Vegan – die neusten Beiträge

Haben Aktivisten/Aktivistinnen das Privileg dazu, andere Menschen militant o. dergleichen zu behandeln, damit sie ihr Ziel erreichen (Manipulation z.B.)?

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

ich habe es öfters mitbekommen (Sei, es auf Youtube, TikTok etc.), dass bestimmte Aktivisten/Aktivistinnen sich beispielsweise auf die Straße kleben oder anderen Leuten versuchen, so lange ins Gewissen zu reden, bis sich die Person dazu entscheidet, ihr Leben umzukrempeln usw. (Obwohl die Person selber frei entscheiden kann, was sie mit ihrem Leben macht).

Meiner Meinung nach ist eine militante/radikale Vorgehensweise nicht die richtige, weil jeder Mensch auf diesem Planeten anders sensibel ist, die Informationen vielleicht anders auffasst, sich angegriffen fühlt und deswegen abblockt uvm.

Zum Beispiel wird in den sozialen Medien gerne so was ausgenutzt, dass der Aktivist/die Aktivistin, die Personen radikal/militant behandelt und versucht, mit provokanten Aktionen im Internet aufzufallen, weil so was leider schneller viral geht, als wenn man sachlich, konstruktiv, respektvoll mit den Menschen umgeht, um so dann sein Ziel erreichen zu können.

Was ich an sich sehr schade finde, dass manche Aktivisten/Aktivistinnen mit dem Finger auf andere zeigen und dann beispielweise so was sagen wie "Du bist der Grund dafür, dass auf der Welt das und das passiert" oder "Du kannst selber entscheiden, aber wenn du dich nicht dafür entscheidest, bist du ein schlechter Mensch".

Solche Sätze/Argumente empfinde ich als manipulativ, weil man bewusst dem Menschen ein schlechtes Gewissen geben möchte, damit die Person darüber nachdenkt, vielleicht doch etwas im Leben umzukrempeln, obwohl die Person völlig frei entscheiden darf, ob sie sich für etwas einsetzt oder nicht (Egal wie viel Prozent der Bevölkerung dafür/dagegen sind).

Kein Mensch hat es verdient wie Dreck o. dergleichen behandelt zu werden, nur weil sich diese Person sich nicht für das oder das und das einsetzt.

Ich würde mich sehr über offene und ehrliche Kommentare/Meinungen freuen von euch zu diesem Thema und gehe dann auch gerne auf eute Antworten ein, falls ihr Fragen o. dergleichen haben solltet.

Liebe Grüße

Liebe, Leben, YouTube, Freundschaft, Gefühle, Politik, Beziehung, selbstbewusst, Recht, Rechte, Gesetz, Psychologie, vegan, Amtsgericht, Empathie, Ethik, Justiz, Manipulation, Manipulieren, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Moral, Privileg, Radikalismus, Soziales, Strafrecht, Sympathie, Tierethik, Unterbewusstsein, Veganismus, Vegetarismus, Zivilrecht, Aktivismus, aktivist, aktivisten, Ethik und Moral, ethisch, Ideologie, menschenrechtsverletzung, Menschenrechtsverletzungen, moralisch verwerflich, Privilegien, radikal, wuerde-des-menschen, omnivore, radikalisierung, Empathiefähigkeit, TikTok, Ideologiekritik, Empathielos

Immer häufiger verunreinige Lebensmittel - wöchentliche Rückrufe, was soll das?

Hallo,
ich bin auf das Thema aufmerksam geworden, weil ich die letzten Monate/Jahre eine Entwicklung beobachte, die zu hinterfragen ist. Es geht um verunreinigte Lebensmittel in so gut wie allen vertrauten Läden.

Immer wieder muss ich lesen dass Aldi, Lidl, Netto, Penny, Edeka und Kaufland regelmäßig Rückrufaktionen gestartet werden. Die Gründe sind sehr verschieden: "Schadstoffe, Salmonellen, Schimmelpilze, gefährliche Bakterien, Glassplitter, Metallteilchen, Plastik" und vieles mehr. Die Palette ist groß, wenn man mal regelmäßig die Rückrufe und dessen Gründe beobachtet und verfolgt. Könnt das gerne Googlen, es ist erschreckend, wenn man sowas ließt.

Erst vor kurzem "beliebte Nougatcreme zurückgerufen, auf Grund von GLASSPILTTERN, die gefunden wurden" Was soll das? Glassplitter im Essen?

Von Obst, über Getränke, zu Fertigprodukten, Milch, Eier, Nudel Reis und andere Grundnahrungsmittel sind immer häufiger betroffen. Die Süßigkeiten und Fertigbackwaren lass ich mal weg, weil das für mich eh nicht den Körper gehört auf Grund der unnormalen Zusätze von Chemie. Bääh.

Dazu kommt noch die chemische Behandlung/Verarbeitung, die Überdüngung von Obst und Gemüse und natürlich die Pestizide.

Ich als Verbraucher muss mich darauf verlassen können, (kann mann nicht) dass das was ich Einkaufe, gesund ist oder zumindest kein massiven Schaden anrichtet. Dem scheint aber nicht der Fall zu sein. Man weiß tatsächlich NIE was man da isst. Es werden zwar Tests durchgeführt, die aber wie es scheint offensichtlich nicht alles abdeckt oder fehlerhaft sind.

Ganz ehrlich, ich lebe so oder so schon Vegan aber wenn man mal schaut, was einem da verkauft wird mit tollen Verpackungen und positiver Werbung, aber im Hintergrund so viel Mist passiert, frag ich mich, was das ganze soll. Die Menschen kaufen dort ein, die meisten hinterfragen nicht mal was sie essen, und werden dann Krank weil sie teilweise belastetes Zeugs angedreht bekommen. Jemand der sich Null über Ernährung informiert, und einfach wild einkauft, wird dadurch richtig zu Leiden haben. (Krankheiten) Kein Wunder das Krebs etc so enorm verbreitet ist.

Wer nicht im Internet nach Rückrufen Ausschau hält, weiß nicht mal was davon. Ich finde das richtig unangenehm und vertraue den Läden kaum noch. Warum ist das so?

Obst, Gemüse, Fleisch, gesunde Ernährung, vegan

Veganer*innen: Doppelmoral und Vorurteile?

Ich möchte hier keinesfalls Veganer*innen bashen. Ganz im Gegenteil, eher sogar verteidigen. So wie ihr lebt hilft es unserer Umwelt und ihr verhindert mit eurer Ernhärung jede Menge Tierleid. Deswegen vielen Dank dafür und meinen Respekt.

Vorurteile

Das Problem warum viele Menschen Vorurteile gegenüber euch haben (ich übrigens nicht) ist das "Wie ihr mit eurer Sache umgeht" und damit ist natürlich nicht jeder oder jede von euch gemeint. Dieses Fleisch essen = Tierquälerei und Mord stimmt nämlich nicht immer. Ihr überzeugt niemanden indem ihr ihn als Tierquäler*in oder Tiermörder*in bezeichnet. Das sorgt nur für Gegenwind und schadet dem wofür ihr steht. Bestes Beispiel ist aktuell ist das heiß diskutierte Thema von der militanten Veganerin. Es ist übrigens auch nicht okay wie sie von manchen behandelt wird.

Viel mehr überzeugt ihr jemanden mit guten Argumenten, im besten Fall gestützt von Quellen. Indem ihr auf eine Person eingeht und sie erreicht und nicht mit dem was ich im zweiten Absatz geschrieben habe. Denkt mal drüber nach.

Ich bin auch kein dummer und unaufgeklärter Mensch und ich setze mich auch für Tier- und Umweltschutz ein und das darf ich, obwohl ich Fleisch und Fisch esse. Kann man ja schon hier sehen oder unterbewusst auch hier, wo ich ganz bewusst den Kanal von Robert Marc Lehmann - Mission Erde als erstes verlinkt habe.

Doppelmoral

Jetzt zu den Fleisch- und Fischfressern.

Vielen Veganer*innen wird Doppelmoral vorgeworfen, weil sie Fleisch- und/oder Fischersatzprodukte essen. Es wird immer gesagt, dass wäre Doppelmoral kein Fleisch oder Fisch essen zu wollen, aber nicht auf den Geschmack zu verzichten. Das stimmt so nicht. Sie verzichten bewusst auf tierische Produkte, weil sie den Tieren kein Leid zufügen wollen und nicht weil es ihnen nicht schmeckt (wir reden hier nicht vom persönlichen Geschmack wie "Ich mag sowieso kein Schwein."). Das ist der große Unterschied.

Ich habe mir vor 2 Wochen veganen Lachs gekauft, weil ich wissen wollte wie groß der Unterschied ist und er ist wirklich groß. Glaubt also nicht das der Geschmack und die Konsestenz 1:1 gleich ist. Verzichten tu ich sehr viel auf Fleisch und Fisch, weil ich weiß wie viel Tierleid damit verbunden ist und nur weil ich selten mal welches esse bin ich kein Tiermörder oder Tierquäler. Man muss nur wissen woher das Fleisch oder der Fisch kommt den man konsumiert.

Hier findet ihr ein Video von einem Tierarzt der 3 Wochen auf einem Schlachthof gearbeitet hat, was sie alle während dem Studium müssen. Danach einen Artikel warum die Suizidrate bei Tierärzten in Deutschland viel höher ist im Gegensatz zur Allgemeinheit. Vielleicht ändern ein paar Fleischfresser ihre Meinung.

Tierarzt packt über SCHLACHTHOF aus!
"Ein Drittel der Tierärzte hat ein erhöhtes Selbstmordrisiko"
2seitige PDF von der Bundestierärztekammer

Jetzt können mich alle in den Kommentaren zerreißen, weil ich ja keine Ahnung habe 😉

Konnte ich euch überzeugen und ihr seht es jetzt anders?
Sonstiges 50%
Allesfresser*in: Danke, das musste mal gesagt werden. 17%
Veganer*in: Danke, das musste mal gesagt werden. 17%
Allesfresser*in: Ich bleib bei meiner (radikalen) Meinung. 8%
Veganer*in: Ich bleib bei meiner (radikalen) Meinung. 8%
Allesfresser*in: Vielleicht hast du Recht, denke drüber nach. 0%
Veganer*in: Vielleicht hast du Recht, denke drüber nach. 0%
Umweltschutz, vegetarisch, Fleisch, Tierschutz, Klimaschutz, vegan, Konsum, Überzeugung, Veganismus, Vegetarismus, bewusst, Fleischkonsum, überzeugen

Richtiger Ansatz, falscher Weg?

Veganismus. Einige Tierschutzaktivist*innen fordern diesen eindringlich ein. Proteste, Interviews, Videos in den Sozialen Medien sorgen für Aufmerksamkeit um das gesamte Thema. Besonders bekannt im deutschsprachigen Raum ist die Aktivistin Die Militante Veganerin. (1) Besonders auf TikTok polarisiert sie mit enorm scharfer Kritik, ihrer aggressiven Herangehensweise und Vorwürfen. Neben unzähligen Kommentaren, erhält sie auch von anderen Influencern teils scharfe Kritik. (2,3) Vielen erscheint ihr Ansatz gut, doch ihre Umsetzung als schlicht zu radikal.

Ich lebe seit vielen Jahren vegetarisch. Ich bin der Überzeugung, dass Massentierhaltung nicht okay ist. Ich habe meine persönliche Meinung darüber, ob es moralisch vertretbar ist Fleisch zu essen, doch überlasse ich die Entscheidung jeder/jedem selbst, so wie es sein sollte. Gerne führe ich auch Debatten zu diesem Thema. Obwohl ich bereits meinen Fleischkonsum eingestellt habe und den Konsum von Tierprodukten zu vermeiden versuche, lebe ich nicht vegan. Ich selbst sehe die Dringlichkeit und hoffe in Zukunft noch öfter auf Tierprodukte zu verzichten. Lab und Gelatine gehen für mich schon lange nicht mehr.

Ich richte mich bei diesem Thema an euch, um zu sehen, wie ihr dazu steht. Findet ihr dieses Vorangehen für gerechtfertigt oder wünscht ihr euch andere Wege, um, wenn überhaupt, Veganismus attraktiver zu machen. Brauchen wir "radikal" oder "versöhnlich"? Ich denke, dass die meisten hier ebenfalls die Meinung vertreten, dass Die Militante Veganerin kein Umdenken voranbringen wird. Zumindest nicht bei Menschen, die bereits zuvor nie darüber nachgedacht haben. Ich persönlich finde die Punkte, die Jonas Ems (2) in seinem Video nennt für schlüssig und richtig.

Welche Lösungsansätze sollen oder müssen her?

Wie sollte man an das Thema rangehen?

Ich denke, dass ein Umdenken definitiv stattfinden sollte. Viele der genannten Punkte der Aktivist sind richtig, doch die Umsetzung zerstört dies. Awareness ist wichtig. Vor allem bei diesem Thema. Was denkt ihr darüber und die Debatte um Die Militante Veganerin?

Hier sind ein paar Links zum Thema:

(1) https://www.youtube.com/c/DieMilitanteVeganerin

(2) https://youtu.be/oQMvIC5u3rk

(3) https://youtu.be/5COdU8y9tIg

(4) Warum Vegan - Activists for the Victims

(5) https://youtu.be/_EWQEK36N60

(6) https://youtu.be/2ZgCmu9uXpY

(7) https://youtu.be/c1rZyWg1xrE

(8) https://youtu.be/k33NRIGp2NA

Ich bin immer offen für Debatten und Gespräche.

Essen, Ernährung, Tiere, Umwelt, vegetarisch, Fleisch, Politik, Tierschutz, Social Media, vegan, Debatte, Gespräch, Klima, Kritik, Lebensstil, Meinung, Moral, Veganismus, Vegetarismus, Aktivismus, aktivist, Tierwohl, KuchenTV

Die meisten Menschen und ihre Art zu denken regt/regen mich nur noch auf?

Ich hab kein Bock mehr auf diese Gesellschaft. Die meisten Leute sind einfach so extrem konsumgeil und rennen dem Geld hinterher in diesem ausbeuterischen, kapitalistischem System in dem Menschen systematisch krank gemacht werden, ich kriege einfach nur noch das kotzen.

Viele Männer glauben sie müssten krasse "Alphas" sein mit gigantischen Muskeln und großen Autos um Frauen zu gefallen und andersrum denken viele Frauen (ich inzwischen nicht mehr), sie müssten wie Modepüppchen aussehen um Männern zu gefallen. Und aufgrund von DEUTSCHRAP und diversen anderen Medien sind viele Männer diese Überstimulation durch, ich sag mal, aufgetakelte, unnatürliche Frauen, so dermaßen gewohnt, dass der Anblick einer eher durchschnittlich aussehenden Frau sie eher langweilt.

Das einzige was ich jetzt für mich beschlossen habe, ist, diesem System zu trotzen, indem ich so wenig wie möglich konsumiere, fast nur noch gebraucht (Second Hand) kaufe, mich vegan ernähre, um auch diesem verfluchten ausbeuterischen kapitalistischen System die kalte Schulter zu zeigen weil sowas einfach nicht geht, und halt, mich so natürlich wie möglich zu kleiden und kaum noch zu schminken um der Beauty Branche und den oberflächlichen abgestumpften Männern zu trotzen.

Ich frage mich wohin mich das ganze noch hin führen wird. Ob ich am Ende ein extremer Hippie werde der in einem Van lebt oder so ? Ist das der Anfang davon ? Oder wie seht ihr das ?

Männer, Menschen, System, Frauen, Spiritualität, Psychologie, vegan, Gesellschaft, Glaube, Hippie, Kapitalismus, Konsum, Männer und Frauen, Systemfehler, konsumgesellschaft, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Vegan