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Vegan auf der Klassenfahrt, geht das oder doch ausweichen auf vegetarisch?

Hi, ich bin w 13 und vegan, ich fahre bald auf Klassenfahrt und die geht 6 Tage… Dort wo wir hin fahren gibt es wahrscheinlich nur vegetarisches Essen (also in der Jugendherberge…)

Ich will auch nicht so richtig mit meiner Lehrerin reden weil die sagt dann zu mir das selbe wie meine Freunde; (z.b. )

ja du kannst doch mal eine Ausnahme machen…

was ist denn so schlimm daran Fleisch zu essen und tierische Produkte zu sich zu nehmen…

Veganer sind voll arrogant und müssen jedem auf die Nase binden das sie vegan sind…

Sowas hab ich schon oft gehört, und ich bin mir sicher das auch andere Veganer sowas kennen :|
Die meisten die sowas sagen wissen nicht warum ich vegan bin, klar für die Tiere und so aber der 1. Grund ist ganz einfach ich Ekel mich vor Fleisch. Ich weiß auch nicht warum… Das ist echt blöd weil ich dadurch voll die Außenseiterin bin, vor allem jetzt um die Weihnachtszeit war das besonders schwierig. In unserer Familie mögen eigentlich alle Fleisch, ich finds auch in Ordnung das ihnen Fleisch schmeckt und jeder kann das selber entscheiden aber ist halt trotzdem irgendwie blöd für mich. Naja egal

Ich könnte mir halt was mit nehmen aber für 6 Tage müsste das ja schon etwas mehr sein…Ich kann natürlich auch dort was kaufen aber ich bin ehrlich gesagt zu geizig um 400€ für eine Jugendherberge zu bezahlen wenn ich dort am Ende nicht mal was esse!
Wir haben dort auch keine Küche (und auch keinen Kühlschrank) und wir dürfen nicht mal Streichhölzer mit nehmen geschweige den elektronische Geräte (z.b. Wasserkocher oder Gaskocher …) Deswegen müsste ich halt entweder echt viel an essen mit nehmen und wenn ja weiß ich nicht genau was alles, oder ich steige auf vegetarisch um was ich eigentlich nicht so gerne möchte oder ich Schmuggel einen Wasserkocher mit… Für meine Eltern wäre das okay und für mich eigentlich auch aber wenn ich erwischt werde muss ich halt nach Hause fahren, alleine 6 Stunden mit dem Zug 😑

Vielleicht habt ihr ja noch eine andere Idee oder findet meine ganz gut 😅 lasst es mich gerne wissen und danke im Voraus

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Beziehung zwischen vegan und nicht vegan (KOCH)?

Hi! Ich lebe fast vollständig vegan, mein Freund jedoch nicht. Er ist vom Beruf Koch und hat jeden Tag mit Fleisch zu tun. Er scheint für das Thema teilweise offen zu sein und kocht mit mir gemeinsam immer Vegan, was ich wirklich sehr schätze. Allerdings kann er einfach nicht verstehen dass das thema für mich so wichtig ist und ich so oft drüber rede. Ihn nervt es auch, wenn es mir manchmal schwer fällt zu hören, wenn seine familie über fleisch redet, und das tut sie sehr sehr oft. Bei seinen Eltern hat Kochen und Essen einen sehr hohen Stellenwert müsst ihr wissen. Ich habe ihm gesagt dass ich vor ihnen nichts mehr sagen werde über die Hintergründe meiner veganen Ernährung weil das nur zum Streit führen würde und ich gut mit seinen Eltern auskommen möchte aber trotzdem tut es mir manchmal im Herzen weh zu hören wie sie über essen reden und da kann es passieren dass man mir das anmerkt indem ich traurig wirke. Ich bemüh mich damit besser umzugehen. Er hat das garnicht verstanden und meint ständig ich solle alles lockerer nehmen. Ihr müsst wissen dass ich ein wesentlich sensiblerer und empathischer Mensch wie er. Dieser Unterschied hat schon so manchen Streit ausgelöst. Wir sind mehr als 3 Jahre zusammen und ich frage mich immer wieder ob das funktionieren kann. Ich fühle mich kn der Beziehung dadurch manchmal garnicht wohl. Hab sehr das Bedürfnis verstanden oder zumindest gehört zu werden, was für ihn oft sehr schwierig ist. Dass wir nicht immer gleicher Meinung sein können ist mir klar und verlange ich auch nicht aber die Werte sollten schon übereinstimmen... Wie ist das bei euch, wie seht ihr das? Zum Thema Koch Sein und Offenheit zu veganer Ernährung kann ich soviel sagen, dass mein Freund mit mir gemeinsam plant, in Zukunft (wenn wir dieses Jahr vll. zusammenziehen) einen veganen oder teilweise vegetarischen Haushalt zu führen. Er ist also nicht abgeneigt von veganer Ernährung, trotzdem kommt es immer und immer wieder zum Streit wenn es um das Thema geht wie oben beschrieben bspw. jener über das Familienessen, bei dem er nicht verstehen kann, dass mich das Thema berührt. Schwierig ist für mich dass er einmal meine Sensibilität für Tierleid lobt und einmal verachtet. Ich weiß nie wie er gerade darüber denkt, Ich glaube dass das viel mit seinem beruf zusammenhängt. Ich glaube dass er in einem Widerspruch steht. Einerseits versteht er mich, andererseits brennt er für seinen Job und kann sich deshalb nicht für das Thema sensibilisieren. Zweite Frage: Was sagen die Köche unter euch? Wie steht ihr zum Thema Veganismus? Ist euch Tierleid wichtig oder überwiegt die Leidenschaft fürs kochen?

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Veganes von Rügenwälder Mühle verwerflich?

Hey, ich lebe seit etwas über einem Jahr komplett vegetarisch (bin jetzt 16).

Nun esse ich Fleisch aber nicht mehr, weil es mir nicht schmeckt, sondern aus ethnischen Gründen (Haltung; besitze nicht das Recht ein Lebewesen zu essen, welches ich nicht umbringen könnte; wie viel ist ein Leben wert; Konsum etc.)

Meine Eltern leben beide schon seit über 30 Jahren vegetarisch und haben mir immer die Wahl gelassen, mir ab und zu Fleisch gekauft, mir allerdings auch Alternativen gezeigt (Linsen, Grünkernfrikadellen, Vegane Fleischalternativen,…) und mit mir darüber gesprochen.
Die letzten Jahre hat sich da ja viel getan und nun haben meine Mama und ich vor längerem mal was von Rügenwalder Mühle gekauft (kaufen eigentlich hauptsächlich Bio) , war auch total lecker.
Mein Vater fand das allerdings total verwerflich, da es ein Fleischkonzern ist und man somit die Fleischindustrie unterstützt. Dies kann ich nachvollziehen, aber mit dem Kauf steigert man doch eigentlich auch die Nachfrage an vegetarischen Produkten, wodurch der Fleischkonzern womöglich erkennt, wie viele Menschen lieber vegetarische Produkte kaufen und so seine Produktion vielleicht etwas umlagert oder ist das zu naiv gedacht?

Klar, wir kaufen nach wie vor lieber Bio bzw, von vollständig vegan/vegetarischen Unternehmen, um diese zu stützen, wenn wir mal Gelüste auf etwas “fleischiges” haben.
Aber denkt ihr der Kauf bei Fleischunternehmen ist wirklich so verwerflich?

Ne, ist nicht verwerflich! 75%
Anderes 25%
Gebe deinem Vater recht, ist verwerflich und dein Denken ist naiv 0%
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Wie stehst du zum Thema Veganismus?

Guten Abend, liebe Leserinnen und Leser,

Veganismus ist ein Thema, worüber man sich mehrere Tage oder Monate unterhalten könnte, weil es ein sehr schwieriges Thema ist.



Meine Frage fürs Voting =

Deswegen möchte ich gerne von euch wissen, wie ihr zum Thema Veganismus steht und ob ihr eure Familie, Freunde, Bekannten etc. dazu zwingen würdet, vegan zu leben?

Ich finde, dass eine militante, aggressive Art nicht zum Ziel führt, andere dazu zu bewegen, vegan zu leben, weil sich durch solch eine Verhaltensweise die anderen Menschen angegriffen oder vor den Kopf gestoßen fühlen, weswegen sie daraufhin abblocken und den Aktivisten nicht recht geben in ihren Punkten, obwohl sie recht haben, wobei so eine Art das Image von Veganismus kaputt machen kann und ein falsches Licht auf die Veganer wirft, die sich für Tiermord usw. einsetzen.

Es ist sehr schade, dass omnivore Menschen z. B. von manchen Aktivisten nicht verstanden werden oder den omnivoren nicht zu Wort kommen lassen, nur weil sie tierische Produkte konsumieren, wenn sie den Aktivisten vielleicht nur einen Tipp geben möchten wegen der Herangehensweise oder dergleichen, weil den Aktivisten wird auch zugehört, wenn sie jemandes wie omnivoren einen Tipp geben oder von etwas überzeugen möchten, weswegen es nichts mit Aktivismus zu tun hat, wenn der Aktivist/die Aktivistin, den omnivoren etc. immer ins Wort fällt, gar nicht zu Wort kommen lässt, also keinen Vorschlag/Tipp annimmt und selber quasi abblockt.

Kommunikation ist bei einer Debatte sehr wichtig, weil wenn man miteinander spricht/redet, dann kann so was eher zum Erfolg führen, als wenn man die ganze Zeit mit dem Finger auf die Omnivoren zeigt und so was sagt wie "Du bist der Grund dafür, dass Tiere geschlachtet werden" oder "Der Aktivist übertreibt, aber du schickst Tiere in den Schlachthof!", anstatt der Aktivist/die Aktivistin das ganze aus seiner/ihrer Sicht erzählen würde und aus der Sicht der Tiere, sodass niemand angegriffen, aber trotzdem die Message übermittelt wird, um die Leute dazu anzuregen, vegan zu leben.

Und wenn der omnivore sich dazu entscheidet, nicht vegan zu leben oder vielleicht sogar auf den Weg dahin ist, dann sollte man solche Personen nicht verurteilen oder schlecht darstellen, weil solche harte Konfrontationen o. dergleichen einen Menschen nicht dazu animieren, sofort vegan zu leben.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, weswegen es vermutlich nicht klappen wird, dass Omnivore von null auf hundert ab sofort vegan leben, also es würde eher schief gehen oder die Person könnte eventuell rückfällig werden.

Reduktionismus ist natürlich nicht toll, weil auf diesem Weg immernoch Tiere geschlachtet werden, aber lieber auf diesen Weg versuchen und irgendwann für immer vegan leben, als wenn man von einem auf den anderen Tag vegan lebt, aber es dann möglicherweise schief geht.

Es kann sein, dass ich wahrscheinlich etwas vergessen habe, aber mehr Text lässt Gutefrage.net leider nicht zu.

MfG, :)

Nein, weil..... 85%
Ja, weil..... 12%
Ich weiß es nicht, weil..... 3%
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Sollte ich der Spiritualität trotz meines Glaubens ein wenig den Rücken kehren?

Ich bitte alle Antwortenden um eine respektvolle Umgangsweise, und darum, abwertende Begriffe, wie "dumm" , "Schwachsinn", "Aberglaube", "Humbug", "bescheuert" u.Ä. zu vermeiden.

Ob ihr an gewisse spirituelle Dinge glaubt oder nicht, es IST respektlos mir und anderen gegenüber, einen Glauben mit diesen Ausdrücken so zu diffamieren.

Also bleibt respektvoll und druckt euch normal aus. Danke.

Also...hier die Kurzfassung:

Ich habe mich lange mit spirituellen und esoterischen Themen befasst, und bin aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Austausch mit anderen, und sogar Readings in der Astrologie, die erschreckend akkurat waren, zu dem Schluss gekommen, dass ich an all diese Dinge (Reinkarnation, Astrologie, Schicksal, die ewige Seele etc) glaube.

Manchmal wünsche ich mir auch, nicht daran zu glauben, weil ich einfach nicht diese "verrückte Esoterikerin" sein will.

Aber ich kann einfach nicht anders, es wurde mir persönlich eben im Laufe meines Lebens (und gerade durch die Readings die ich hatte), knallhart bewiesen. (Ob ihr dran glaubt oder nicht, bleibt respektvoll)

Jetzt ist es aber so, dass es innerhalb dieser spirituellen Szene verschiedene Menschen gibt.

Und einige von ihnen sind meiner Meinung nach zu extrem, sie erwarten, dass man sich Roh-vegan oder frutarisch ernährt und ungeimpft ist, befassen sich NUR noch mit übersinnlichen Dingen und verlieren den Bezug zur Realität !

Ich habe mich in diesen Kreisen nicht mehr wohlgefühlt, kann diesen Glauben aber nicht ablegen. Es funktioniert nicht nach dem was ich erfahren habe.

Ich möchte allerdings diese menschliche Erfahrung (Inkarnation) hier vollkommen leben, und ganz gleich was im nächsten Leben geschieht, wir sind ja aus Gründen hier inkarniert.

Ich möchte nicht zu sehr abschweifen und wieder mehr mit beiden Füßen auf den Boden kommen und mich zukünftig deutlich weniger mit spirituellen Themen befassen.

Geht es dass ich dieses Thema nach hinten schiebe, aber dennoch daran glaube ? (Ich kann nicht anders als daran zu glauben), aber es müsste doch gehen, eher "normal" zu leben mit weltichen Hobbies und auch über "Matrix Themen" zu sprechen, aber dennoch an diese (für mich) Wahrheit zu glauben, oder ?

(ich glaube eigentlich tief in mir daran dass wir nicht von der Quelle der Schöpfung getrennt werden können weil wir eins sind, aber der Verstand stellt sich mit seinen Ängsten in den Weg)

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