Bist du Vegan für Rosalinde oder brutal gegen sie?
Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen
4 Antworten
Brutal gegen sie. Auf jeden Fall. Nach langem Brainstorming bin ich zum Schluss auf die Lösung gestossen. Wenn man keine Rosalinde mehr essen will, dann ist die Nachfrage kleiner. Bauern, welche ihren Lebensunterhalt finanziert. Genauso mit Shaun oder mit Paula der Kuh. Viele Arbeiter verlieren dadurch ihren Job(Metzger, Fleischhändler, Professioneller Fleischfresser, etc.) Da wir den dominanten Gutschmeckenden Tiere viel Platz gegeben haben, wird ein plötzlicher Wechsel zum Gemüse, etc. schwer.
Wir können auch ein bisschen weniger Schweinefleisch, etc. essen und dafür exotische Tiere probieren wie z.B. Hundefleisch, Papageifleisch oder Orangutanrückenfilet.(Kann ich sehr empfehlen) Der Wechsel zum Fleisch wird schwer werden. Was aber ein Anfang sein könnte, wäre ein weniger Fleisch zu essen. Die chemikalische Entdeckung für Ersatzfleisch möchte ich lieber nicht probieren. Womöglich steckt in Fleisch Fluor und Einsteinium drin
Fazit: Nicht mehr so viel Fleisch essen, sonst wird Rosalindes Stammbaum noch ganz böse aussehen.
Ich weiß noch nicht mal wer das ist. Aber wenn sie ein Schwein oder eine Kuh ist, wird sie genau so lecker sein, wie ihre Freunde.
Hallo,
Ich esse Tiere (meistens Hähnchen), aber ich esse kein Schwein und kein Rind. Nicht weil ich das nicht esse wegen dem Veganismus, sondern weil Schweinefleisch und Rindfleisch mir überhaupt nicht schmecken und das Fleisch oft zu hart ist beim Schwein.
Liebe Grüße
Wenn weniger Fleisch gegessen wird, gäbe es keine Rosalinde, weil es keinen Markt für sie gäbe und sich ihre Produktion für den Landwirt nicht lohnt - und das wäre gut so.