Ich habe heute zum ersten Mal von ihr gehört und als ich erfahren habe, dass sie Ärztin ist, dachte ich nur "Ja, Vorurteil der Psychopathen im weißen Kittel, die keinerlei Respekt mehr vor ihren Mitmenschen geschweige denn Patienten haben, mal wieder bestätigt." Ich weiß nicht was bei Ärzten im Medizinstudium so schief läuft, dass sie gegen Menschen agieren, um sich für vermeintliches Tierwohl einzusetzen. Vermutlich Ablenkung, damit man nicht über die Probleme, bei denen Menschen erhebliche Schmerzen, Leiden und Schäden zugefügt werden, wie die von Ärzten praktizierte Zwangspsychiatrie, spricht. Super finde ich auch ihre Kollegen, die den Verein "Ärzte gegen Tierversuche" gegründet haben. Ein Psychiater-Ehepaar, das Menschen bis zum Tod gequält hat, möchte nicht mehr, dass mit Tieren geforscht wird. Kein Wunder: Der Versuch am Menschen ist ja auch viel aussagekräftiger und psychisch Kranken glaubt sowieso keiner. Psychiatrische Tierversuche sind die grausamsten und sinnlosesten, die es gibt und für mich als Tierärztin, die Fleisch isst und Tiere tötet, absolut moralisch und ethisch verwerflich. Ich frage mich, ob sie als Ärztin, dann nur Medikamente verschreibt, die ohne Tierversuche hergestellt worden sind - also keine. Oder sind Medikamente, an denen sie mitverdient dann okay - trotz Tierversuch, aber das Schnitzel an dem der Landwirt, der Schlachter etc. verdienen ist nicht okay. Ich kann verstehen, wenn man keine Tiere isst und dass man das Töten und die teilweise schlechten Haltungsbedingungen von Tieren ablehnt. Ich tue das in differenzierter Form natürlich auch. Aber ich kann nicht verstehen, dass man so psychopathisch wie diese Frau ist, die Meinung anderer nicht akzeptiert und als Ärztin von Tierversuchen profitiert, anstatt auch diese konsequent abzulehnen und Medikamente weder zu nehmen noch zu verschreiben.

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