Universität – die neusten Beiträge

43 Bewerbungen geschrieben nur absagen im August/September?

Guten Tag liebe Community,

wie ihr von Titel entnehmen könnt, habe ich mich für Ausbildung, sowie normale Jobs beworben. Ich verweise 43 Bewerbungen geschrieben zu haben und davon kam ich ab und zu ins Bewerbungsgespräch und dennoch werd ich kontinuierlich nur abgelehnt. Ich habe zu dem eine komplette Bewerbungsmappe angelegt, mit samt meiner Zeugnisse, Bewerbung und Lebenslauf sowie ein Deckblatt. Seit dem ich „Arbeitslos“ bin, bekomme ich keine einzige Chance für ein Ausbildungsplatz weder noch auf ein Job.

Ich habe echt langsam keine Lust mehr mich irgendwo zu bewerben, wenn ich weiß, dass ich nur abgelehnt werde. Wenn ich nach den Gründen frage, wird darauf absolut nicht darauf reagiert. Ich kann mit einer guten Verhältniss sagen, dass es nicht an meiner Bewerbung liegt, sondern einfach daran, dass ich knapp ein halbes Jahr nichts gemacht habe.

Wenn jetzt hier einer sagt, du bist selber schuld, interessiert es mich nicht. Ich bin gewillt zu arbeiten, bewerbe mich wo ich nur kann und es kommt nur zu dämlichen Absagen und immer mit der selben Begründung, dass man meine Bewerbung nicht weiterhin einbeziehen werde.

Es ist egal wie ich mich verkaufe auf einer überzeugende Art und Weise, ob ich lüge oder die Wahrheit sage es bringt nichts. Hab damit alles schon ausprobiert, keiner sagt mir, was ich falsch mache oder woran es explizit liegt.

Es bezieht sich auf Berufe von der Medizin bis zum Fachinformatiker oder sonstige Nebenjobs die man machen kann.

Wo kann ich mich bewerben auf Websites, womit kann ich in Bewerbungen punkten ? Wie schreibt man eine Perfektion an Bewerbungen ? Ich hoffe der ein oder andere kann mir helfen.

Danke im Voraus an allen !

mit freundlichen Grüßen

Shiriyrk

Arbeit, Beruf, Ausbildung, Arbeitgeber, Arbeitsamt, bewerben, Bewerbungsgespräch, Bewerbungsschreiben, Jobcenter, Jobsuche, Universität, Arbeitsagentur für Arbeit

Kumulative Doktorarbeit - Innerer Zusammenhang?

Hintergrund

Eine kumulative oder publikationsbasierte Dissertation basiert auf einer Menge wissenschaftlicher Veröffentlichungen (i.d.R. Fachartikel oder Konferenzbeiträge) die in einem Sammelband (Dachschrift) zusammengetragen werden.

Im Gegensatz zur klassischen monografischen Doktorarbeit ("ein Buch über ein Thema"), können so verschiedene Forschungsfragen separat beleuchtet werden.

So kann man entweder direkt aufeinanderaufbauende Studien zusammentragen (kumulativ), die dann am Ende eine finale Forschungsfrage beantworten oder unterschiedliche Themen bearbeiten, die in einem wie auch immer gearteten Zusammenhang stehen.

Frage

Spannend finde ich den Fall der mehr oder weniger unterschiedlichen Themen, die nicht direkt aufeinander aufbauen. Ganz allgemein und ohne Konkretisierung des Themenfeldes: Was ist eurer Meinung nach essentiell um hier einen inneren Zusammenhang darzustellen?

Viele klassische Sammelbänder beleuchten den Zusammenhang der Beiträge oft in der Einleitung und im Endfazit. Das ist je nach Werk aber teilweise sehr vage.

Wie seht ihr das, wenn die drei Arbeiten in einem Themenfeld geschrieben wurden, aber doch nur entfernt etwas miteinander zu tun haben? Ist da eine kumulative Diss überhaupt noch möglich?

Es ist mir bewusst, dass die Frage recht "schwammig" ist. Ich möchte hiermit aber fächerübergreifend eher zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch anregen.

Chemie, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, BWL, Doktor, Forschung, Informatik, Physik, Promotion, Universität, Abschlussarbeit

Jura und Politik gleichzeitig studieren?

Hallo Community,

ich möchte gerne Jura studieren und definitiv auch am Ende beide Staatsexamen in der Tasche haben, weswegen irgendein X-Recht Bachelor/Master Studiengang (Bsp. als Nebenfach oder als Hauptfach mit Nebenfach im Rahmen eines zweifach-Bachelors) raus ist sondern nur ein konventioneller Rechtswissenschafts-Studium in Frage kommt.

Jetzt fasziniert mich gleichzeitig aber der Studiengang Politikwissenschaften.

Ich weiß wie schwierig und zeitaufwendig ein Jurastudium sein kann und weiß auch, wie politisch dieses Studium sein kann. Ich brauche also keine hilfreichen Tipps, dass ich das auf keinen Fall machen soll oder das dringend davon abgeraten wird (Ich weiß, dass mein Vorhaben eigentlich unvernünftig und zeitlich super schwer zu bewältigen sein wird, solche Bemerkungen brauche ich also nicht zu hören)

Stand jetzt habe ich herausgefunden, dass Jura fast überall nur als eigenständiger Studiengang angeboten wird, für den kein weiteres Beifach vorgesehen ist. PoWi ist wohl hingegen immer ein Haupt- oder Nebenfach, kann also nur als zweifach Bachelor studiert werden. Deshalb ist der einzig mögliche Weg für meinen Wunsch ein reguläres Jura Studium an einer konventionellen Uni und zeitgleich ein Fernstudium der PoWi an einer Fernuni zu absolvieren (oder halt umgekehrt). Es soll wohl möglich sein an zwei Unis gleichzeitig eingeschrieben zu sein…

Jetzt meine Frage: Kennt einer von euch eventuell noch andere Möglichkeiten 1. beides zu studieren und 2. trotzdem am Ende ein Staatsexamen in der Tasche zu haben?

Abschluss, Bachelor, Jura, Politikwissenschaft, Staatsexamen, Studiengang, Universität, zweitstudium

Verliebt in ehemalige Schülerin trotz Familie?

Guten Abend

Es ist mir sehr unangenehm, bezüglich eines solchen Themas in einem Internetforum um Hilfe zu bitten, aber ich weiss nicht mehr weiter und möchte Leute aus meinem Umfeld mit dieser prekären Angelegenheit nicht belasten.

Ich (m/31) bin verheiratet, Vater von kleinen Kindern und Lehrer an einem Gymnasium. Vor 5 Jahren hatte ich eine Schülerin (17) in meiner ersten Klasse, welche mich von dem Moment an, als sie durch die Tür trat, faszinierte. Sie war auf eine besondere Art hübsch, extrem intelligent und einfach umwerfend.

Zunächst ignorierte ich sie im Unterricht, wofür ich mich schämte, aber als Anfänger wusste ich mit solch einer Situation nicht anders umzugehen. Ich bewertete sie besonders streng, nahm sie kaum dran und vermied jegliche Gespräche ausserhalb des Unterrichts, um auf keinen Fall verdächtig zu wirken.

Das hat sie gemerkt und es verletzte sie, schliesslich sah sie keinen Grund für mein Handeln. Dass sie mich nicht mochte, war offensichtlich. Mit der Zeit wurde mein Umgang mit ihr lockerer, ihre Wirkung auf mich blieb jedoch. Wir diskutierten häufiger über schulische Angelegenheiten und schweiften oft auf völlig andere Themen ab. Regelmässig stritten wir auch, aber ich liebte den Austausch mit ihr, er war so erfrischend, ihre Gedanken und Überlegungen so anders als alles, was ich bis dahin kannte, und sie inspirierte mich und forderte mich heraus.

Über die Jahre haben wir eine ganz besondere Beziehung aufgebaut. Ich blieb stets professionell, bewertete sie nach wie vor sehr (zu) streng und auf Aussenstehende machte es den Eindruck, als verständen wir uns nicht. Allerdings wussten wir beide, dass dem nicht so war, ich sah in ihren Augen, dass sie diese Zeit ebenso wie ich genoss.

Gegen Ende ihrer Schulzeit wurden unsere Diskussionen emotionaler. Es gab mehrere besondere Momente, wir sahen uns an und es war eindeutig, dass wir beide diese Anziehungskraft verspürten. Trotzdem wahrten wir die Distanz

Jetzt ist sie lange aus der Schule und an der Uni. Wir haben nach wie vor über Mail Kontakt und immer öfters ertappe ich uns, wie wir auch über private Dinge schreiben. Ich weiss wie dumm es ist, ich habe eine Familie und sollte glücklich sein. Trotzdem geht mir diese junge Frau schon seit Jahren nicht aus dem Kopf, ich denke sehr oft an sie, vermisse sie und möchte sie endlich wieder sehen und mit ihr sprechen. Ich kenne niemanden, der auch nur annähernd so faszinierend ist, wie sie.

Was soll ich nur tun? Ich liebe meine Familie aber gleichzeitig liebe ich auch diese Frau. Eine Affäre kommt nicht in Frage, und eine Scheidung würde das Leben so vieler Menschen zerstören. Aber ich kann diese Lüge nicht länger leben, ich spiele allen etwas vor und innerlich weiss ich, dass diese Frau besser zu mir passt, als jeder andere Mensch, dem ich jemals begegnet bin. Es macht mich kaputt.

Hat jemand Hinweise oder Tipps für mich? Gedankenanstösse, Erfahrungen, was immer es auch ist. Ich wäre unglaublich froh, ich bin am verzweifeln.

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Wollt ihr für immer Programmierer bleiben?

Ich bin Programmierer und bin extrem erschöpft von der Arbeit. Ich gebe zu ich bin nicht der beste Programmierer. An sich macht es mir Spaß zu programmieren, aber die Anwendungen werden immer riesiger, komplexer und haben immer mehr Fehler.

Dadurch ist man durchgehend in der Arbeit mit extrem komplizierten Aufgaben beschäftigt. Ich blicke teilweise nicht mehr durch und meine Kollegen auch nicht. Aber die nehmen es mit Humor und meinen, dass wir ja gutes Geld verdienen und einen sicheren Job haben.

Wir machen nur Überstunden und lernen ständig privat neue frameworks, Programmiersprachen und irgendeinen anderen Unsinn, der wichtig ist für neue Projekte. Mich persönlich macht das soooo müde nach der Arbeit.

Seit neuestem benutzen wir GitHub-Copilot und ich hatte mir erhofft, dass wir dadurch produktiver werden. Mich hat es vllt zu 10% produktiver gemacht. Unser Abteilungsleiter, der wirklich keine Ahnung von Programmieren hat, erwartet jetzt viel mehr von uns, da er meinte, dass Copilot doch 40% des Code schreibt. Der Typ versteht einfach NICHT wie programmieren funktioniert. Wir arbeiten jetzt noch mehr als vorher. Ich könnte heulen!!!!

Ich habe die Sorge, dass die Anwendungen in der Zukunft sogar noch komplizierter werden und ich irgendwann mal nur noch Überstunden mache. Ich habe gehört, dass KI-Entwicklung immer leichter werden soll, wodurch das ein Grundskill für uns Programmierer in der Zukunft sein wird. Man ich habe kein Bock das auch noch zu lernen... Wir lernen, lernen und lernen... Das hört einfach nicht auf!

Also wie ergeht es euch auf der Arbeit. Könnt ihr euch vorstellen das für immer zu machen?

Arbeit, Beruf, Studium, Mathematik, Job, programmieren, Informatik, künstliche Intelligenz, Programmiersprache, Softwareentwicklung, Student, Universität

Daules studium gefällt mir nicht?

Hallo ich habe letzte Woche in meinem dualen Studium angefangen in Wirtschaftsinformatik bei einer Firma die Softwares programmiert.

Meine Eltern empfanden es als unpassend für mich nochmals ins Ausland zu gehen und eine Ausbildung empfanden sie als schlecht da man zu wenig verdient.

Ich habe mich somit mit meiner Cousine hingesetzt und Bewerbungen geschrieben für einen dualen Studiengang wobei ich erstmals dachte das es nichts wird, dann kam es zu Vorstellungsgespräch und auch schon Zusage.

Somit musste ich meinen Eltern ebenso Bescheid geben da die Fahrt 1 Stunde beansprucht und ich ein Auto benötige.

Meine Eltern waren schon zimlich stolz auf mein Abitur und haben dies überall erzählt wobei ich nichtmal wollte das man meinen Schnitt preis gibt aber das empfanden sie als unhöflich und haben nicht darauf geachtet.

Mit dem Studium ging es genauso weiter, ich wollte nicht das von meinem Vertrag erzählt wird bis ich ihn unterschrieben hatte aber dann kam es schon dazu das jeder wusste ich fange hier an ohne das ich zugesagt habe.

Nach und nach wurde ich mehr dazu gedrängt alle Formulare zu unterschreiben, mich in meiner uni ein zu schreiben und schlussendlich habe ich das auch getan um dem druck zu entkommen.

Ich bin nun seit einer Woche in meinem Betrieb und habe die letzten 10 Tage fast nur geweint wenn es zur Arbeit ging oder von der Arbeit nach Hause.

Meine Kollegen sind zwar total net jedoch liegt mir das Berufsfeld garnicht da ich nie ins Büro wollte.

Mein Vater sagt mir auch die ganze zeit das ich ja nie ins Büro wollte aber das er stolz ist da er sich nun zumindest keine sorgen um meine zukunft mache müsse.

Ich jedoch hatte die letzte woche die schlimmste woche bisher da ich keine zeit mehr finde für Termine oder sozialleben, ich habe mich im kompletten verändert jedoch meint meine Mutter dies sei in der ersten Woche zimlich normal.

Ich persönlich weis nun nicht wie ich weder job, noch Psychologische Hilfe oder einen Ausweg aus meinen Eltern ihren Meinungen finden soll.

Meine Frage ist nun, sollte ich in diesem job bleiben und meinen Eltern entgegen kommen da sie viel für mich getan haben? Sollte ich versuchen mich an den Job zu gewöhnen indem ich einfach länger meine Zeit hier verbringe obwohl es mir schlecht geht? oder sollte ich lieber klären Tisch machen und kündigen um etwas zu finden was mich glücklich macht?

Job, Universität, Start, Unwohlsein, unwohl, Schlecht

Frühstudium: Welche Wahl würdet ihr empfehlen?

Ich mache zum kommenden Wintersemester ein Frühstudium. Wer es nicht kennt: Da kann man als Schüler schon einmal eine Vorlesung (aus BA-Studiengängen) belegen und auch die Prüfung mitschreiben. Falls man das Fach nach dem Abi tatsächlich studiert, kann man sich diese Credits auch anrechnen lassen; falls nicht, hat man es einfach zur Horizonterweiterung und Unibeschnupperung getan.

Nun habe ich mit meiner Beraterin mehrere Vorlesungen ausgesucht, die mich interessieren. Als Kontext, ich komme in die 11. Klasse (LKs sind Bio, Mathe und Frz.), will nach dem Abi Biologie studieren und mich im Master in Richtung Klimaschutz spezialisieren, da ich dann in die Klimaforschung möchte.

Hier die Vorlesungen, die in Frage kommen:

  • Zellbiologie. Diese VL beinhaltet auch ein begleitendes Seminar, man verbringt also 4 SWS an der Uni. Die Vorlesung wäre Mo 12-14 Uhr, das Seminar Fr 13-14 Uhr. Bei beiden würde ich Schule verpassen, aber keine (für mich) wichtigen Fächer. Gut finde ich an dieser Vorlesung, dass man das Seminar dazu hat, das man auch mal als Fragestunde nutzen kann, was ich als Schülerin vielleicht brauchen könnte. Zudem ist Zellbiologie eine Grundlage für alle möglichen biologischen Vorgänge, und wir haben sie in der Schule sehr oberflächlich behandelt. Auch wenn ich mich außerhalb weiter belesen habe, wäre es super, da tiefer einzusteigen.
  • Geologie, Ökonomie und Ökologie mineralischer Rohstofflagerstätten. Da geht es um natürliche Anreicherungen von Ressourcen in der Erdkruste, die man wirtschaftlich nutzen kann. Ziel der Forschung ist es hier auch, die Umweltverträglichkeit der Gewinnung zu optimieren. Fand ich ganz interessant und habe hier keinerlei Vorwissen. Denke aber, dass es ein wichtiges Thema ist. Habe zu dieser VL auch eine Altklausur gefunden und sie sah ganz spannend aus. Di 12-14 Uhr. Das Tollste ist, es ist eine Online-Veranstaltung. Ich würde kaum was verpassen, da ich keinen Fahrtweg hätte. Kann in der Schule einfach einen ruhigen Raum suchen und von dort aus teilnehmen. Doof ist, dass ich an dem Tag keine Mittagspause hätte.
  • Umwelt- und Ressourcenökonomik. Das ist natürlich naheliegend für meine Zukunftspläne. Es geht unter anderem darum, wie effizient Instrumente des Umweltschutzes, wie z.B. Verbote, Grenzwerte, Steuern und Zertifikate sind. Hat also nicht nur naturwissenschaftliche, sondern auch politische Aspekte. Aber es geht auch um "negative Externalitäten", das wären z. B. die Auswirkungen von giftigen Abwässern eines Chemiewerks auf einen an das Werk angrenzenden Landwirt. Ich denke, dass diese Vorlesung viel Praxisbezug hat und das gefällt mir. Das Problem: Findet Mo 8-10 Uhr statt, da habe ich Bio-LK und das will ich ungern verpassen. Wäre sonst aber wirklich mein Favorit.

Was findet ihr am sinnvollsten, anhand meiner Ziele und Umstände?

Danke fürs Durchlesen und Antworten. Ich weiß, es war ein Roman. ;)

Umweltschutz, Studium, Schule, Umwelt, Klimawandel, Biologie, Klimaschutz, Agrarwissenschaften, Bachelor, Biologiestudium, Frühstudium, Geologie, Klimaforschung, Naturwissenschaft, Ökologie, studieren, Universität, Zellbiologie, Mint, bachelor-of-science, Fächerwahl, Studium und Beruf

Einführungsphase Studium halb verpassen?

Ich bin durch den verwirrenden Terminkalender meiner Uni, jetzt aus versehen 2 Tage die sich mit meiner Einführungswoche überlappen im Urlaub. Meine Fakultät dachte sich plötzlich, dass sie die Einführungswoche schon in der Woche vor dem Rest der Uni anfangen muss, wieso auch immer.

Ich verpasse die meisten Infoveranstaltungen, aber darum mache ich mir nicht so die sorgen, weil man die Infos schon irgendwie kriegt. Eher gerne würde ich zum "Get together" am 23, nach den Informationsveranstaltungen gehen das von 15-23 Uhr geht, wo man anscheinend (inkl. Alk) in lockerer Atmosphäre, alle seine Komilitionen kennenlernen kann. Ich komm da aber erst um 17 Uhr zurück und bin dann erst 20.30 zuhause.

Ich hab halt Angst, dass sich genau dann schon Leute finden und Grüppchen bilden, weil sich die Leute kennenlernen und würde eig auch gerne dabei sein, weil das ja auch Einfluss auf den Rest des Studiums hat.

Am 24.09 gibt es aber auch noch eine Kneipentour, am 26.09 Infoveranstaltungen am 27.09 eine Stadtralley etc - und da bin ich die ganze zeit da.

Ich kann den Flug am 23 auf Morgens umbuchen und dann wäre ich um 13 Uhr noch an der Uni und könnte den Rest des Tages mitmachen. Das kostet aber leider 120€.

Jetzt weiß ich nicht ob ich mir den Stress machen soll, aber ich hab Angst, dass ich am 23 dann so diese Findungsphase verpasse und die Leute alle mit ihren eigenen Gruppen dastehen, und ich im Studium alleine außen dastehe - andererseits, hab ich am 24, 26 und 27 noch Gruppenaktivitäten wo ich die Leute kennenlernen. Was würdet ihr mir raten?

Studium, Hochschule, Universität

Warum kann ich mich nicht für ein Studium entscheiden?

Hey ihr Lieben☺️

Mein Name ist Leni und ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht. Wie meine beiden älteren Schwestern habe ich danach erstmal ein FSJ angefangen, welches eigentlich vor zwei Monaten zu Ende gewesen wäre. Weil es mir aber so gut gefallen hat, habe ich es nochmal um ein halbes Jahr verlängert😊

Nach dem Abi wusste ich irgendwie gaaar nicht, was ich studieren soll. Ich dachte dann, dass es sich dann halt mit dem FSJ so entwickelt und ich mit einem zusätzlichen Jahr danach eine Idee habe, aber ich bin immer noch total unentschlossen. Eigentlich fühle ich mich irgendwie noch gar nicht bereit zu studieren, aber ich kann ja auch nicht ewig "gar nichts" machen. Also dachte ich, ihr könntet mir vielleicht weiterhelfen… habt ihr generelle Tipps, wie man sich besser für ein Studium entscheiden kann? Was hat euch bei der Entscheidung geholfen?😬

Ich mache mein FSJ an einer Schule und merke, dass mir die Zeit mit den Kindern total Spaß macht. Aber ich glaube halt, dass ich viel zu wenig Autorität und Disziplin habe, um Lehrerin zu werden. Ansonsten macht mir alles künstlerische mega viel Spaß (Schauspiel, Singen, Malen und so) und ich reise super gerne. Falls ihr also konkrete Ideen für mich habt, nehme ich die auch gerne!

Vielen Dank und euch allen einen wunderschönen Abend🥰

Leni

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Darf der Professor so etwas machen?

Hallo! Ich habe letztens eine Klausurnote erhalten bzw bin zu meinem Glück durchgefallen. Mir hat allerdings nur ein Punkt gefehlt. Aber ich war glücklich über das Nicht-Bestehen statt eine 4.0 zu bekommen. Ich habe mich einfach für die Einsicht angemeldet. Ich wollte lediglich meine Klausur anschauen. Dort konnte man halt mit dem Prof über mögliche fehlende Punkte diskutieren. Ein Freund von mir hatte eine 2.7 bekommen die aber zu einer 2.0 geändert wurde. Wieso dieser Lehrstuhl sich nicht Zeit nimmt sondern in 48h die Ergebnisse rausbringen will ist mir ein Rätsel aber egal. Ich war dort und habe ohne irgendwelche Kommentare meine Klausur wieder abgegeben. Der Prof meinte noch scherzhaft er würde sich über Student wie ich es bin freuen, die ohne Anmerkungen die Einsicht verlassen. Naja ich war ja auch glücklich über mein 5.0. Jetzt hat der Prof eigenmächtig meine Klausur wieder kontrolliert und mir einen Punkt gegeben sodass ich es bestanden habe. Er hatte wahrscheinlich keine bösen Absichten aber ich finde es nicht fair, dass er sowas gemacht hat. Wäre ich nie bei der Einsicht gewesen wäre sowas nie passiert. Meine Frage an euch: sowas ist doch nicht fair? Hätte ich diskutiert oder ihm explizit gesagt er solle meine Klausur nochmal überfliegen wäre alles in Ordnung gewesen aber mit dem Verhalten bin ich nicht zufrieden. Sollte ich ein Widerspruch einlegen?? Bitte spart euch Kommentare wie „Sei doch froh dass du bestanden hast“usw Danke!

Studium, Recht, Jura, Professor, Universität

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