentlich mit der Bzh an bei denen die so waren/noch sind. Man entliebt sich ja nicht , warum will man es dann nicht mehr und gibt es Menschen die das sogar noch nach Jahren tun. (Info zu unserer Beziehung: Wir sind seit 7 Monaten erst zsm und waren davor befreundet) er ist 21 & ich 22 jahre alt. Kann mir wer das erklären, ich finde es irgendwie traurig wenn ich Paare sehe die sowas nicht mehr machen obwohl sie so lange zsm sind. Natürlich werden andere Dinge wichtiger aber heißt das, das man es dann gar nicht mehr macht? Ich bekam gestern auch wieder dumme Kommentare weil ich mit meinem Freund da so stand. Ein kuss und eine Umarmung, kuscheln/ kleine Gesten einfach und sich sicher fühlen ist doch was schönes, warum werden andere Dinge später schöner und das nicht mehr? Ich kann mir momentan auch nicht vorstellen dass es bei uns beiden aufhört, auch wenn es mir mies geht, hilft mir das alles, ändert sich das auch dann , das man lieber dann nicht will obwohl du ne Umarmung gebrauchen könntest. Ich frage einfach mal, da ich die Art Mensch bin die, sich über Alles sonst stundenlang den Kopf zerbricht und ihn intressiert es halt auch ein wenig.Wir würden uns über Antworten freuen. Liebe Grüße Max und Kelly.

Freundschaft, Veränderung, Liebe und Beziehung
Freundin seit Einnahme der Pille total verändert?

Hi, ich hätte mal die Frage ob sich Mädchen/Frauen charakterlich durch die Einnahme der Pille verändern können. Kommt das öfters mal vor?

Eine wirklich sehr gute Freundin von mir nimmt jetzt mittlerweile seit ich glaube ca 1 Monat die Pille. Sie hat sich aber in letzter Zeit total ins negative verändert. Sie hat zum Beispiel nie wirklich Alkohol getrunken und jetzt auf einmal möchte sie jede kleinste Möglichkeit ausnutzen um Alkohol trinken zu können. Man kann auch gar nicht mehr mit ihr normal reden so als Freundinnen. Sie redet wirklich nur noch von irgendwelchen Typen. Sie erzählt immer nur dass sie mit Typ 1 schreibt, Typ 2 und Typ 3 ... ich habe aufgehört mir die Namen zu merken und höre ich auch nicht mehr wirklich sie wenn sie darüber wieder anfängt zu reden. Es sind ja nicht mal Typen die sie auch kennt oder schon mal getroffen hat, es sind wirklich nur Typen die so mindestens alle 500km weit entfernt leben und sie über Snapchat geaddet haben oder so. Sie ist allgemein von ihrer Art her total „assi“ geworden. Sorry das so ausdrücken zu müssen aber ich glaube wenn man sie so kennen würde wie ich, dann würde man verstehen was ich meine. Ich finde es auch schade dass ich mit ihr kaum noch über andere Dinge reden kann. Immer wenn ich anfangen wollte ihr mal was von mir zu erzählen, hat sie mir reingeredet und wieder nur über sich selbst geredet. Sie hört nie zu. Sie interessiert sich nur noch für sich selbst. Ich erzähle ihr mittlerweile echt gar nichts mehr und kann ihr auch nicht mehr wirklich etwas anvertrauen. Sie hört ja sowieso nie zu und Interesse zeigen tut sie auch keines wegs. Immer nur sie, sie, sie, sie...ich habe natürlich auch überlegt die Freundschaft zu beenden aber es ist schwer, weil sie natürlich auch ein wichtiger Mensch in meinem Leben ist und ich nicht mal so viele Freunde habe. Ich fänds einfach schade diese Freundschaft aufzugeben. Ich habe auch überlegt mal zu versuchen mit ihr drüber zu reden aber sie macht ja eh was sie will, hört einem nicht zu und so weiter. Nicht mal ihrer Mutter hört sie noch zu. Was soll ich tun???

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Sollte man jemanden ändern wollen?

Ich persönlich finde, dass man niemanden verändern kann und es auch nicht versuchen sollte. Wie steht ihr dazu?

Fängt es schon damit an, dass man einen Stubenhocker zum Sport überredet? Oder jemanden von einer schlechten Angewohnheit befreien will? In welchen Fällen findet ihr es gerechtfertigt, jemanden ändern zu wollen?

Wie findet ihr diesen Satz: "Ich hoffe, dass er sich ändert."

Sollte man den Menschen nicht so akzeptieren, wie er ist? Wenn er sich ändert, ist es noch dieselbe Person, in die man sich verliebt hat?

Nicht nur in einer Partnerschaft könnte man versuchen, auf den Charakter des anderen Einfluss zu nehmen. Schon bei der Erziehung üben Eltern Einfluss auf den Charakter des Kindes aus. Ab wann ist der Punkt, an dem Schluss sein sollte?

Sollte man an seinen Angewohnheiten und seinem Charakter um jeden Preis festhalten oder sich anpassen?

Nur, wenn er/sie sich auch ändern will. 47%
Nein, auf keinen Fall. 29%
Nur in besonderen Fällen. 12%
Ich habe mich selbst verändert und finde es gut. 6%
Ich hoffe, dass er/sie sich ändert. 6%
Ja, wenn es zum Besseren ist. 0%
Ich habe mich selbst verändert und finde es schlecht. 0%
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