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Studiengangssperre - wie genau?

Hallo zusammen, ich hab mich mal hier angemeldet um meine Situation zu schildern und ein paar Infos zu bekommen.

Ich habe an einer FH Biochemie studiert und würde aufgrund 3x nicht bestehen des Moduls "Physik I" exmatrikuliert. Das nicht bestehen kam jedoch administrativ zustande (automatische Anmeldung zur Prüfung - nicht gewusst - formelle 5 kassiert obwohl nicht angetreten). Das ist aber vermutlich für die Situation egal.

Nun würde ich gerne an einer Universität ein Biologiestudium aufnehmen. Dort taucht als Physikmodul lediglich "Physik für Biologen" in Modulhandbuch auf und wenn ich mir die Beschreibung meines alten Moduls und dieses Moduls so anschaue, bestehen da schon Unterschiede. Meine Frage wäre nun, wie es sich mit der Studiengangssperre genau verhält, ich bin ja auf jeden Fall gesperrt für den Studiengang Biochemie, habe ich für Biologie aber noch eine Chance? Und ist hier der Studiengang entscheidend oder das Modul an sich? Manchmal liest man, dass man nur für diesen konkreten Studiengang gesperrt, manchmal für alle verwandten Studiengänge, manchmal für alle Studiengänge in denen das endgültig nicht bestandene Modul vorkommt.... Liegt es im Ermessen der neuen Universität, ob sie mich zulassen oder dürfen sie das nicht entscheiden?

Und falls alles nichts nützt, könnte ich in Notfall noch an eine private Uni? Oder sind die da ähnlich gepolt wie die staatlichen?

Um ein paar Infos wäre ich sehr dankbar.

Bewerbung, Hochschule, Universität, Exmatrikulation, Immatrikulation

Dozenten auf einen Kaffee einladen?

Ein Kurs von mir wird von einem jungen Dozenten (wiss. Mitarbeiter) geleitet. Er ist vermutlich Ende 20/Anfang30. Er ist zugegebenermaßen recht süß, ein Informatik-Nerd eben.;-) Nach den Vorlesungen, wenn alle gegangen sind, unterhalten wir uns des Öfteren noch (teilweise eine ganze Stunde lang), dass wir da komplett alleine im Raum sind und die Tür zu ist, scheint ihn auch nicht zu stören. Nun, da mein Kurs Probleme mit seinem Unterrichtsstil hatte, bin ich als Semestersprecherin an ihn herangetreten und habe mit ihm das Gespräch gesucht. Von höheren Semestern weiß ich, dass er diese Gespräche (die scheinbar öfter stattfanden) scheinbar nicht so gut aufgenommen hatte und die Klausuren absichtlich schwer gemacht hat. Ich war daher verblüfft, dass er sich lieb bedankt hat, dass ich so früh im Semester auf ihn zugekommen bin und tatsächlich seinen Lehrstil um 360 Grad (ins Positive) geändert!:)

Generell habe ich den Eindruck, dass ich ihm eher positiv auffalle, er sucht auch oft den Blickkontakt zu mir im Kurs und gibt mir deutlich mehr Hilfestellung als eigentlich erlaubt ist. Ich kann das schwer abschätzen, ob da Zuneigung eine Rolle spielen könnte oder ob er einfach nur nett ist. Ich hatte mir jedenfalls überlegt, ihn vllt. mal nach dem Semester auf einen Kaffee einzuladen und die Lage zu erkunden, aber ob ich ihn nicht doch noch in einem anderen Fach erwische, kann ich natürlich nicht sagen. Wie würdet ihr das denn beurteilen/wie vorgehen? Da er meine Prüfungen abnimmt, will ich ihn nicht während dem Semester in eine unangenehme Lage bringen. Außerdem besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass er ablehnt.

Liebe, Dozent, Hochschule, Student, Universität

Ich höre immer wieder das Menschen die motiviert zur Arbeit gehen dennoch nicht aufsteigen können, Karriere machen können, woran liegt das?

Also anscheinend sind es die wenigsten die Karriere machen können aber wie schaffen die das an die Spitzenpositionen in guten unternehmen ran zu kommen? viele hingegen behaupten von sich sie würden ihren arsch aufreisen, sich ständig von ihrer besten Seite zeigen und motiviert sein und sehr gute Leistungen erbringen aber dennoch werden sie nicht befördert oder so, sie werden sogar eher gekündigt und es kommt nicht zu einer langfristigen Anstellung, woran liegt das? wieso schaffen die einen es und die anderen nicht? muss man übertrieben gute Fähigkeiten mitrbingen die keiner hat?! ich kenne ja einen bekannten türkischer herkunft, er ist IT Manager bei Porsche, kriegt da viel verantwortung zugeschrieben, er kann japanisch sprechen, hat in den USA seinen Wirtschaftinformatik über die IBM seinen Auslandssemest gemacht, pflegt Kontakte zu Japanischen Business Leuten, mischt auch in der Politik in Deutschland seit einer weilchen mit, also wenn man sich mal so seine Freundesliste auf diversen Social Media Plattformen anschaut stellt man fest er hat gefühlt nur kontakte die aus gebildeten Leuten bestehen, irgendwelche CEO´s und Bankern etc. ich frag mich nur wie schafft man so viele zu erreichen und ist es das was einem Arbeitgeber gegenüber einen so aus der Masse heraus stechen lässt, also muss es jemand sein der bereits Anerkennung kriegt im besten fall auch noch Mentor ist und benachteiligte Leute ehrenamtlich hilft? hat so jemand immer bessere chancen als jemand der nur studiert hat, nichts anderes als das Blatt Papier bieten kann aber dennoch von sich überzeugt ist viel leistungen zu bringen? wie sieht Ihr das?

Beruf, Wirtschaft, Bildung, Deutschland, Politik, Kommunikation, Psychologie, Ehrenamt, Soziales, Universität

Dozent erklärt nichts. Was kann man machen?

Hallo Leute,

ich studiere Internationale Betriebswirtschaft im 2.Semester.

Das Problem ist, dass unser Dozent in Statistik uns nichts erklärt. D.h. in seinen Skripten findet man sehr viele Formeln und danach gleich Aufgaben. Anschließend steht da noch die Lösung (Ohne Erklärung). In seinen Vorlesungen verstehen mindestens 90% der Kommilitonen nichts. Das Seminar wir von einer Studentin aus einem höheren Semester geführt und sie erklärt auch nichts, sondern lässt uns eine Stunde die Aufgaben bearbeiten und zeigt dann am Ende die Lösung ohne Lösungsweg...

Ich sitze jetzt schon den zweiten Tag und versuche etwas zu lernen, aber ich habe nicht mal 5% von dem verstanden, was wir "gemacht" haben. Wie gesagt, die Kommilitonen wissen auch nicht weiter, die Meisten versuchen genauso wie ich, sich den Stoff selbst zu Hause beizubringen...

Ach ja, und auf die Frage, ob wir eine Aufgabe noch einmal machen können, weil die Meisten sie gar nicht verstanden haben, meinte der Dozent "Das ist nicht mein Problem" und ist mit dem Stoff einfach weiter...

Diese Woche ist er in einer Vorlesung 90 min zu spät gekommen. (D.h. 90 min Zeitverschwendung, weil ich diese Zeit nutzen könnte, um zu Hause zu lernen).

Und was macht der Prof? Ohne sich überhaupt zu entschuldigen legt er einen Ersatztermin für die verpasste Vorlesung fest, welcher um 19 Uhr Abends stattfindet (d.h. an diesem Tag habe ich zwei Blöcke Statistik am Morgen und noch einen Block um 19 Uhr Abends (bei dem ich aber nicht anwesend sein konnte, weil ich ja auch noch andere Dinge in meinem Leben habe)).

Dieser Dozent hat uns in den ersten zwei Wochen bereits so viele Probleme bereitet, dass wir wirklich überlegen, eine Beschwerde einzureichen...Geht sowas aber überhaupt und bringt es was? Und zu wem sollte man sich besser wenden, an den Studiendekan oder die Fachschaft?
(Ach ja, letztes Semester sind 78% bei ihm durchgefallen,d.h. es ist nicht so, dass nur wir schlecht in dem Fach sind)

Bachelor, Hochschule, Professor, Statistik, Student, Universität, Vorlesung

Hab ich falsch indirekt zitiert in Hausarbeit?

Folgendes : ich schreibe momentan an meiner ersten Hausarbeit welche ich nächste Woche Freitag abgeben muss und bisher war ich eigentlich auch ganz gut dabei und hatte das Gefühl ich komme gut voran. Ich weiß das ich überall wo ich mich auf das Wissen/ Aussagen anderer Beziehe eine Quelle angeben muss, da ich ansonsten logischerweise Plagiat begehe.

Bis jetzt benutze ich eigentlich fast nur indirekte Zitate (also paraphrasiere), da zu viele direkte Zitate meiner Meinung nach „unselbstständig“ klingen.

Jetzt gerade habe ich aber eine leichte Panikattacke weil ich im Internet gelesen habe, dass man bei indirekten Zitaten darauf achten muss, dass diese nicht zu ähnlich zum Originalwortlaut sind. Woher soll ich denn aber eigentlich wissen was „zu ähnlich“ ist? Ich habe absolute Panik, dass ich wegen sowas einen Plagiatsvorwurf bekommen könnte. Hier einmal ein Bsp (das 1. ist der Original Text, das 2. meins):

„Zum Inbegriff einer multimodalen Mediengattung ist das Internet geworden, dessen digitale Grundlage es erlaubt, alle bislang bekannten Kommunikationsmodi zu kombinieren.“

“Allerspätestens seit der Etablierung des Internets, welches aufgrund seiner digitalen Grundlage in der Lage ist alle bekannten Kommunikationsmodi miteinander zu kombinieren und deswegen als Inbegriff der der multimodalen Mediengattung gilt (Quelle),…“

ist das okay oder gilt das schon als falsch zitiert?

Vielleicht bin ich auch einfach paranoid aber ich habe einfach ultra Angst zu verkacken.. über antworten würde ich mich wirklich freuen..

Studium, Angst, Hausarbeit, Bachelorarbeit, Universität, wissenschaftliches Arbeiten, zitieren, Quellenangabe

Ich habe mein Studium Zeugnis versaut, kein Unternehmen möchte mich mehr annehmen… was soll ich bloß tun 😖😖?

Hallo…

die Sache ist kompliziert… ich habe angefangen Wirtschaftsinformatik zu studieren an einer staatlichen Hochschule und zwar im Winter 2018… ich habe so ziemlich alle Module bestanden und war schon im 8. Semester und war kurz davor mein Studium zu beenden… bis auf ein einziges Modul, wo ich 2 mal durchgefallen bin… ich hatte noch einen dritten und letzten Versuch zum antreten des Moduls übrig… doch ich entschloss mich nicht anzutreten und die Flucht zu ergreifen… ja richtig gehört…😔 Ich hab die Hochschule gewechselt, es war mir viel zu riskant das Risiko einzugehen nochmal durchzufallen und ich würde quasi mit leeren Händen da zu stehen… ohne Abschluss…

Die neue Hochschule ist eine private. Zu meinem Glück hat mir meine neue Hochschule extrem viele bestandene Module anerkannt, sodass ich nur 2 Semester studieren werden muss, bis ich den exakt selben Abschluss (Wirtschaftsinformatik) haben werde.

So. Mittlerweile bin ich auch so gut wie fertig mit der privaten Hochschule, hab alle Prüfungen bestanden. Doch ich muss ein Praktikum finden und es 3 Monate lang besuchen.

Bei der Bewerbung werd ich aber in Rekordzeiten abgelehnt im Vergleich zu früher. Scheinbar merken die ganzen Arbeitgeber, das ich irgendein Dummkopf bin und anhand den 2 Zeugnissen in meiner Bewerbung, eins ist ja von der staatlichen Uni und eins von der privaten, sehen die halt unter jeder Prüfung das da steht „anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt“ usw… vermutlich merken die, das ich mein erstes Studium nicht bestehen konnte und die Flucht ergriffen habe…

Jedenfalls weiß ich net was ich tun soll.. Ich hab mich schon fast bei allen unternehmen meiner Stadt beworben, und wurde überall abgelehnt… jetzt bleibt mir nur noch übrig sich in Großstädten zu bewerben, da müsst Ich aber täglich 1 std hin und her pendeln mit der Bahn… das ist der Horror hoch 10 für mich und kommt nicht in Frage.

Wäre es vllt schlau in der Bewerbung mein altes staatliches hochschul Zeugnis gar nicht anzugeben? Einfach nur das neue rein klatschen wo überall steht „Prüfung anerkannt“ oder ist das ne schlechte Idee? Habt ihr sonstige Bewerbungstipps wie soll ich meinem Arbeitgeber erklären, das ich mein altes Studium abgebrochen hab, weil ich zu sehr Angst hatte den 3. Versuch anzutreten?

Mit freundlichen Grüßen

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Geht man doch besser in die Selbständigkeit um Geld zu verdienen wenn man ein sehr intelligenter kluger Mensch ist?

Also es soll nicht so klingen als würde ich das unter die nase reiben wollen aber es gibt immer einen der klüger und intelligenter ist und ich meine ich besitze davon sehr viel, ich bin zudem ein meister darin Schauspieler und charismatisch zu sein, ich habe eine auf die realität bezogene stark ausgeprägte logisch denkende analysefähigkeit, ich kann damit sehr weit, sehr verantwortungsvoll, sehr geschicklich denken, ich bewahre ruhe dabei und Ordnung, ich bin sag ich mal jetzt einfach nur ein intelligenter Mensch für euch, bitte versteht das nicht falsch ich ziehe nichf aus allem immer nur meinen vorteil, ich bin kein egoist im gegenteil ich bringe sehr viel verständnis auch für den gegenüber mit und respektiere auch andere denkensweisen, schließlich hat das menschliche für mich vorrang. Nun wenn man doch so intelligent ist dann sollte man es mit der Selbständigkeit wohl versuchen, aber wenn man nicht studiert hat und so, wo will man da anfangen, ist es denn notwendig studiert zu haben um keine ahnung, ein größeren horizont zu haben und möglichkeiten zu sehen, oder kann man das auch ohne Studium erlangen? Ich weiß halt absolut nicht wie und in welchem Bereich ich es probieren soll Fuß zu fassen, ich weiß nur soviel, ich möchte meine fähigkeiten nutzen können um legal viel Geld zu machen.

Beratung, Arbeit, Finanzen, Mathematik, Wirtschaft, Bildung, Intelligenz, Informatik, Jura, Universität

Intellektuell sein ohne Abi und Studium?

Ich bin 19 Jahre alt und interessierte mich für Dinge die andere in meinem Alter nicht interessieren, die Kunst (am meisten der Expressionismus) Musik (Jazz/Bossa Nova) und Philosophie (momentan lese ich Adornos und Horckheimers Dialektik der Aufklärung) all diese Dinge kann ich und verstehe ich womöglich sogar, jedoch gibt es ein Problem.

Ich habe massive Probleme in Fächern wie Mathematik oder Biologie und werde vermutlich womöglich nur Fach Abi im Bereich Gestaltung bekommen, jedoch würde ich nicht im Bereich der Politikwissenschaften studieren können und dort promovieren können.

Somit bin ich kein intellektueller, ja ich könnte das Kapital lesen und womöglich verstehen aber ich habe keinen Abschluss welcher mir in intellektuellen Kreisen Status verleiht, ich könnte nie selbst publizieren!

Auch bin ich womöglich von meinem künstlerischen Können an einen Punkt angenommen wo mich vielleicht Kunst Hochschulen nehmen würden, aber als freier Künstler ist man kein Intellektueller und dort kann ich auch nicht promovieren., außerdem können in Deutschland nur 2% der freien Künstler:innen davon ihren Lebensunterhalt bezahlen!

Was sagt ihr?

Wissen, Kunst, Schule, Malerei, Phillips, Bildung, Politik, Wissenschaft, Abitur, Fachabitur, Künstler, Lehramt, Phishing, Soziologie, Universität, wissenschaftliches Arbeiten, Schule und Ausbildung, Politik und Gesellschaft, Philosophie und Gesellschaft

Wie Studium finanzieren in Österreich (Wien)?

Hallo Community,

Ich habe vor kommendes Wintersemester an einer privaten Universität in Wien zu studieren. Da es sich um eine private Universität handelt, kostet mich das Studieren monatlich was. (ca. 1150€).

Leider habe ich auch keine Eltern die mich finanziell unterstützen können. Das Problem hier bei ist, dass es den Studiengang den ich besuchen möchte, es nur an dieser Universität in meiner Nähe gibt und ich wirklich nur diese eine Fachrichtung studieren möchte.

Ich müsste parallel neben dem Studium Vollzeit (40h) arbeiten. Ich werde das Berufsbegleitende Studium besuchen und bin somit nur einen halben Tag und einen ganzen Tag in der Uni.


Mein Wunsch wäre es neben dem Studium einen Job zum haben, bei dem ich ca. 1800-2000€ netto verdiene, damit ich das Studium mir finanzieren kann, etwas zum Sparen zur Seite legen kann und etwas Geld auch zum leben übrig bleibt.

Meine Fragen daher:

Gibt es Studenten hier die Vollzeit arbeiten neben dem Studium? Wie geht es euch dabei?

Was für Jobs macht ihr? Könnt ihr mir da etwas empfehlen, was einigermaßen entspannt ist und nicht zu anstrengend?


Wie managed ihr das mit dem Studium bzw. Ist es zeitlich machbar? Wie schaut es mit Lernen und Freizeit aus?

Kann man sich finanzielle monatliche Unterstützung holen?

Noch habe ich Zeit bis mein Studium anfängt, dennoch würde ich mich über Antworten freuen!

Geld, Ausbildung, Bachelor, Finanzieren, Student, Universität

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