Universität – die neusten Beiträge

Kein Freund obwohl auffällig hübsch?

Meine beste Freundin ist 20 und hatte noch nie einen Freund. Ich frage mich, wieso, denn sie ist hübsch und alle beneiden sie um ihre Figur. Ein Merkmal von ihr ist aber, dass sie es liebt, herauszustechen. Sie ist also oft richtig overdressed und schick angezogen (auffällige schicke Kleider oder Hosenanzüge, Röcke, Blazer, hohe Stiefel), sodass überall, wo wir hingehen, alle Blicke wirklich immer auf sie gerichtet sind, sogar beim Einkaufen. Letztens waren wir auf einem Markt und wirklich jede halbe Stunde kam eine fremde Person zu ihr, um ihr ein Kompliment zu ihrem Outfit zu geben.

Als langjährige Freundin kann ich sagen, sie ist eine der liebenswertesten Menschen überhaupt, aber wird oft als arrogant eingeschätzt, obwohl sie eigentlich sehr schüchtern ist. Außerdem legt sie gerade viel Wert auf ihre Bildung und studiert eine Naturwissenschaft und engagiert sich ehrenamtlich.

Sie ist in ihrem Studium von Männern umgeben, aber grob gesagt interessieren die sich wenig für sie. Beziehungsweise interessieren sich immer nur die für sie, an denen sie kein Interesse hat (und an denen niemand Interesse hat, da sie eher zum Typ Assi mit Zigarre und Bauchtasche und ungebildet gehören). Die attraktiven Typen sprechen sie nie an. Wieso ist das so? Wir sehen immer attraktive Typen mit eher grauen Mäuschen rumlaufen.

Man muss im Gegenzug aber dazu sagen, dass sie sehr hohe Standards hat. Er soll älter sein, studiert haben, charakterlich und optisch ihr zusprechen. Wird sie wohl jemals ihren Traumtypen finden? :D

Interessiert mich mal, was ihr zu sagen habt.

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Fragen Physikstudium LMU München?

Hallo Leute,

ich bin gerade fertig mit Abi und habe vor Physik an der LMU zu studieren, also Bachelor. Ich hätte ein paar Fragen allgemein, aber auch konkret zur Ludwig Maximilian Uni in München. Einige mögen naiv klingen, aber ich habe von Studium wirklich kein Plan.

1.) Frage: Bewerben ist bei LMU ja von Anfang Juni bis Mitte Juli, aber kann man alles bezüglich der Anmeldung online machen, oder sind Dinge dort persönlich zu klären.

2.) Wenn man Physik studiert, Bachelor, ist man 3 Jahre dort an der LMU. Wo hält man sich dann meistens auf. Also wo findet das Studium hauptsächlich statt. Es gibt ja Vorlesungen, Seminarkurse, und bestimmt muss man häufiger in die Bibliothek.

3) Man muss ja keine Gebühren zahlen, wie in den USA. Es gibt aber Semesterbeiträge. Diese Semesterbeiträge sind inklusive Studententicket und anderen Vorteilen??

4) Gibt es eigentlich im Studium Ferien? Also ich hab gehört es gibt Semesterferien, die keine Ferien sind. Kann mir das mal jemand erklären.

5) Ich programmiere sehr viel in meiner Freizeit. Kann man das irgendwie im Physikstudium finden, also Programmierkurse oder ähnliches?

6) Was sollte man noch so beachten, ganz konkret beim Physikstudium in der LMU. Vielleicht kann jemand mal über seine Zeit an der LMU erzählen und seine Erfahrungen im Physikstudium nennen. Hat jemand also Tipps und Ratschläge :)

Vielen Dank im Voraus.

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(LMU) Örtlich zulassungsbeschränkter Studiengang Bewerbung bei Fachwechsel, wie genau nochmal😅?

Hallo Leute,

ich komme mir gerade richtig dämlich vor, da ich gefühlt 3 Wochen lang versucht habe zu googlen, wie man sich für einen örtlich zulassungsbeschränkten Studiengang an der LMU bewerben soll.

In meinem Fall wäre es ein Fachwechsel, da ich bereits seit 2021 immatrikuliert bin (war also schon eine Weile her, seit ich mich zuletzt für einen Studiengang beworben habe). Ich habe mich ebenso noch nie für einen örtlich zulassungsbeschränkten Studiengang beworben, weshalb ich mich momentan einfach sehr verloren fühle.

Bevor mich hier jetzt irgendjemand für komplett faul oder dumm hält: ich habe wirklich bestimmt jede LMU Informationsseite durchsucht und nicht gefunden, wie genau ich mich jetzt da bewerben soll. Ich weiß nur, dass ich ein Abizeugnis brauche, und keinen Immatrikulationsantrag, da ich ja wie gesagt schon Student an der Uni bin. Seit ein paar Jahren laufen die meisten Bewerbungen auch über Online-Portale, aber damals war das alles noch per Post.

Für den Fachwechsel-Antrag (der noch nicht veröffentlicht wurde), bräuchte ich zunächst die Zulassung zu dem Studiengang (Informatik), der örtlich zulassungsbeschränkt ist.

Zudem muss ich auch ein Nebenfach wählen, das dann zu den freien Studiengängen gehört. Das müsste ich ja bei der Bewerbung irgendwo eintragen müssen, aber dafür bräuchte ich ja eine Form von Antrag, der aber momentan nirgends zu finden ist. Oder gebe ich das bei dem Fachwechsel-Antrag dann mit an?

Es kann natürlich auch sein, dass der Bewerbungszeitraum für das Wintersemester 23/24 noch nicht begonnen hat und ich aus diesem Grund kaum was finde, aber es wäre trotzdem schön zu wissen, und gut, wenn ich mich jetzt darauf vorbereiten und alle Unterlagen zusammenlegen kann.

Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen, ich stehe nun wirklich auf dem Schlauch! 🙏🏼

Danke Euch fürs Durchlesen und einen schönen Tag noch!

LG

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Außerordentliche Kündigung gerechtfertigt?

Hallo liebe Community,

ich weiß nicht hier ob hier jemanden der Vorfall mit einer bestimmten Fernuniversität bekannt ist und ich habe auch bisher keine ähnlichen Fragen hierzu gefunden, deswegen erkläre ich es kurz.

2020 wurde wohl ein neues Psychotherapeutengesetz erlassen, leider haben ich und meine Freundin davon nur nebenbei von der Uni erfahren, nachdem wir uns 2021 schon in der Uni angemeldet hatten. Es wurde auch noch die Spezialisierung auf Klinische Psychologie angeboten. Was ich nicht verstehe, denn zu dem Zeitpunkt wirkte dieses Gesetz dann ja schon fast 1 Jahr und trotzdem wurde es angeboten.
Mein (bzw. unser) Plan war es psychologische Psychotherapeutinnen zu werden und dieser Plan wurde mal eben zunichte gemacht.
Nachdem auch die von der Uni geplante spezialisierte Universität nicht zustande kam und dann auch die Spezialisierung auf klinische Psy. an der normalen Uni gestrichen worden ist, war das ein Schock. 
Hätte die Uni überhaupt noch damit werben dürfen, dass man sich auf klinische Psy. spezialisieren kann, obwohl das Gesetz schon fast 1 Jahr wirkte?

Jetzt zu den eigentlichen Fragen. Wir wollen kündigen. Aber es gibt eine Frist von 3 Monaten. Laut Vertrag ist eine außerordentliche Kündigung nur bei Krankheit, Tod, etc. möglich. Fakt ist aber, dass man mit der Kündigung sofort die BAföG Förderung verliert, was bedeutet man hat kein Geld mehr um noch 3 Monate Studiengebühren zu zahlen. Ergibt sich vielleicht doch das Recht auf eine außerordentliche Kündigung auf Grund von…

… „Nichteinhaltung von Leistung“ (also die zum Studieneintritt noch angebotene Spezialisierung, die jetzt gestrichen wurde)

… Zahlungsunfähigkeit durch den Bafög Verlust.

Und eine Frage die nur mich betriff ist, was mit dem KfW Studienkredit passiert. Da ich den zusätzlich zum Bafög habe und ich nicht weiß, ob ich den mit der Kündigung auch direkt verliere oder ob ich den im Notfall noch diese 3 Monate bedenkenlos weiter laufen lassen kann.

Das alles ist einfach eine richtig blöde Situation und im Leben hat man sich nicht vorgestellt, dass unser Studium bzw. unser Berufswunsch einfach so zerplatzt und man dann auch noch so hilflos dasteht. Und das sind ja nicht nur wir, sonder auch noch viele weitere Studenten.

Danke für‘s Zeit nehmen und auch schon mal Danke für Antworten

Kündigung, Recht, BAföG, Universität, außerordentliche kündigung

Probleme mit der Bachelorarbeit Hypothese?

Liebe Community,

ich habe eine Frage bezüglich der Bachelorarbeit. Ich schreibe in absehbarer Zeit eine Bachelorarbeit, in der es um die Auswirkung von Krisen auf die Ernährungswirtschaft geht. Dazu soll ich noch eine Umfrage machen.

Als Hypothese habe ich mir gedacht, dass die aktuelle Krise das Konsumverhalten von älteren Menschen (60 +) stärker beeinflusst als das von jüngeren Erwerbstätigen. Ich habe vor, eine Umfrage durchzuführen und eine Unterteilung in drei Altersgruppen zu machen. 20 bis 30- Jährige, 30 bis 60-Jährige Erwerbstätige und über 60-Jährige Rentner. Auswerten würde ich einmal alle Altersgruppen zusammen und anschließend noch die 30 bis 60-Jährigen Erwerbstätigen und die über 60 Jährigen getrennt.

Wenn die Hypothese sich mit dem Ergebnis der Befragung deckt, könnte man diese ja unter anderem mit der hohen Armutsquote von Senioren und den verhältnismäßig niedrigen Renten stützen. Denn Menschen die monatlich mehr Geld zur Verfügung haben müssen in der Regel auf weniger verzichten

Verstehe ich das richtig, dass ich zusätzlich zu der Hypothese noch eine Forschungsfrage benötige ? Das würde ja bedeuten, dass ich in meinem Fazit zusätzlich zu der Bestätigung oder Ablehnung der Hypothese noch die Forschungsfrage beantworten muss.

Was haltet Ihr von dieser Vorgehensweise? Kann man das so machen?

Vielen Dank für eure Hilfe!

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Brauche ich in der Bachelorarbeit zwingend eine These, die ich überprüfe?

Ich möchte eine Bachelorarbeit zum Thema "Motivation und Reiseverhalten von Kreuzfahrttouristen" schrieben. Bisher wurde zu dem Thema noch nicht geforscht, weswegen es darauf hinauslaufen wird, dass die Arbeit explorativen Charakter haben wird.

Ich möchte dann im Rahmen von qualitativen Interviews an Informationen zur Motivation und zum Reiseverhalten bezüglich verschiedener Aspekte gelangen. Nun stellt sich mir die Frage, ob ich überhaupt eine These aufstellen muss oder ob es ausreicht, einfach die Interviewergebnisse anhand der Forschungsfragen "Welche Motivation steckt hinter Kreuzfahrttourismus?" und "Wie verhalten sich Kreuzfahrttouristen?" auszuwerten und dann in der Ergebnisdarstellung diese möglichst präzise zu beantworten?

Ich sehe nämlich keinen Sinn darin, irgendeine These aufzustellen wie z.B. "Kreuzfahrttouristen gehen hauptsächlich auf Kreuzfahrten, um zu entspannen und verhalten sich dementsprechend träge bei Landgängen"...weil das einfach aus der Luft gegriffen wäre, da es ja bisher kaum Forschung dazu gibt in diese Richtung! Ich weiß nun aber nicht genau, ob das zu einer solchen Arbeit dazugehört, eine solche These aufzustellen.

Kann mir da jemand weiterhelfen, der wirklich Bescheid weiß?

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Studium Statt Vortrag andere Leistung?

Moin Leute ich bin mitten im Studium, das Problem ist, (das hatte ich anfagns noch garnicht auf dem Plan) dass wir jetzt sehr viele Fächer haben wo wir als Teil der Prüfungsleistung auch bewertete Präsentationen halten müssen.

Das geht überhaupt nicht für mich, ich habe sehr starkes Lampenfieber, mehr als das normal ist. Dieser Situation kann ich mich nicht stellen, ich kann und will das auch nicht üben. Neulich als Teil einer Gruppe einen kurzen Teil gesprochen das hat mir gereicht, Herzschlag extrem, dünne Stimme... nein danke.

Denkt ihr es gibt empfehlenswerte Medikamente? Oder kann man mit Dozenten sprechen und da irgendwas erreichen, gibt es vielleicht ein Attest dass anerkennt das man einfach keine Vorträge halten kann und anderweitig die Leistung beweist?

In Klausuren bin ich auch nervös und hab manchmal Blackouts aber nichts ist so schlimm wie vor lauter Leuten reden und sich zu beweisen.

Ich find es halt auch unfair dass das so wichtig geworden ist, es msus doch nicht in jedem Beruf jeder immer vor Leuten was erzählen? Meine Mutter meinte sie mussten das nie, auch in der Schule nie.

Ich will auch nicht zu einem Therapeuten oder so, das dauert alles so ewig, kostet Geld und lohnt sich alles nicht nur damit ich dann im Studium etwas weiter komm. Fühl mich echt niedergeschlagen und sehe den Sinn von all dem nicht.

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Nach dem Abi nichts machen -> Schwierig wieder in das Lernen reinzukommen?

Ich habe 2022 mein Abitur gemacht und mir nun ein Jahr Pause gegönnt. Pause im Sinne von ab und zu Reisen und Arbeiten gehen. Aber ich habe fast kaum noch mentale Herausforderungen in meinem Alltag und lebe einfach in den Tag hinein.

Viele derzeitige Abiturienten sagen mir, dass die kein freies Jahr machen wollen, da man ja die „Fähigkeit des Lernens“ verlieren könnte und es schwierig wird sich im Studium für Prüfungen und generell das Nacharbeiten von Vorlesungen aufzuraffen. Auch viele andere Menschen befürchten genau das und raten eher von so einem Jahr ab. 

Wie ähnlich aber ist sowas zum FSJ? Ist sowas nicht ähnlich wie „nach dem Abi einfach nur arbeiten“? Eher habe ich das Gefühl, dass man sich schlechter direkt nach dem Abi oder einem evtl. sehr anstrengenden FSJ fürs Studium motivieren kann, da man dann ja durchgehend irgendwas getan hat und einem fürs Studium dann die Energie fehlt (?)

Hat eventuell jemand von euch in etwa das selbe wie ich getan und danach ein Studium begonnen oder kann von Erfahrungen Anderer sprechen? Glaubt ihr, dass da was dran ist, dass es einem potentiell gesehen schwerer fällt zu Lernen? Oder macht es gar nicht so einen großen Unterschied?

Es macht keinen Unterschied ob 1 Jahr Pause oder direkt Studium 64%
Andere Antwort 27%
Es könnte eventuell schon einen negativen Effekt haben 9%
Bewerbung, duales Studium, Student, Universität, Umfrage

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