Militante Veganerin?

Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen

Nervig sie soll aufhören... 48%
Ich supporte sie! 24%
Wer ist sie überhaupt? 14%
Ich bin unentschlossen... 14%

13 Antworten

Ich habe heute zum ersten Mal von ihr gehört und als ich erfahren habe, dass sie Ärztin ist, dachte ich nur "Ja, Vorurteil der Psychopathen im weißen Kittel, die keinerlei Respekt mehr vor ihren Mitmenschen geschweige denn Patienten haben, mal wieder bestätigt." Ich weiß nicht was bei Ärzten im Medizinstudium so schief läuft, dass sie gegen Menschen agieren, um sich für vermeintliches Tierwohl einzusetzen. Vermutlich Ablenkung, damit man nicht über die Probleme, bei denen Menschen erhebliche Schmerzen, Leiden und Schäden zugefügt werden, wie die von Ärzten praktizierte Zwangspsychiatrie, spricht. Super finde ich auch ihre Kollegen, die den Verein "Ärzte gegen Tierversuche" gegründet haben. Ein Psychiater-Ehepaar, das Menschen bis zum Tod gequält hat, möchte nicht mehr, dass mit Tieren geforscht wird. Kein Wunder: Der Versuch am Menschen ist ja auch viel aussagekräftiger und psychisch Kranken glaubt sowieso keiner. Psychiatrische Tierversuche sind die grausamsten und sinnlosesten, die es gibt und für mich als Tierärztin, die Fleisch isst und Tiere tötet, absolut moralisch und ethisch verwerflich. Ich frage mich, ob sie als Ärztin, dann nur Medikamente verschreibt, die ohne Tierversuche hergestellt worden sind - also keine. Oder sind Medikamente, an denen sie mitverdient dann okay - trotz Tierversuch, aber das Schnitzel an dem der Landwirt, der Schlachter etc. verdienen ist nicht okay. Ich kann verstehen, wenn man keine Tiere isst und dass man das Töten und die teilweise schlechten Haltungsbedingungen von Tieren ablehnt. Ich tue das in differenzierter Form natürlich auch. Aber ich kann nicht verstehen, dass man so psychopathisch wie diese Frau ist, die Meinung anderer nicht akzeptiert und als Ärztin von Tierversuchen profitiert, anstatt auch diese konsequent abzulehnen und Medikamente weder zu nehmen noch zu verschreiben.

Nervig sie soll aufhören...

Wie kann es sein das sie gegen spezifismus kämpft aber selbst mal gesagt hat das alle so eine spinne oder so keine ahnung welches tier es war töten sollte weil die angeblich schlecht für die umwelt ist aber gleichzeitig auch sagt das alle tiere am leben sein sollen und keines leid spüren sollte würde ja bedeutet das sie selbst entscheidet welches tier am leben sein sollte und welches sterben sollte also ist sie spezifistisch

Woher ich das weiß:Recherche
Ich bin unentschlossen...

Ich kann ihre persönlichen Gründe aktiv zu sein nachvollziehen. Das geschieht aus einer guten Absicht heraus. Allerdings empfinde ich ihre Herangehensweise als kontraproduktiv. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich dadurch jemand vom Veganismus überzeugen lässt. Eher bestätigt sie damit jedes Vorurteil gegenüber Veganern.

Ich bin eh der Meinung, dass jeder kleine Schritt eine positive Veränderung bewirken kann. Dazu muss man nicht 100 Prozent Vegan sein.

Ich supporte sie!

(Hab falsch abgestimmt, meine Bin Unentschlossen)

Hallöchen, ich schaue mir ab und zu ihre Videos an, und merke das sie auch ein bissl übertreibt.
Klar, ich sehe das sie viele Menschen mit ihren Veganen Argumenten überzeugen will, aber dass manchmal auch auf einer brutalen Art und Weise. Sie vergleicht tiere, die „Mi*shandelt“ werden, mit Menschen, die Mi*shandelt werden.
Klar es ist beides nicht schön, aber es ist trotzdem was komplett anderes.

Genauso mit den Rassismus, mit den sie die ganze Zeit Vergleiche macht. Und das ist in meinen Augen ein komplett falsches Bild. Klar, die Tiere tun mir auch leid, aber wenn ich nur nach ihren Argumenten gehen würde, dann find ich’s nd gut.

Außerdem find ich’s von ihr blöd, dass sie andere Menschen kritisiert, die den Schritt wagen vegan zu werden, vllt ja mal 1-2 mal in der Woche Vegan Leben oder so. Aber was macht sie? Sie beneint das und sagt, dass das kein Fortschritt ist und das absoluter Schwachsinn ist. Aber anstatt die Leute mal zu „unterstützen“ vllt mal aus den 2 Tagen 4 Tage zu machen, macht sie genau das falsche.

(Das alles hier ist meine Meinung, bitte nicht kritisieren wenn ich was falsches sage:)

Vegan werden ist cool, (kenn ich von meiner Schwester) aber ich gehe ihren Argumenten nicht nach

Lg :)

anne147  07.03.2023, 18:44

bitte denk mal näher darüber nach: wieso sollte es tatsächlich einen unterschied machen, ob das (säuge)tier mensch oder aber ein anderes säugetier, ein fisch, ein vogel, reptil (alle unter "tier" gefaßt, uns selbst anmaßend außen und darüber gestellt. NUR von uns selber und niemandem sonst!) mißhandelt wird?

zu sagen "der mensch ist besser/wichtiger/wervoller als (andere) tiere" ist bei genauem hinsehen im kern/im vorgang doch dasselbe wie die aussage "der weiße ist besser/wichtiger/wertvoller als der farbige" oder "der mann ist besser/wichtiger/wertvoller als die frau", "der christ/moslem/jude/hindu ist besser/wichtiger/wervoller als der christ/moslem/jude/hindu".

all life is equal.

mit freundlichen grüßen

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LiamPaucke  27.04.2023, 17:56
@anne147

Nun ich hoffe das keiner hier den Menschen als was besseres sieht aber Veganer sehen oft den Menschen garnicht mehr als Tier sondern als ein Individuum ( Mensch) Der Mensch ist aber nunmal ein Tier wie jedes andere und wenn ich zu nah an Wildschweinen bin dann Rennt mich das Tier genauso um mit den Stoßzähnen wie jedes andere Tier . Der Mensch Im Allgemeinen Muss aufhören sich egal ob Veganer oder nicht einfach aufhören als etwas anderes zu sehen als ein Tier denn Mensch ist nur die Bezeichnung der Art genauso wie Bär oder eben Fisch . Wenn ein Mensch ein anderes Tier tötet um es zu Essen ist es daher auch kein Spezieismus sondern einfach Natur ( nicht bezogen auf Idioten die Massentierhaltung auch noch gut finden ) Das einfache töten eines Tieres wurde dem Menschen nur mit dem Wohlstand den wir Heute haben abgewöhnt deshalb finden 1. So viele es Ekelig und nicht Normal ein Tier selber zu Töten und 2. deshalb denken einige das es was ganz Normales Währe es aus der Massentierhaltung zu holen aber weder Vegan noch der Übermäßige Konsum sind normal

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anne147  28.04.2023, 00:55
@LiamPaucke

Veganer sehen oft den Menschen gar nicht mehr als Tier sondern als ein Individuum

yep, auch viele veganer, aber ein viel größerer anteil der nicht- veggies halten sich für was besseres und wertvoller als die anderen tiere, so wie auch sexisten, rassisten, religiöse fanatiker, homo-/transphobe etc sich für was besseres und sich +ihre gruppe für wertvoller halten als die menschentiere, die anders sind/leben/aussehen als sie selbst. und weitverbreitet "solidarisch" geeint sind sie alle darin, daß nichtmenschliche tiere ungefähr das niedrigste sind. so werden verhaßte menschen(gruppen) einer tierart gleichgesetzt, wenn sie besonders geschmäht und entwürdigt werden sollen. nun- viele veganer/innen sind aber tierrechtlerInnen und sehen auch nichtmenschliche tiere als individuen: es sind nunmal nicht bloß atmende hautsäcke, sondern da ist immer jemand drin; mit individuellem charakter, mit gefühlen, mit intelligenz (die nicht unserer entspricht, sondern den lebensnotwendigkeiten der jeweiligen art angepaßt ist), mit eigener sprache, oft mit empathie und/oder eigenen kulturen - und immer mit einem interesse daran, seiner/ihrer eigenen natur gemäß zu leben.

wenn ich zu nah an Wildschweinen bin dann Rennt mich das Tier genauso um mit den Stoßzähnen wie jedes andere Tier. --- zur gefahrenabwehr, wenn es sich oder seine kleinen bedroht sieht. während wir menschentiere uns jedoch das recht auf notwehr,/nothilfe zugestehen (zumindest in unserem kulturkreis), sieht es für die nichtmenschlichen tiere anders aus.

Wenn ein Mensch ein anderes Tier tötet um es zu Essen ist es daher auch kein Spezieismus sondern einfach Natur

a) nichtmenschliche tiere sind in die natürliche nahrungskette eingefügt; der mensch, der in dieser nahrungskette auch ein beutetier ist, hat sich selbst da herausgenommen. wie jetzt: der mensch, der tiere ißt, ist natürlich, das tier, das einen menschen tötet, eine bestie? (damit will ich´s nicht verharmlosen, wenn ein mensch getötet wird, ich finde es umgekehrt aber genauso schlimm.)

b) wir müssen hier keine tiere essen: alles, was wir brauchen, wächst auf dem feld und auf sträuchern+bäumen, für babies und kleinkinder ist die menschen!muttermilch da. wobei durch die konventionelle landwirtschaft (deren erträge - auch die aus dem amazonasgebiet - aber großteils in die milch-, ei- und fleischproduktion fließen) die qualität leidet, v.a. durch insekten- und pflanzengifte. ein paar dinge müssen beachtet werden, aber dazu gibts z.b. bei peta oder der albert-schweitzer-stiftung genug informationen. ich bin seit ca 35 jahren vegan, kann mir reines biofutter nicht leisten und mein sehr umfangreicher bluttest vor ein paar wochen war gut (bis auf einen vit d- mangel, was für stubenhocker und nachteulen aber normal sein dürfte).

c) wir bilden uns ja sooo viel auf unser gewissen ein: dann bitte auch benutzen.

Das einfache töten eines Tieres wurde dem Menschen nur mit dem Wohlstand den wir Heute haben abgewöhnt

sorry, da muß ich korrigieren: bis vor gar nicht so langer zeit gab es nur sonntags und bloß zwischendurch mal unter der woche fleisch und wurst (aber viel mit ei und milch), am freitag fisch -- so kenne ich´s noch aus meiner eigenen kindheit. erst mit dem wohlstand, aggressiver bewerbung im sinne von fleisch = wohlstand und "fleisch ist ein stück lebenskraft" und dicken subventionen nahm der fleischverbrauch massiv zu. genauso wie die wohlstandskrankheiten. verzögert stieg (und steigt) der fleischkonsum (wie die begleitenden krankheiten) in bisher ärmeren gegenden, nachdem der wohlstand zunahm. es gibt aber immer noch gebiete, in denen traditionell keine tiere gegessen werden und ebenso fleischlose kulturen und religionen.

oh - das ist jetzt sehr viel geworden (und ich könnte noch viel mehr schreiben), ich hoff, es ist Dir nicht ZU viel :-/ . ich wünsche Dir eine gute nacht und sende Dir freundliche grüße :-D

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LiamPaucke  28.04.2023, 17:05
@anne147

Alles gut . Ich bin Einverstanden zum Thema Milch Erkläre ich auch oft das Milch nicht zur Nahrung gehört sondern mit dem Konsum über die Zeit dem Körper Angewöhnt wurde . Ich erkläre auch häufig genug das die Menge von Fleisch die wir Heutzutage Essen einfach unnormal ist und wie du schon sagtest eine Kleine Menge Unter der Woche Vollkommen ausreicht . Womit ich nicht einverstanden währe , währe die Aussage das alles aus Pflanzen Möglich ist denn zwar kenne ich die Sanddornbeere und den Shitaki Pilz als Beispiel für B12 Quellen da sind aber nur Spuren Enthalten welche wenn man viel davon Isst zwar Ausreichen könnten aber die Menge die man Essen Müsste gerade bei den Pilzen ab über 60 Gramm Giftig wird jetzt als Beispiel zumal man nicht genau nachweisen kann ob der Körper die Quelle überhaupt so Verwenden kann und auch niemand Täglich so viel davon Essen könnte da es wie gesagt dem Körper in der Menge echt Stark Schaden würde . Da hat sich die Natur deshalb ja den Menschen als Allesfresser geprägt . Ich sehe da dann oft den Vergleich von Gebissen und man kann schon sagen das der Mensch weit mehr Auf Pflanzliche Nahrung als auf Fleisch angewiesen ist und immer war aber dennoch ist wie du oder wie ich schon sagte das du es selbst sagtest eine Kleine Menge Absolut Ok und zu der Menge die der Körper braucht und nicht mehr und nicht weniger Wünschte ich das der Mensch zurück findet . Es würde auch sicher allen viel Leichter Fallen auf eine Normale Menge Fleisch zu kommen als auf den Verzicht und sicher sehen das auch viele als Sinnvoller an da durch Militante Veganer diese Ernährung schon den meisten ein Abstoßendes Gefühl gibt . Ich Ziehe daher auch gern die Aufklärung in Richtung : für den Körper Vollkommen Normale Mengen ( In Maßen und nicht in Massen )

gern in Erwägung da dieses Sprichwort wirklich für Absolut jedes Lebensmittel Gilt da alles in zu Rauen Mengen zu Körperlichen Nachteilen Führt und dem Körper Schadet

Ich glaub ich Schreibe zu gerne o-o. LG Liam

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Sie ähnelt einer Schauspielerin.

Vielleicht ist das alles nur Fake!