Meinungsblogger/ News You Tuber?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Zu einer Diskussion gehören immer mindestens 2 Parteien. Nur die Verhältnismäßigkeit ist oft ungleich gelagert.

Oder anders ausgedrückt: Nicht die Auseinandersetzung an sich ist das Problem, sondern wie sie inhaltlich geführt wird.

Denn letztlich ist das Ziel einer Diskussion nicht, zu siegen, sondern einen Gewinn für alle herbeizuführen.

Nein sie haben keine Mitschuld, wenn es einen Shitstorm gibt. (vorrausgesetzt, es wurde ordentlich gesagt)

Man darf schon sagen, was einen stört. Wie es bei anderen rüberkommt und was es auslöst, also ob es gleich einen riesen Shitstorm gibt, ist Sache der Empfänger und deren "Gefolgschaft". Wie sie mit Kritik umgehen.

TJDettweiler 
Fragesteller
 19.08.2022, 13:10

der Gefolgschaft der Kritiker nicht?

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Schlussendlich ist man verantwortlich für das, was man selbst tut und von sich gibt. Nicht dafür, wie es von andern empfangen wird.