Lieber in Regelstudienzeit studieren oder nicht?
Habe in meinem Studiengang eine vorgeschriebene Maximalstudiendauer von 9 Semestern, die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester (Wirtschaftsinformatik). Ich denke ich würde es schaffen, die Regelstudienzeit einzuhalten, fühle mich dadurch aber sehr gestresst. Was würdet ihr mir raten?
18 Stimmen
11 Antworten
Man sollte schon sein bestes geben, um es in der Regelstudienzeit zu schaffen.
Wenn es nicht klappt, sollte man einen guten Grund haben. Sonst macht das ein schlechtes Bild.
versuche es zumindest und verlängere nur aus gutem Grund. Vielleicht wird man dich später fragen, warum du so lang gebraucht hast und die Unterstellungen sind meist nicht zu toll.
Nur 20% der Studenten studieren in Regelstudienzeit, das wäre glaube ich nicht das Problem, gerade im MINT-Bereich.
Ich sag dazu ein gepflegtes Jain.
Mein Bruder hat’s in Regelstudienzeit durchgezogen, aber er war schon immer jemand der eben so schnell wie möglich fertig werden wollte.
Im Endeffekt würde ich schauen wie es am Ende eben klappt.
Ein Semester mehr zu brauchen ist kein Beinbruch, mehr wird meiner Meinung nach kritisch
Klar, es ist nicht einfach, aber immer dran denken: Andere haben es zuvor schon auch geschafft!
Niemand wird dir jemals danken, wenn du dich im Studium vollkommen aufgerieben hast und dann als kaputtes Wrack beim Vorstellungsgespräch stehst.