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Ist Arbeit an der Kasse schwierig (Angst)?

Hey Leute

Bin Studentin und muss mir jetzt bald wegen der aktuellen Strom und Gaskrise einen Nebenjob suchen. Habe eine Stelle für einen Minijob bei Hunkemöller in meiner Stadt gefunden auf die ich mich bewerben könnte. Wäre eigentlich perfekt, weil ich einen Arbeitsweg von weniger als 10 minuten habe da ich in der Nähe der Stadt wohne und immer schon ca 1 Std zur Uni pendle. Deswegen wäre etwas in meiner Nähe am besten dass ich nicht auch noch einen langen Arbeitsweg habe.

Mein Problem ist nur - und ich weiß das klingt für einige wahrscheinlich lächerlich und ist nicht nachvollziehbar- ich habe tierische Angst davor an der Kasse zu arbeiten.. der Grund dafür ist, dass ich seit meiner (Grund)schulzeit extreme Angst vor Mathe und Kopfrechnen habe. Habe leider eine Matheschwäche dh Kopfrechnen ist zB eine der Sachen, dir mir extrem schwer fallen und habe deswegen eine absolute paranoia an der Kasse zu stehen.. ich weiß ja nicht wie das so ist.. muss man heutzutage das ganze Rückgeld und alles noch selber ausrechnen ? Und immer dieses wenn Leute hinter der Kasse fragen „ob ich mal 10 cent hätte“, muss ich das auch machen und dann selber ausrechnen wie viel die Person dann zurück bekommt ? Oder kann ich das dann neu eingeben, dass die Kasse das ausrechnet?

Ich habe mir schon extra ein Studienfach ausgesucht, welches absolut nichts mit Mathe zutun hat da ich mir sehr bewusst über meine Einschränkung bin aber es kommt halt leider doch immer irgendwo wieder, da es nunmal zum leben gehört

Kann mir vielleicht jemand sagen, wie das mit dem Kassensystem läuft? Und muss ich auch Abrechnungen von der Kasse machen? Wenn ja was muss ich dafür Mathe- technisch können ? Irgendwas mit Prozente oder muss ich nur das Geld in der Kasse zählen?

Wäre sehr froh wenn mir jemand antworten könnte und mir so vielleicht etwas die Nerven beruhigen könnte und mich aufklären könnte🙏🏻

Arbeit, Studium, Job, Angst, Nebenjob, Universität, Schule und Ausbildung

Schulfreunde grenzen aus und verhalten sich egoistisch?

Erstmal hallo zusammen.

Ich lebe in einer Kleinstadt, die nicht wirklich viele Einwohner hat. Hier kennt eigentlich jeder jeden. Während ich hier aufgewachsen bin, ist mir aufgefallen, dass ich vom Kopf her nicht wirklich zu jemandem passe und mich zu stark von Menschen unterscheide, die ich kennenlerne, vorallem während meiner Schullaufbahn. Es hat angefangen auf der weiterführenden Schule. Ich hatte eigentlich immer viele Freunde, aber mir ist aufgefallen, dass keiner wirklich tickt wie ich und während dieser Zeit habe ich mich immer verstellt, weil man wie gesagt nie zueinander gepasst hat. Es waren komische Freunde, von denen man nach der Schule nie etwas gehört hat. Wir haben uns nie verabredet, miteinander geschrieben etc. Auch als wir unseren Abschluss gemacht haben, haben sich die Wege getrennt. Jetzt mache ich mein Abi und selbst hier fällt mir auf, dass wirklich keiner so tickt wie ich. Natürlich habe ich auch hier meine Freunde, mit denen ich meine Zeit verbringe und man hilft sich gegenseitig, aber selbst bei dieser Freundesgruppe fällt mir auf, dass ich teilweise zu den Außenseitern gehöre, man nicht so viel mit mir spricht, wenn man miteinander abhängt usw. Außerdem verhält sich jeder in der Freundesgruppe egoistisch gegenüber mir. Wenn ich beispielsweise fehle und man sich für etwas wichtiges eintragen soll, schreiben sie mich nicht mit auf oder halten mich nicht auf dem Laufenden.

So langsam habe ich die Schnauze voll zur Schule zu gehen und immer das Gefühl vom Ausgegrenzt-werden zu bekommen und mich verstellen zu müssen. Jedes mal mache ich mir die Schule zu einem stressigen Ort und verspüre so wenig Lust mich dort aufzuhalten und das nur wegen diesen Leuten.

Kann mir bitte jemand erklären, wie ich damit umzugehen habe?

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Fachgebundene Hochschulreife in Berlin?

Hallo :)

Ich habe vor kurzem mein Fachabitur im Bereich 'Gesundheit und Soziales' abgeschlossen. Als ich diese Ausbildung begonnen hatte war ich noch der Meinung, ich würde danach eine Ausbildung machen wollen. Dies hatte sich aber im Laufe der Zeit geändert. Dadurch, dass ich Psychologie Unterricht hatte, habe ich gemerkt, wie sehr mir dieser Bereich gefällt. Ich hab auch sogut wie immer Einsen geschrieben und auch in der Abschlussprüfung im Fach Psychologie 14 Punkte erzielt. Leider ist mir dann aufgefallen, dass Berlin mich nicht mit einem Fachabitur an einer Uni studieren lässt. Ich habe mich nach Fachhochschulen umgesehen, jedoch bietet keine Psychologie an. Nur die privaten, welche dann 800€ im Monat haben wollen. Das kann ich leider nicht bezahlen. Ich habe mich dann in Potsdam an der Uni beworben, da diese nicht soo weit weg ist, jedoch bin ich dort nun erstmal im Ordner 'Zulassungsangebot zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich' gelangt.

Meine Frage ist nun, ob ich irgendwie an eine Fachgebundene Hochschulreife im Fach Psychologie rankommen kann, sodass ich mich dann damit auch an Unis in Berlin bewerben kann.

Ich weiss, dass es in anderen Bundesländern für mich möglich wäre, aber ich würde nur sehr sehr ungerne aus Berlin raus und von meiner Familie weg.

Oder kennt ihr vielleicht noch einen ganz anderen Weg, wie ich irgendwie in ein Psychologie Studium reinrutschen könnte? Durch andere Studiengänge?

Vielen Dank im Voraus! :)

Studium, Schule, Psychologie, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Universität, Fachgebundene Hochschulreife

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